aniSearchler
#1Beim Einlegen der BD folgt die Erinnerung, warum ich KSM als Publisher nicht so mag. Was sollen doofe Trailer zu Beginn? Packt sowas doch einfach unter Extras und gut ist. Mich nervt es jedes Mal, die Trailer erst überspringen zu müssen. Natürlich funktioniert die Menütaste in dem Moment nicht, also muss man beide Trailer einzeln überspringen.
Genug des Frustest, widmen wir uns der ersten Folge. Etwa fünf Minuten sehen wir die Protagonistinnen, die ebenfalls fünf an der Zahl sind, im Animeklub während ihrer Schulzeit. Solche Art von Themenklubs als Teil der Schulbildung fasziniert mich seit längerem, aber ich schweife ab. In kurzer Zeit wird angerissen, wie die fünf Mädels einen kleinen Anime produzieren und dabei Spaß haben. Interessant finde ich dabei, das immer noch Zeit war, kurz auf einen Konflikt zwischen Ema und ihren Eltern hinzuweisen. Dabei geht es gar nicht darum, hier ein Drama aufzubauen, sondern man erlebt die Charaktere mit realistischen Dialogen. Das gefällt mir, hier wird nichts angeteasert, die Mädels unterhalten sich einfach über aktuelle Probleme.
Die Handlung macht einen Sprung in der Zeit und für den Rest der Folge begleiten wir Aoi, die mit Ema zusammen in der selben Firma arbeitet. Hinzu kommen scheinbar unzählige weitere Charaktere, doch es fühlt sich nicht nach zu viel an. Man bekommt zwar nur einen kurzen Einblick, aber jeder Charakter fühlt sich real an. Die Darstellung des Alltags in Animeproduktion wird sehr interessant rübergebracht, mit etwas Humor verpackt und auch die Charaktere machen Lust auf mehr.
Ich mag Aoi mit ihrer Vorliebe zu Donuts und ihren Selbstgesprächen mit den beiden Plüschfiguren. Tarou ist der einzige Charakter mit etwas Nervpotential, aber in der Folge geht es noch. Durch ihn gerät die Produktion etwas durcheinander und am Ende sieht Segawa gar nicht gut aus.
Es passiert häufig, doch ich finde es immer wieder gut, wenn das OP erst am Ende der ersten Folge gezeigt wird. So ist man mit den Gesichtern schon leicht vertraut und konnte stattdessen eine Alternative bringen, die die Handlung etwas weiterbringt. Die Radiosendung im Auto ist gut gemacht. Von dem Autorennen bin ich kein großer Fan, aber die Anspielung auf Production I.G fetzt.
Genug des Frustest, widmen wir uns der ersten Folge. Etwa fünf Minuten sehen wir die Protagonistinnen, die ebenfalls fünf an der Zahl sind, im Animeklub während ihrer Schulzeit. Solche Art von Themenklubs als Teil der Schulbildung fasziniert mich seit längerem, aber ich schweife ab. In kurzer Zeit wird angerissen, wie die fünf Mädels einen kleinen Anime produzieren und dabei Spaß haben. Interessant finde ich dabei, das immer noch Zeit war, kurz auf einen Konflikt zwischen Ema und ihren Eltern hinzuweisen. Dabei geht es gar nicht darum, hier ein Drama aufzubauen, sondern man erlebt die Charaktere mit realistischen Dialogen. Das gefällt mir, hier wird nichts angeteasert, die Mädels unterhalten sich einfach über aktuelle Probleme.
Die Handlung macht einen Sprung in der Zeit und für den Rest der Folge begleiten wir Aoi, die mit Ema zusammen in der selben Firma arbeitet. Hinzu kommen scheinbar unzählige weitere Charaktere, doch es fühlt sich nicht nach zu viel an. Man bekommt zwar nur einen kurzen Einblick, aber jeder Charakter fühlt sich real an. Die Darstellung des Alltags in Animeproduktion wird sehr interessant rübergebracht, mit etwas Humor verpackt und auch die Charaktere machen Lust auf mehr.
Ich mag Aoi mit ihrer Vorliebe zu Donuts und ihren Selbstgesprächen mit den beiden Plüschfiguren. Tarou ist der einzige Charakter mit etwas Nervpotential, aber in der Folge geht es noch. Durch ihn gerät die Produktion etwas durcheinander und am Ende sieht Segawa gar nicht gut aus.
Es passiert häufig, doch ich finde es immer wieder gut, wenn das OP erst am Ende der ersten Folge gezeigt wird. So ist man mit den Gesichtern schon leicht vertraut und konnte stattdessen eine Alternative bringen, die die Handlung etwas weiterbringt. Die Radiosendung im Auto ist gut gemacht. Von dem Autorennen bin ich kein großer Fan, aber die Anspielung auf Production I.G fetzt.
Kommentare (1)
Irgendwo habe ich dazu dieses Bild hier gefunden. Ja, ganz böse-böse, tut mir leid.
Definitiv.
Das liegt vielleicht auch daran, dass der Cast teilweise auf reale Personen des Animebetriebs zurückgreift.