Wonderful Days: Die Tage der Hoffnung (2003)

Wonderful Days / 원더풀 데이즈

Informationen

  • Anime: Wonderful Days: Die Tage der Hoffnung
    • Südkorea Wonderful Days
      원더풀 데이즈
      Typ: Film, 1 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 17.07.2003
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Sky Blue
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.02.2005
    • Deutsch Wonderful Days: Die Tage der Hoffnung
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 02.06.2004
    • Synonyme: ワンダフル・デイズ

Beschreibung

Im Jahre 2142 werden die »Wonderful Days« immer kürzer und kälter, denn das Gleichgewicht der Erde ist schon längst aus den Fugen geraten. Die Ressourcen sind beinahe aufgebraucht und die Natur schlägt in Form von großen Umweltkatastrophen zurück. Die letzten Überlebenden haben sich auf eine Insel zurückgezogen und die Stadt Ecoban aufgebaut, in der Energie aus der umgebenden schmutzigen Luft gewonnen wird.

Jay, eine junge Frau, die im Sicherheitsdienst von Ecoban arbeitet, steht eines Tages ihrem Feind gegenüber und entdeckt, dass es ihre Jugendliebe Shua ist. Damit gerät ihre gesamte Welt und das Weltbild über die Marianner, diejenigen, die nicht zu Ecoban gehören, ins Wanken. Plötzlich ist nichts mehr wie es war. Die Marianner fangen an, sich gegen Ecoban zu erheben und keiner kann vorhersehen, wie das Desaster endet …
In the year 2142, the “Wonderful Days” are getting shorter and colder because the balance of the Earth has long been unsettled. Resources are almost exhausted, and nature strikes back with massive environmental catastrophes. The last survivors have retreated to an island and built the city of Ecoban, where energy is extracted from the surrounding polluted air.

Jay, a young woman working in Ecoban security, comes face to face with her enemy one day and discovers it is her childhood sweetheart, Shua. With this, her entire world and world view of the Marianners, those who do not belong to Ecoban, changes. Suddenly, nothing is the same. The Marianners begin to stand up against Ecoban, and no one can foresee how the disaster will end …
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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Wenn man Wonderful Days etwas nicht absprechen kann, dann ist es die überaus gelungene Animationsqualität. Der Film besticht optisch mit vielen beeindruckenden Szenen die in Verbindung mit den fast durchgängig an Perfektion grenzenden CGI-Animationen dafür sorgen das dem Zuschauer des Öfteren die Kinnlade nach unten kippt. Zwar gibt es hier und da ein paar Schönheitsfehler (z.B. sehen die Charaktere in manchen Szenen so aus als wären sie von Papier ausgeschnitten und vor den Hintergrund geklebt worden und auch die CG wirkt nicht immer gänzlich sauber) aber das Gesamtbild das die Animationen abgeben ist auf jeden Fall als beeindruckend zu bezeichnen. Alles in Allem also eine mehr als hübsche Fassade aber was bleibt wenn man diese umstößt? Tja, so gut wie gar nichts denn sowohl von Seiten der Story als auch der Charaktere ist Wonderful Days ein kolossaler Dünnbrettbohrer, dem es an allen Ecken und Ende an Kreativität und Substanz mangelt. Die postapokalyptische Prämisse ist völlig einfallslos und die Handlung zieht sich an einem Schema entlang das aus der Standard-Grabbelkiste entwendet wurde, ohne auch nur einen einzigen Twist zu offenbaren und auch ohne irgendeine Message. Hinzu kommen gänzlich uninteressante, blutleere Charaktere deren Beziehungen so altbacken sind wie sie kommen: Böser Mann, guter Mann und junge Frau die sich seit ihrer Kindheit kennen kämpfen auf verschiedenen Seiten, junge Frau fühlt sich zu gutem Mann hingezogen aber böser Mann will sie für sich haben und brennt vor Eifersucht…bla bla blaaaah… Sie haben zwar alle eine Vergangenheit aber diese wird nur für wenige Sekunden in einem winzigen Flashback präsentiert und es wird auch nicht weiter versucht damit die Figuren auch nur in der kleinsten Weise zu vertiefen. Stattdessen gibt’s viele optische Leckerlis, Explosionen, Geballer sowie Gleiter und Future-Motorrad-Fahrten. Die Produzenten haben sich wohl so etwas gedacht wie „Gib dem Hund seinen großen Knochen und schon interessiert er sich nicht mehr für sein Gummispielzeug“. Aber leider gehöre ich nicht (mehr) zu den Leuten denen tolle Optik allein genügt um Spaß an einem Film zu haben und somit war Wonderful Days für mich im Endeffekt einfach nur schrecklich öde. Was nutzt mir eine wunderschöne Kulisse, wenn die Vorstellung die dann davor stattfindet misslungen ist?
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Avatar: Protojin#2
Im Vorfeld durch eher negative Kritiken fast abgeschreckt, entschloss ich mich letztens dann doch diesen Movie anzuschauen. Und als Freund von postapokalytischen Geschichten und Science-Fiction wurde ich eigentlich nicht enttäuscht. Im Grunde hat man alle wichtigen Baustellen die einen sehr guten Anime ausmachen begonnen und ein solides Fundament gelegt, dann aber zum Schluss hin kaum was fertig gebaut. So hat sich das Ergebnis deutlich runtersummiert. Aber gehen wir mal etwas ins Detail...

Story

Wir schreiben das Jahr 2142. Die Erde ist durch die endlose Umweltverschmutzung so stark geschädigt worden, dass immer häufiger Umweltkatastrophen über Land und See fegten. Irgendwann wurde die Menschheit und der Lebensraum so stark dezemiert, dass sich die letzten Überlebenden auf eine Insel im Südpazifik zurückzogen. Diese bestanden hauptsächlich aus wichtigen Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Milär etc. So entstand die wie aus einem SciFi-Lehrbuch gemalte Hochglanz-Stadt Ecoban als allerletzte Festung für die Menschen. Natürlich waren die Gründer und Bewohner nicht die einzigsten Überlebenden. So leben unter Ecoban in den Slums viele "Unterpriviligierte", die von den Mächtigen oben als Arbeitsesel angesehen werden und dank großem technischen Vorsprung auch gut an der Leine gehalten werden. Natürlich suchen diese ihre eigenen Schlupflöcher und versuchen mit Diebstahl oder Sabotage aus dem Untergrund heraus zumindest etwas gegen die "Übermenschen" zu tun. Die Mächtigen halten Ecoban am Leben indem sie absurderweise die verschmutzte Luft verarbeiten und um dieses Ziel aufrecht zu erhalten ist man sogar bereit über Leichen der "Untermenschen" zu gehen...

Für die Final Fantasy Fans unter euch... das Schema ähnelt ziemlich Midgar aus Final Fantasy 7 mit der 2 Klassen Stadt. Oben die Reichen und Mächtigen, unten der Abschaum. Ebenfalls gibt es die Untergrundorganisation die mit Nadelstichen gegen die große Maschinerie ankämpft.

Charaktere

Ohne jetzt näher auf die Charaktere namentlich einzugehen, muss man insgesamt betrachtet sagen... größtenteils zu oberflächlich, zu wenig Gefühl, zu emotionslos. Der Hauptprotagonist ist ein dreinblickender Träumer, der nur in den Flashbacks seiner Kindheit menschlich wirkt. Ok, kann man auch mit viel Interpretationsfreude den Umständen anrechnen, aber als sich eine alte Romanze anbannt, schafft der Funke es einfach nicht rüber zu springen. Schade. Die Bösewichte wirken ziemlich steif und ebenso emotionslos. Jeder steht zwar für seine Ideallien, aber leider lassen sich daraus kaum mehr als paar Tropfen Charaktertiefe gewinnen.

Atmosphäre/Animation

Ich habe bisher kaum Animes mit so viel CG Animationen gesehen und war dem auch eher skeptisch gegenüber. Besonders der Anfang zeigte wohin die Reise geht, aber überraschenderweise hat sich das gelegt und die tollen Effekte wurden gezielt eingesetzt. Die Actionszenen können sich wirklich sehen lassen und stellen gleichzeitig die Schokoladenseite dieses Movies dar. Ob SciFi-Hochglanz Technologie oben oder schwere Arbeitsmachinerie unten in den Slums, alles wirkt der Story entsprechend sehr authentisch und gut animiert. Bei SciFi trennen sich ja oft die Geschmäcker. Die einen mögens mehr Hochglanz wie bei Star Trek, andere mehr das Chaotische und Wilde im Mad Max 2 Stil. Wie oben beschrieben verkörpern beide Gesellschaftsschichten diese 2 Stile und das recht gut. Also der Atmosphäre kann man in der Hinsicht kaum was absprechen.

Fazit

Insgesamt hat mich der Anime angesprochen und die tollen Effekte und Animationen haben sehr gut gepunktet. Leider ist die Charaktertiefe in Verbindung mit der Story ziemlich flach verlaufen, wobei das Grundkonzept der Story eigentlich vielversprechend klang. Wer auf Action und tolle Animationen steht, wird seine Freude haben. Es gibt Kämpfe, Waffen, Blut und Verfolgungsjagden. Wer aber darauf hofft, dass sich mal eine Person öffnet und Gefühle zeigt, der sollte sich überlegen ob es sich lohnt sich den Movie ganz zu schauen um sich ein eigenes Bild zu machen. Die Produktionskosten von ca. 30 Mio. Euro hätte man besser in verschiedene Budgets eingeteilt und das Storyboard überarbeitet, statt alles in Effekten und Animationen zu verbraten.

Puh, das war mein erstes Review hier, danke fürs lesen. :D
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Avatar: Thratron#3
>Wonderful Days< gehörte zu meinen ersten richtigen Anime (ich meine damit, nach der kindlichen RTL 2-Phase und damals und selbst heute noch beeindruckt er mich. Dies liegt allerdings an der grandiosen Mischung aus fantastischen Bildern und Musik und weniger an der Geschichte.


1. Animation:

Hier ist wohl der größte Pluspunkt des Films. Die Mischung aus Zeichentrick und 3D-Animation sieht zum einen sehr detailliert und geschmeidig aus und die meisten der Bilder die hier abgeliefert werden sind streckenweise wirklich unglaublich. Wunderschöne Aufnahmen der trostlosen Landschaft, die eine düstere Endzeitatmosphäre erzeugen. Harte und perfekt inszenierte Actionszenen. Grandiose Lichteffekte. Es fällt mir schwer die Pracht von all dem in Worten zu fassen. Besonders die langen Passagen mit den Motorrädern oder die Szenen von der Stadt Ecoban rauben einem mehrmals den Atem. Hier merkt man die Mühe der Macher in jeder einzelnen Sekunde.

2. Musik:

Ein weiterer wichtiger Teil des Films ist der grandiose Soundtrack, der mit zu den Besten zählt die ich bisher gehört habe. Erst durch die Musik gewinnen die oben genannten Bilder ihre Kraft und Atmosphäre. Die Scores kann man als ruhig und entspannend beschreiben, mit atmosphärischen Klängen und Gesang. Das Ganze passt dazu auch recht gut zum Film, der ja auch nicht mit Action überfrachtet ist. Einfach Top.

3. Inhalt:

Nun gut. Man sollte zugeben, dass die Story ist nicht wahnsinnig innovativ, reicht aber meiner Meinung völlig aus. Ein endzeitliches Szenario, Warnung gegen Umweltverschmutzung, Unterdrückung, Rebellen und eine Dreiecksgeschichte. Mehr ist für einen Film im Grunde nicht nötig. Es muss ja nicht alles wahnsinnig neu, überraschend oder komplex sein. Nur die teilweise recht merkwürdigen, sinnfreien Dialoge, die auch im O-Ton nicht besser sind, nerven etwas. Auch wird es hier und da etwas zu kitschig und die Regie hat sich oft dann auch wirklich zu sehr auf die Bilder und nicht auf die Handlung konzentriert, was man dann auch merkt. Außerdem gibt es im Director's Cut eine Tanzszene, die mir gezeigt hat wie es sein muss einen LSD-Trip zu haben… die aber sonst nichts Wichtiges beiträgt.
Doch diese kleinen Kritikpunkte werden vom epischen Finale mehr als wett gemacht.

4. Fazit:

>Wonderful Days< ist im Prinzip ein Film, der zu großen Teilen nur zum Anschauen gemacht wurde, nicht zum Nachdenken. Man sollte hier wirklich einfach die wunderschönen Bilder in Verbindung mit der ebenso wunderbaren Musik genießen und sich nicht zu sehr mit der Story befassen. Das ist zumindest der beste Ratschlag, den ich für den Film machen kann.
Also bei mir hat dieser Animationsfilm aus Südkorea einen guten Eindruck gemacht, ist der von der Präsentation meisterhaft und ich kann empfehlen ihn sich zumindest einmal anzusehen.
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Avatar: Rumo76#4
Naja, über die story lässt es sich streiten aber bei welchen Film ist das den nicht so, bei nicht all zuvielen.
Es hat schon was führ sich das dieser streifen in einer Postapokalytischen zeit spielt, da die animationen der "Aussen" Welt sehr schön mit einer eher tristen und dunkleren farbwahl eine sehr gute Atmosphäre erzeugt, das design Char. hätte man schon etwas besser machen können aber nach einer kurzen zeit hat man sich schon daran gewöhhnt und es fällt nicht mehr so sehr ins gewicht.

Es ist auch mal was neues das die Überlebenden Menschen in der Stadt "Ecoban" Ihre Vormacht stellung und Ihr überleben nur durch weitere Zerstörung der Umwelt aufrechterhalten können.
Das die Arbeiterschicht (Marrianer)gegen die Ausbeuter kämpfen ist ein alter Hut, der film zeigt aber auch Sozialkritische Aspekte, die in Machen Ländern schon gang und gebe sind.
Klar eine Lovestory darf auch hier nicht fehlen aber ich habe sie eher als nebensache empfunden, die sich zum Ende hin natürlich mehr und mehr zuspitzt aber trotz allem nicht überhand nimmt.

Was mir sehr gefallen hat ist die Animation der hintergründen - eigentlich das gesamte Erscheinungsbild!!! Im vergleich zu Elysium ist der Film ein wahrer Quantensprung in der Koreanischen Animationstechnik.
Ich konnte es zuerst nicht recht glauben das Wonderful Days aus dem selben Jahr, Land sein soll wie der schlechteste Anime den ich die letzten Jahre gesehen habe - Elysium !
Muss wohl daran liegen das es einen anderes Studio wahr das den Film machte hat ;)

Neben der Animation ist den Koreanern auch der Soundtrack gut gelungen, zum einen die hintergrund geräusche wie das aufheulen der Motorräder wo man echt denkt das einem grade ein Formel 1 Wagen durch die Hütte brettert, sowie die Schüsse und Explosionen wirken wie für den Film gemacht. Die Musik die den Film passend begleitet, ist abweckslungs reich aber auch nie zu sprunghaft, also kein Techno oder harter Rock ect. pp.

By the Way mein Persönlicher lieblingstrack ist"A Prayer" ein schöner und cooler song.

Mein Fazit:

Wonderful Days ist Optisch eine reine Augenweide!

Die Story fand ich eigentlich ganz ok, es wird ja auch nicht jeden tag das Rad neu erfunden, also muss man ja nicht immer eine SUPER TOLLER neu Story erwarten nur weil die verpackung mal etwas aufwendiger gestaltet wurde, Ein Rad bleibt ein Rad !

Für die Ohren ist es soweit auch ein Genuss, nur sind nicht wirklich tracks dabei die so richtig ins Blut gehen und wo man automatisch mit wippt.
Jedoch sind schon ein paar stücke dabei die man auch mit seiner/en liebsten hören kann ;)

Ich kann WD allen nur ans Herz legen, sicher es ist kein Meisterwerk, dafür aber auf jeden fall sehenswert den für die Augen ist er eine reine Delikatesse!
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Kommentare

Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#1
Einfach ein schöner Film!!!! Gibt nicht viel zu schreiben :D Musik klasse alles klasse!!!!
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Avatar: SteelofPayne#2
Anspruch:sehr viel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
genial!!! schluss aus ende ;)
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Avatar: Jiu#3
Ein Film aus Korea, was aber nicht abwertend sein sollte... Die Story ist in ordnung aber was mich ab und an stört, ist, dass die Bewegungen noch steifer sind als in japanischen Filmen. Eureka!
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Avatar: Nexloyt#4
Die Story passt locker auf nen Bierdeckel aber dafür sind die Animationen ein echter Hammer. Ein Anime fürs Auge.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#5
Ein sehr schöner Film.
Die Grafik haut einem fast vom Hocker, sehr gut animiert und die Landschaften sehen phantastisch aus.

Die Story ist zwar typisch postapokalyptisch, aber bei dem Bild ist das verzeihbar
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