Yuki Yuna Is a Hero (2014)

Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru / 結城友奈は勇者である

Informationen

  • Anime: Yuki Yuna Is a Hero
    © 2014 Project 2H
    • Japanisch Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru
      Yūki Yūna wa Yūsha de Aru
      結城友奈は勇者である
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 17.10.2014 ‑ 26.12.2014
      Adaptiert von: Originalwerk
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Project 2H (Original Work), Seiji KISHI (Direction), Keiichi OKABE, Monaca (Music)
      Webseite: yuyuyu.tv
    • Englisch Yuki Yuna Is a Hero
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.10.2014 ‑ 25.12.2014
    • Deutsch Yuki Yuna Is a Hero
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 16.10.2014 ‑ 25.12.2014
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: YuYuYu, Yuuna Yuuki Is a Hero

Beschreibung

Yuuna, Mimori, Fuu und Itsuki sind alle Mitglieder des sogenannten „Brave Hero“-Clubs der Sanshu-Mittelschule. Dabei widmen sie sich hauptsächlich denen, die ihre Hilfe in Anspruch nehmen. Eines Tages werden sie plötzlich von einem Lichtstrahl überrascht, der die vier Mitglieder in einen seltsamen Wald teleportiert. Dort treffen sie auf seltsame und böse Monster, „Vertex“ genannt, die geschickt wurden, um die Welt zu zerstören. Mithilfe einer speziellen App auf ihren Handys, ist es den vier Mitgliedern erlaubt, sich zu verwandeln und so werden aus Yuuna und ihren Freunden richtige Helden, die nun ihre Welt beschützen müssen.
Follow the adventures Yuki Yuna and the "Hero Club" she joins as they aim to do their best for the community they live in, ranging from helping other clubs to fighting off mysterious enemies known as "Vertex", all in time to attend classes and have fun.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Ein Magical Girl Anime des aktuellen Zeitgeists: Niedliche Mädchen, leichtgängige Alltagsszenen, martialische Kämpfe und tragische Entwicklungen. Während diese bekannte Mischung über lange Zeit ausreichend unterhält, setzt die Serie letztendlich den einzigen Punkt in den Sand, der Potential gehabt hätte sie interessant zu machen.

„Oft kopiert, nie erreicht“ kann man hier gleich an den Anfang stellen, wenn ich mich wieder mal dazu veranlasst sehe in einem Kommentar zu einer Magical Girl Serie festzustellen, dass es diese in der Form ohne Madoka Magica vielleicht nicht gegeben hätte. Dazu sieht man sich einfach zu schnell an die genannte Vergleichsserie erinnert, ohne dass diese im Niveau hier je erreicht werden würde. Während sich der Anime zunächst einige Zeit eher fröhlich-locker gibt und schon mehr eine Alltagskomödie mit eingestreuten Kämpfen ist, beginnt man schließlich irgendwann damit Hinweise einzustreuen, dass die Kämpfe, denen sich die – weitgehend generischen – Mädchen aus dem Heldenklub enthusiastisch hingeben, doch nicht so unproblematisch sind, wie sie zunächst vielleicht noch scheinen. Ab diesem Zeitpunkt tritt die Serie sicher in ihre stärkere Phase sein, denn im Gegensatz zum unauffälligen Alltagspart hat man bei den Hintergründen grundsätzlich schon einen Ansatzpunkt, aus dem man Einiges machen könnte. Die Betonung liegt aber letzten Endes leider auf „könnte“, denn statt diesen Ansatz in irgendeiner Weise konsequent durchzuziehen, zieht man sich am Schluss dadurch aus der Affäre, dass man beim Ende mehr oder weniger alles vorher Etablierte über Bord wirft und einen willkürlichen Abschluss setzt. Man kann das aber letztendlich auch als schlichte Folge daraus sehen, dass das dominierende Grundmotiv der Serie, das Held-Sein, ganz einfach nicht so recht zu den Hintergründen passt bzw. es weit mehr Können gebraucht hätte es damit zu kombinieren, als die Drehbuchschreiber hier haben. Die Serie manövriert sich durch ihre Hintergründe also gewissermaßen in eine Sackgasse, aus der sie nicht mehr herausfindet und sich deshalb für eine blinde Flucht entscheidet. Damit verliert die Serie schließlich das einzige Merkmal, das sie gegenüber anderen irgendwie hervorstechen hätte lassen können und zurück bleibt eine mangelhaft geschriebener Magical Girl Anime mit weitgehend uninteressanten Figuren, den man sich getrost sparen kann.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#2
Slice of Life oder nicht? Das ist die Frage, die man sich anfangs bei Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru stellt und was man dann geboten bekommt, hatte man so nicht kommen sehen.

Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru, war die Überraschung der Saison, den man wusste anfangs nicht, was einen hier wirklich erwarten würde. Zuerst klang alles, nach einem Typischen Slice-of-Life Anime und man konnte sich schon teilweise Vorstellen, worum es in dieser Serie geht. Zumindest bis man sich erstmal die ersten zwei Folgen angesehen hat. Den dann offenbart sich die Serie nicht als typischer SoL Anime, sondern als Magical Girl Anime, was zu Beginn kaum klar war. Was einem allerdings nicht sofort klar gemacht wird ist, ob es sich bei Yuuki Yuuna um einen typischen MG Anime, wie beispielsweise das Pretty Cure Franchise handelt oder ob man eine eher dramatische Schiene alla Madoka Magica schiebt (was in letzter Zeit ja viele versuchen). Da tappt man anfangs noch ziemlich im Dunkeln und lässt dabei auch den Zuschauer etwas zappeln, denn was Yuuki Yuuna für eine Art Anime wirklich ist, wird erst einige Folgen später offenbart. Man könnte Yuuki Yuuna daher als kleine Überraschungstüte sehen, den man weiß wirklich nicht was einen erwartet und so hat die Serie auch den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Abseits des Rätselraten, was Yuuki Yuuna denn sein will, entpuppt sich der Anime natürlich auch als SoL Anime herraus, den gerade in den ersten paar Folgen, gibt eine Menge davon, teilweise sind diese auch in Ordnung und wissen dabei zu gefallen. Als MG Anime sparrt Yuuki Yuuna natürlich auch nicht an Action Szenen, diese kommen zwar selbst nicht sehr oft vor, lassen aber teilweise auch leider etwas zu wünschen übrig, doch die Serie steigert dies aber nach einiger Zeit etwas.
Man darf Yuuki Yuuna wirklich nicht zu Voreilig bewerten, denn das ist bei diesem Anime schwierig, da man anfangs nicht weiß was einen erwartet. Auch wenn die Story vielleicht anfangs nicht sonderlich Originell klingen mag, so sollte man sich schon selbst mal ein Bild machen.

Von den Charakteren her, ist Yuuki Yuuna eigentlich nicht besonders. Es ist ein kleiner bunter Haufen, mit typischen Mittelschülerinen, wie man sie eigentlich aus ettlichen anderen MG Animes kennt. Anfangs scheint es sogar so, als würden sie ihre Aufgabe die Welt zu retten auch nicht wirklich ernst nehmen, was besonders auf die Protagonistin Yuuna zutrifft, aber dies legt sich nach einer Weile eigentlich schon und die Charaktere entwickeln sich zu ernsten Kämpferinnen.

Fazit: Man sollte Yuuki Yuuna wa Yuusha de Aru schon eine Chance geben, denn der erste Eindruck kann stark täuschen und die Serie bietet was ganz anderes als man vielleicht denkt. Auch wenn die Story nicht die allerbeste und mit Genrevertrettern nicht 100%ig mithalten kann, so ist Yuuki Yuuna schon ein guter Anime, denn ich besonders MG-Fans sehr ans Herz lege.
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Kommentare

Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Ich bin nach dem großen Erfolg von Madoka fest davon ausgegangen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die ersten Klone kommen und nachdem Selector Infected Wixoss ein halber wahr, folgt nun ein ganzer.

Wieder stehen junge Mädchen im Mittelpunkt, die sich in Magical Girls verwandeln können und die Welt vor bösen Monstern bewahren müssen. Am Anfang könnte man vielleicht noch denken, dass die Serie doch fröhlichere Töne anschlägt, aber in den späteren Episoden zeigt sich dann, dass man die Vorzeichen vom Anfang richtig gedeutet hat. Im Gunde schlägt der Anime eben in die gleiche Kerbe wie Madoka, es geht darum, mit den armen Heldinnen mitzuleiden. Das hat mir schon bei Madoka nicht gefallen und hier ist es nochmal ein Stück weit billiger. Die Kämpfe sind zwar ganz nett anzusehen, aber auch da hat das Vorbild eindeutig die Nase vorn. Die Charaktere sind ähnlich schwach, zumindest gibt es keine Figur, die ich wirklich sympathisch finde. Den letzten Rest gibt der Anime sich dann mit dem Ende, das einige wichtige Regeln über Bord wirft, die in den Episoden zuvor aufgestellt wurden.
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