„Kuroshitsuji – Book of Circus“ ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr sich die eigenen Meinungen über Animes ändern können. Hatte ich bei meinem Kommentar zu Staffel 1 und 2 noch gesagt er hätte mich nicht so berührt und hätte deswegen nur zwei Sterne verdient, so hat er nun vier Sterne von mir bekommen, und lasst es mich gesagt haben, berührt hat er mich mehr als einmal.
Zunächst einmal die Rahmenhandlung: Ciel bekommt von der Königin Englands den Auftrag den Wanderzirkus „Noahs Ark“ zu untersuchen, da in vielen Städten, wo er gastierte, vermehrt Kinder spurlos verschwunden sind. So weit, so gut, aber „Kuroshitsuji“ wäre nicht „Kuroshitsuji“, wenn es nicht mehrere Wendungen in der Geschichte geben würde. Diese nun wiederzugeben, und sei es nur als Spoiler, fände ich zu schade. Deswegen glaubt mir, wenn ich sage, dass sie wirklich unvorhergesehen kommen und man am Ende nur mit offenen Mund und Augen dasitzt.
Ein weiteres Merkmal von dem Anime waren die mitunter sehr schrägen, aber durchaus gut durchdachten Charaktere. Selbst die Leute vom Wanderzirkus habe ich lieb gewonnen und konnte ihre Motive durchaus nachvollziehen. Es gibt einfach kein Schwarz und Weiß, nicht „die Bösen“ und „die Guten“ zwischen denen man wählen kann. Beide Seiten haben ihre Gründe für das, was sie tun, und somit war ich als Zuschauerin hin- und hergerissen.
Vor allem zum Ende hin gab es auch einige Szenen, bei denen ich heftig schlucken musste.
Diese Art und Weise den Zuschauer emotional zu berühren, rechne ich dem Anime hoch an.
Dennoch, es gibt einen Punkt, an dem ich Kritik üben muss.
Als Fazit kann ich ziehen, dass Leute, die „Kuroshitsuji“ mögen, sich diese Arc nicht entgehen lassen sollten. Die Story erfolgt mit Wendungen, die man nicht vorhersieht, und bringt es fertig einen emotional sehr zu berühren.
Ich für meinen Teil freue mich nun umso mehr auf die nächste Staffel.
Zunächst einmal die Rahmenhandlung: Ciel bekommt von der Königin Englands den Auftrag den Wanderzirkus „Noahs Ark“ zu untersuchen, da in vielen Städten, wo er gastierte, vermehrt Kinder spurlos verschwunden sind. So weit, so gut, aber „Kuroshitsuji“ wäre nicht „Kuroshitsuji“, wenn es nicht mehrere Wendungen in der Geschichte geben würde. Diese nun wiederzugeben, und sei es nur als Spoiler, fände ich zu schade. Deswegen glaubt mir, wenn ich sage, dass sie wirklich unvorhergesehen kommen und man am Ende nur mit offenen Mund und Augen dasitzt.
Ein weiteres Merkmal von dem Anime waren die mitunter sehr schrägen, aber durchaus gut durchdachten Charaktere. Selbst die Leute vom Wanderzirkus habe ich lieb gewonnen und konnte ihre Motive durchaus nachvollziehen. Es gibt einfach kein Schwarz und Weiß, nicht „die Bösen“ und „die Guten“ zwischen denen man wählen kann. Beide Seiten haben ihre Gründe für das, was sie tun, und somit war ich als Zuschauerin hin- und hergerissen.
Vor allem zum Ende hin gab es auch einige Szenen, bei denen ich heftig schlucken musste.
Diese Art und Weise den Zuschauer emotional zu berühren, rechne ich dem Anime hoch an.
Dennoch, es gibt einen Punkt, an dem ich Kritik üben muss.
Weswegen konnte die Truppe die Kinder so leicht verhexen? Ich denke, dass es etwas mit dem Lied zu tun hatte, was sie in dem Waisenhaus gelernt haben. Dennoch erklärt das nicht, wie die Truppe es fertiggebracht hat einem Mädchen wunderlandähnliche Visionen in den Kopf zu setzen. Da hätte ich mir eine bessere Aufklärung im Anime gewünscht.
Als Fazit kann ich ziehen, dass Leute, die „Kuroshitsuji“ mögen, sich diese Arc nicht entgehen lassen sollten. Die Story erfolgt mit Wendungen, die man nicht vorhersieht, und bringt es fertig einen emotional sehr zu berühren.
Ich für meinen Teil freue mich nun umso mehr auf die nächste Staffel.
Kommentare