Kigeki (2002)

喜劇

Kommentare – Kigeki

Hier findest Du das allgemeine Diskussionsthema zum Anime „Kigeki“. In diesem Thema kannst Du ganz allgemein Deine Meinung und Eindrücke zu „Kigeki“ mitteilen oder auf vorhandene Beiträge eingehen. Beachte bitte, dass Spoiler hier untersagt sind.
Avatar: KaeseKuchen#16
Eigentlich dachte ich das bei 10 min nich sonderlich viel bei raus kommen kann. Doch es is eine sehr interessante Geschichte bei raus gekommen die es auf alle fälle lohn gesehen zu werden. Die Musikalische untermahlung passt perfect zu den düsteren Bildern. Aber ich denke nich das es für eine Serie reichen würde....eigentlich schade.
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Avatar: Atska#17
Da der Anime nur 10 Minuten dauert, fällt mein Kommentar auch knapp aus:

Comedy, Comedy, Comedy. Ohne mich vorher zu informieren, hab ich ihn mir gerade angesehen. Tja, was denkt man bloß wenn man das Wort "Comedy" hört? An etwas lustigers, fröhliches, an etwas das Spaß macht, doch was sich mir da bot, war das krasse Gegenteil. Eine düstere und unheimliche Geschichte in schwarzweiß, die durch ein Opernlied untermalt wird. Die Handlung wird von einer Frauenstimme erzählt und von den Charakteren erfährt man kaum etwas. Die Animationen sind auch schlicht gehalten worden. Alles in schwarzweiß und der Schwertkämpfer sieht wie eine Leiche aus.

Fazit: Mit den kurzen 10 Minuten ist Comedy ein kurzer Snack für zwischendurch und jeder kann ja einmal einen Blick riskieren.
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Avatar: Georgios#18
(Wenn ihr etwas nicht vertehen solltet, bitte schaut bei mir im Profil nach!)

Kigeki (Comedy)
Für ein Anime mit 10 min ist Kigeki einfach Klasse. Von Ende bis zum Anfang macht sich in diesem Anime eine düstere Stimmung breit. Die Einführung (die gleich eigenartig klingt) beginnt von einem kleinen Mädchen, die Hilfe für ihr Dorf benötigt. Sie bekommt ihre Hilfe, im gegenzug einer ungewöhnlichen Gegenleistung. Was dann geschieht, hat sie sich bestimmt nicht so vorgestellt. Mit dem Ende, die das Vorstellungsvermögen überschreitet (ich war zu tiefst erstaunt) und gänzlich mit einem "greuzl" Lachen endet. Wie gesagt ist Kigeki ein dunkler Anime mit wenig Farben, aber was man hinter diesem Vorhang sieht, ist atemberaubend gut Animemiert. War selten von einem Kurzanime Animation so begeistert. Die musikalische Untermalung ist düster, aber gut getroffen.
Also dieser Anime ist ein Kurz-Anime-Toptitel.
Aber überzeugt euch bitte selbst!
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Avatar: Adad-Nirari#19
Kigeki handelt von einer kleinen Kurzgeschichte über gerade mal 10 Minuten und schafft es wirklich alle Fragen zu beantworten und von Anfang bis Ende ein solides Ergebnis abzugeben. 10 Minuten darf man sich in Erzählerperspektive eine kleine Geschichte über ein kleines Dorf in Irland anhören, dass von einem mysteriösen Mann von der Knechtschaft englischer Soldaten befreit wird. Auch wenn nicht viel über Hintergrund und Geschichte erzählt wird verleiht dieser Kurzfilm einen gewissen Flair der schwer zu beschreiben ist. Durch die mysteriöse Atmosphäre bleibt der Spannungsverlauf konstant und drängt dem Zuschauer ein „Mehr“ in die Gedanken. Während dessen wird man ständig von dem melancholischen Lied „Ave Maria“ von Franz Schubert begleitet, was die Atmosphäre noch mal eine Etappe höher stellt.

Kigeki ist ein kleines Meisterwerk, was ich nun wirklich jedem empfehlen kann mal reinzuschauen. Es sind bloß 10 Minuten und diese schaffen einen kleinen Platz im Gedächtnis um sich zu verewigen.

Story: 28/30 Animation: 17/20 Sound: 20/20 Charaktere: 15/20
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Avatar: Rincewind#20
"Klein aber oho" ... nichts würde diesen Anime schlechter beschreiben, denn was man zu sehen bekommt ist zwar kurz, aber was Bild und Ton betrifft kann man das Gezeigte durchaus als GROß bezeichnen.


Nach einem ziemlich rätselhaften Einstieg fesselt wunderbar passende, klassische Musik, die mit den düsteren Bildern eine herrlich wehmütige, nachdenkliche Stimmung erzeugt, den Zuseher an die von einem Mädchen erzählte Geschichte. Um ihr Dorf zu retten, begibt sie sich zu einem sagenumwobenen Schwertkämpfer, mit dem sie einen Handel schließen will.

Dass man über die Hinter- und Beweggründe des Schwertkämpfers in dieser knapp 10-minütigen OVA kaum etwas erfährt ist nicht weiter verwunderlich und stört auch nicht, im Gegenteil, trägt sogar noch zum mystischen Bild desselben bei, was ihn zu einem sehr faszinierenden Charakter macht.

Die Animation und Kameraführung beschränkt sich, passend zur Gesamtkomposition des Animes auf das Wesentliche und ist, in den Szenen wo sich wirklich etwas bewegt, äußerst gekonnt eingesetzt.

Alles in allem ein wirklich schönes, kleines Kunstwerk, das man nicht verpasst haben sollte!
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Avatar: DIVERsity#21
Ihr habt nicht großartig viel Zeit.
Ihr wollt vielleicht noch einen Anime anschauen, der etwa 10 Minuten lang geht. Dann ist die Antwort darauf: KIGEGI
Kein andere Kurzanime hat mich bisher so überzeugt, wie dieser.
Sowohl inhaltlich, als auch die gespielte Begleitmusik, haben mich davon überzeugt, dass es gute Kurzanimes geben kann.

Story: Es geht um die Legende eines Schwertkämpfer, der seine Dienste nur gegen bestimmte Bücher eines Genres anbietet. Ob diese Legende nun wahr oder falsch ist,versucht ein kleines Mädchen herauszufinden.

Fazit: Eine bessere Kurzgeschichte findet man derzeit auf dem Markt nicht.
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Avatar: Lucius#22
Kigeki war mein erster Kurzanime und hat mir doch gefallen. Klar, man kann jetzt keine ausgeklügelte Charaktere oder eine tiefgründige Story erwarten, aber das braucht Kigeki auch gar nicht. Ein Ort, eine kleine Geschichte und das wars. Eine düstere Geistergesichte für zwischendurch, gepackt in einer leichten melancholischen Stimmung. Keine Hintergrundinfos, nur eine kleine Erzählung. Und wer genau zuhört, dem werden die ersten Strophen von Goethes Erlkönig auffallen.


Fazit:
Kann man sich anschauen, muss man aber nicht. Aber bei 10 Minuten ist ein Reinfall schon verzeihbar.
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Avatar: LucaZH
V.I.P.
#23
Kigeki ist eine kurze Gruselgeschichte von gerade mal 10 Minuten, die es trotz ihrer Länge schafft, eine in sich abgeschlossene Geschichte zu erzählen, die den Zuschauer zufrieden zurücklässt.

Die Geschichte handelt von einem 5 jährigen Mädchen, welches von einem mysteriösen Schwertkämpfer hört, der seine Dienste gegen Bezahlung in Form von alten Büchern anbietet. Als ihr Dorf von einer anrückenden englischen Armee bedroht wird, macht sie sich auf den Weg um diesen Mann um Hilfe zu bitten.
Schon von Beginn an entfaltet Kigeki eine bedrückende, düstere Atmosphäre wie man sie aus alten Schauermärchen kennt. Untermalt wird das ganze durch das melancholische Lied „Ave Maria“ des Komponisten Franz Schubert.

In Anbetracht der Länge ist Kigeki ein … ich würde schon sagen Meisterwerk, dass man gesehen haben sollte, welches durch die unbehagliche Atmosphäre auf jeden Fall im Gedächtnis haften bleibt.
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