AsaneRedakteur
#1Ein wunderbarer Abschluss einer wunderbaren Serie.
Eigentlich sind das keine Filme. Es sind 8 Episoden, die paarweise zu einer Art Doppelfolge zusammengeschweißt wurden. Ziemlich genau in der Mitte einer jeden ist dann auch eine Art Fuge, eine Bruchstelle zu erkennen.
Inhaltlich dreht sich, wie zu erwarten war, alles um das letzte Schuljahr mit all den damit verbundenen Problemen, Unsicherheiten, Ängsten, Hoffnungen. Daher gibt es in dem kleinen Freundeskreis eine ganze Reihe letzter gemeinsamer Unternehmungen, gemeinsamer Erinnerungen und natürlich auch viel an gegenseitiger Unterstützung.
Und ebenso erwartungsgemäß werden abwechselnd die speziellen persönlichen Probleme und Umstände eines jeden Charakters in den Fokus gerückt - und am Ende natürlich die von Fuu, dem Dreh- und Angelpunkt des Ganzen, bei der die Unsicherheit in dem etwas verworrenen Knäuel von Wunsch und Pflichtgefühl, Talent und Qualifikation besonders im Mittelpunkt steht - und am Ende auch sehr schön gelöst wird.
Aber das alles ist eigentlich nur der äußere Rahmen, mit dem das, was die Serie insgesamt ausmacht, eingefasst wird: heiteres Slice-of-Life, warmherzige Augenblicke der Freundschaft, wohltuendes Pacing, Stimmung, Atmosphäre. Kurz: Iyashikei.
Und am Schluss wird der Bogen wieder zurückgeschlagen zum Anfang der 1. Staffel, wie eine Reminiszenz, den Anfang einer Geschichte, die hier ihren runden Abschluss gefunden hat.
Und das ist das Traurigste überhaupt an Tamayura: dass es jetzt zu Ende ist.
Eigentlich sind das keine Filme. Es sind 8 Episoden, die paarweise zu einer Art Doppelfolge zusammengeschweißt wurden. Ziemlich genau in der Mitte einer jeden ist dann auch eine Art Fuge, eine Bruchstelle zu erkennen.
Inhaltlich dreht sich, wie zu erwarten war, alles um das letzte Schuljahr mit all den damit verbundenen Problemen, Unsicherheiten, Ängsten, Hoffnungen. Daher gibt es in dem kleinen Freundeskreis eine ganze Reihe letzter gemeinsamer Unternehmungen, gemeinsamer Erinnerungen und natürlich auch viel an gegenseitiger Unterstützung.
Und ebenso erwartungsgemäß werden abwechselnd die speziellen persönlichen Probleme und Umstände eines jeden Charakters in den Fokus gerückt - und am Ende natürlich die von Fuu, dem Dreh- und Angelpunkt des Ganzen, bei der die Unsicherheit in dem etwas verworrenen Knäuel von Wunsch und Pflichtgefühl, Talent und Qualifikation besonders im Mittelpunkt steht - und am Ende auch sehr schön gelöst wird.
Aber das alles ist eigentlich nur der äußere Rahmen, mit dem das, was die Serie insgesamt ausmacht, eingefasst wird: heiteres Slice-of-Life, warmherzige Augenblicke der Freundschaft, wohltuendes Pacing, Stimmung, Atmosphäre. Kurz: Iyashikei.
Und am Schluss wird der Bogen wieder zurückgeschlagen zum Anfang der 1. Staffel, wie eine Reminiszenz, den Anfang einer Geschichte, die hier ihren runden Abschluss gefunden hat.
Und das ist das Traurigste überhaupt an Tamayura: dass es jetzt zu Ende ist.