Unlimited Fafnir (2015)

Juuou Mujin no Fafnir / 銃皇無尽のファフニール

Informationen

Beschreibung

Vor 25 Jahren tauchten das erste Mal Monster in der Welt der Menschen auf, die man fortan »Drachen« getauft hat. Die Drachen verschwanden so schnell wie sie kamen, aber sie hinterließen eine seltsame Magie. Inzwischen gibt es zahlreiche Mädchen, die mit den übernatürlichen Fähigkeiten der Drachen geboren und als »D« bezeichnet werden. Jede von ihnen trägt ein magisches Symbol und verfügt über das Potenzial, dunkle Materie zu erzeugen und sie in mächtige Waffen verwandeln zu können. Die besondere Schule Midgar bildet diese Mädchen aus und fördert ihre Fähigkeiten, damit sie ihre Macht richtig einsetzen können. Bisher hatte die Einrichtung keinen einzigen männlichen Schüler, da eigentlich nur weibliche Kinder die Fähigkeiten der Drachen übernehmen können … doch das ändert sich nun.

Yuu Mononobe, dessen Existenz eigentlich geheim war, wird gewaltsam nach Midgar gebracht. Dort trifft er dann sogleich auf die hübsche Iris, die mit ihrem Kopf öfter mal in den Wolken steckt und zufällig gerade nackt ist. Außerdem findet er heraus, dass seine lange verschollen geglaubte Schwester Mitsuki an der Schule unterrichtet wird. Als einzig männlicher Schüler mit den Fähigkeiten der Drachen muss er mit den Mädchen zusammenarbeiten und stärker werden, denn die Gefahr, die von den Monstern ausgeht, ist noch nicht gebannt.
Twenty-five years ago, monsters first appeared in the human world and were henceforth christened “dragons”. The dragons disappeared as quickly as they came, but they left behind strange magic. In the meantime, there are numerous girls born with the supernatural abilities of dragons, called “D”. Each of them carries a magical symbol and has the potential to create dark matter and turn it into powerful weapons. The special Midgar school trains these girls and nurtures their skills so that they can use their power properly. Until now, the institution has not had a single male student, as only female children can actually take on the dragons’ abilities … but that is now changing.

Yuu Mononobe, whose existence was supposed to be secret, is forcibly brought to Midgar. There he immediately meets the pretty Iris, who often has her head in the clouds and happens to be naked at the time. He also discovers that his sister Mitsuki, long thought to have disappeared, is teaching at the school. As the only male student with the dragons’ abilities, he has to work together with the girls and become stronger because the danger posed by the monsters has not yet been banished.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
"Juuou Mujin no Fafnir" hat weder mit seiner Handlung noch mit seinen Charakteren viel zu bieten. Seltsamerweise hat der Anime mir aber rein von der Präsentation her so gut gefallen, dass ich über die volle Dauer meine Freude an den Episoden hatte. Ich will hier wirklich nichts am Inhalt lobend hervorheben, denn da gab es nichts, was das verdient hätte. Man lässt im Großen und Ganzen mit Drachen, die plötzlich auf die Erde kommen, ein paar Gegner für Magie-Kämpfe auftauchen und liefert somit das Gerüst, um einem tollen Hecht als Helden einen Harem zu spendieren. Selbst von allem möglichem obligatorischem Kram, wie Imouto, Lolis oder Strand- und Onsen-Besuch, bleibt man nicht verschont. Inhaltlich also komplett langweiliger Standard, dem ich allerdings zu Gute halte, dass es nichts gab, worüber ich mich größer hätte aufregen können.

Warum hat der Anime mir dann trotzdem noch recht gut gefallen? Da gibt es einen großen Hauptgrund, der wie so vieles auf reiner Subjektivität basiert. Die Musik hat mir einfach so gut gefallen, dass sie gar eines Meisterwerks würdig gewesen wäre. Neben dem wunderschönen Opening, ist von Dubstep, über Metal bis zu gefühlsgeladenen Klavierstücken alles dabei. Tatsächlich hatte ich sogar ein paar mal Gänsehaut, was allein der Musik zuzurechnen war und in keiner Weise, dem, was sie untermalen sollte. Auch von der Optik hat mir "Juuou Mujin no Fafnir" gut gefallen. Die sehr kindlichen Charaktere rauben zwar zwangsläufig jeder Story im Nu die Seriosität, waren aber in meinen Augen sehr nett anzusehen. Außerdem hat hier scheinbar unterbewusst mein Anime-Sternenhimmel-Tick mit reingespielt. Ich liebe einfach Nachtszenen in jeglichen Animes, warum auch immer. Und "Juuou Mujin no Fafnir" spielt eben zu großen Teilen nachts. Ja, schon ein banaler Grund, um einen Anime gut zu finden - das geb' ich zu. Schlussendlich bin ich selbst darüber erstaunt, dass ich diesen Anime unerklärlicher Weise gemocht habe und ich würde ihn auch nicht eher weiterempfehlen als andere standardmäßige Fantasy-Harems.
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Avatar: protator#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik

"Juuou Mujin no Fafnir" versucht sich bei so vielen Klichees zu bedienen, nur um dann bei der Umsetzung jedes einzelnen komplett zu versagen. "Standard-Kost in seiner langweiligsten Form" ist da noch schmeichelhaft.
Das an sich ist schon eine Leistung.

Das Setting ist auf Harem ausgelegt, nur dass sich zu keinem Zeitpunkt ein Harem ergibt.

Die Romanze mit Main-Girl Iris köchelt auf Sparflamme, die Liebesbekundungen des Loli-Charakters nimmt nicht mal der farblose Protag ernst, und seine kleine Schwester ist bis zum Schluß auch nie auf seinem Radar.

Überhaupt scheint sich inhaltlich mehr um besagte Schwester zu drehen als um den Protagonisten und auch die weiteren weiblichen Nebenfiguren werden durch ihre Interaktionen und Einstellung der Schwester gegenüber vorgestellt und charakterlich definiert. Den Hahn im Korb braucht hier offenbar niemand.

Da hilft es dann auch nicht, die Position der Schulleiterin mit einem lesbischen kleinen Mädchen zu besetzen und ihr eine Sekretärin in Maid-Uniform zur Seite zu stellen. Wenig originell, nicht sonderlich unterhaltsam und für die Handlung unbedeutend sind diese Charaktere leider ein Paradebeispiel für die verzweifelte Inkompetenz dieses Werkes.

Der Protagonist ist der typische OP Moral-Apostel mit Helfer-Syndrom und ohne Persönlichkeit. Anime-typisch ist er mit 16Jahren bereits ein voll ausgebildeter Supersoldat, der im Alleingang ein angreifendes Sondereinsatzkommando ausschalten kann.
Der Anblick eines nackten Mädchens führt bei ihm aber natürlich zu Funktionsstörungen und wenn seine Widersacher Brüste haben, werden sie verschont, egal was sie getan haben. Soviel also zu Moral und charakterlicher Kohärenz dieses zum Attentäter ausgebildeten jungen Mannes. Nonsens wie er zu erwarten war.

Charakter-Entwicklung gibt es nur im mikroskopischen Bereich und auch nur bei weiblichen Figuren, nicht beim Protag.


Fazit (+alternative Empfehlungen):

"Fafnir" kocht leider nur auf Sparflamme. Wer trotzdem neugierig ist, kann ohne Reue nach den ersten drei Episoden zum Finale springen.

Man verpasst hier leider überhaupt nichts.

Letztlich ist fast jede andere Iteration von "Akademie für Weirdos mit Superkräften" besser als "Juuou Mujin no Fafnir".
Infinite Stratos, Gakusen Toshi Asterisk, Rakudai Kishi no Cavalry ... die Liste an Shows dieser Art ist endlos.
Oder "Absolute Duo" z.B.. Sehr unterhaltsames Protag-Pärchen.

Der von Tesstris genannte Anime "Seikoku no Dragonar" ist zwar auch nicht makellos, aber in jeder Hinsicht überlegen und bei weitem unterhaltsamer. Setting und Plot sind komplett anders, aber wer Drachen und freche Lolis mag, wird dort besser unterhalten als bei dem farblosen Haufen in "Fafnir".
Eine Alternative zu "Dragonar" mit modernerem Setting und umgänglicherem Drachen-Loli wäre "Dragon-Crisis!"

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Kommentare

Avatar: Tesstris#1
Warum ist dieser Anime so schlecht bewertet?
Wegen dem Wort Harem!

Aber ich hab mir davon den Anime nicht zerstören lassen und kurzerhand ist er mein Absoluter Lieblingsanime geworden.
Die Story um den Konflikt zwischen Drachen und Ds fand ich ziemlich interessant und die Charaktere sind zwar echt klischeehaft aber Mononobe weckt interesse und Abdruck bei mir.
Die Animation ist echt klasse und auch die Musik war einfach nur cool!

Volle 5 Punkte!
Für Leute die einen ähnlichen Anime sehen wollen:
Seikoku no Dragonar
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