Hybrid Child (2014)

ハイブリッド チャイルド

Rezensionen – Hybrid Child

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Hybrid Child“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: KawaiiChan#1
Veträumter, kitschiger und trauriger Plot sind wirklich gut in Hybrid Child miteinander verflochten. Kurzgeschichten, die je eine Episode bzw. sogar zwei Episoden lang gehen, verbinden sich zu einer unterhaltsamen und romantischen Liebesgeschichte, drei unterschiedlicher und Nakamura typischen Stereotypen. In Anbetracht von Vorgängern wie Sekaiichi Hatsukoi oder Junjou Romantica ist Hybrid Child villt nicht so stark in der Story, berührt jedoch dennoch in dem ein oder anderen Moment. Wenn du gerne mehr davon lesen möchtest, dann schau doch einfach wie ich den Anime bewertet habe...


Nun, drei Paare sind in Hybrid Child zu finden. Jede mit genau einem wichtigen Punkt. Dem Hybrid Child. Eine Puppe, die dank der Liebe ihres Besitzers dazu in der Lage ist zu wachsen. Wonach klingt das also? Klar, nach einer Menge Drama. Eigentlich sind diese Puppen ehe für ältere Männer geeignet, die sich ihre erotischen Fantasien mit diesen ausleben lassen wollen, doch wenn man Nakamura kennt, dann weiß man, dass es sich hier um feines Futter für ausgiebige Shonen-Ai-Love-Storys handelt. 

Stereotypisch, gibt es einen klaren UKE und einen klaren SEME in der Geschichte. Die Storys spielen alle im Japan, schätzungsweise rund 1910 und sind typischerweise alle miteinander verflochten. Vom reichen Kind und dessen Hybrid Child, zu dem Macher der Hybrid Child wird hier einmal wild umher gemixt. Die Beziehung die die jeweiligen Besitzer zu ihren Puppen haben, ist natürlich nicht nur rein freundschaftlich sondern baut sich über Jahre hin auf. 

Die Beziehungen und die Liebe zwischen den Charaktern, ist villt nicht so unglaublich tiefgründig aber ich muss sagen, dass vor allem die letzte Geschichte, die über zwei Episoden verteilt war, mein Herz ziemlich berührt hatte. Die Storys sind kurz und schnell erzählt und man wünscht sich am liebsten sofort mehr davon, doch dieses kurze Abenteuer, ist genau dass richtige für einen Shonen-Ai-Liebhaber. Für die, die es interessiert, wird in diesem Anime kein Sex stattfinden. Die OVA´s sind wirklich rein auf die Beziehung der Charaktere eingebunden und selbst Küsse sind da ein seltener Fall. Also anderes Futter als beispiel die beiden oben genannten Giganten. 

Dennoch hat mit Hybrid Child, überraschenderweise sehr gefallen und kann nur hoffen, dass auch andere sich diese romantische und traurige OVA-Reihe mal anschauen wollen.
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