Paprika ist sowohl optisch, als auch inhaltlich einer der atemberaubendsten Nicht-Ghibli Filme.
Was ist ein Traum? Wie nehmen wir Träume wahr? Wie würden andere Menschen reagieren wenn sie Träume anderer Menschen sehen könnten, und an ihnen teilnehmen könnten?
Um all dieses Zeugs geht es in Paprika.
Natürlich ist Paprika auch - typisch für Satoshi Kon - wieder EXTREM verwirrend und GANZ GANZ schwer zu verstehen.
Man hat vor allem Probleme Traum und Realität zu trennen. Von Minute 1 bis zur letzten wird hier wiedermal am Zeiger gedreht.
Fazit : Abgefahrener Trip zwischen Traum und Wirklichkeit. Absolute Top-Empfehlung
PS : Achtet mal am Ende des Films auf die drei Kinofilmplakate^^
8,5/10
Was ist ein Traum? Wie nehmen wir Träume wahr? Wie würden andere Menschen reagieren wenn sie Träume anderer Menschen sehen könnten, und an ihnen teilnehmen könnten?
Um all dieses Zeugs geht es in Paprika.
Natürlich ist Paprika auch - typisch für Satoshi Kon - wieder EXTREM verwirrend und GANZ GANZ schwer zu verstehen.
Man hat vor allem Probleme Traum und Realität zu trennen. Von Minute 1 bis zur letzten wird hier wiedermal am Zeiger gedreht.
Fazit : Abgefahrener Trip zwischen Traum und Wirklichkeit. Absolute Top-Empfehlung
PS : Achtet mal am Ende des Films auf die drei Kinofilmplakate^^
Es handeln sich dabei um ganz besondere Filmplakate, nämlich um sie drei Vorgänger Filme von Satoshi Kon : Perfect Blue, Millenium Actress und Tokyo Godfathers
8,5/10