The Seven Deadly Sins (2014)

Nanatsu no Taizai / 七つの大罪

Informationen

Beschreibung

Die Sieben Todsünden sind eine Gruppe von heimtückischen Rittern, die sich geschworen haben, das britische Königreich zu stürzen. Sie gelten schon lange als besiegt und ausgerottet von den Heiligen Rittern der Krone. Jedoch gibt es Menschen, die munkeln, sie seien noch am Leben.

10 Jahre später verüben die Heiligen Ritter einen Staatsstreich mit dem Ziel, den König zu entführen, um so die neuen, brutalen Herrscher des Königreichs zu werden. Elizabeth, die dritte Tochter des entführten Königs, fürchtet den Untergang des Königreichs. Sie sieht die einzige Chance, den Heiligen Rittern etwas entgegenzusetzen in den ruchlosen Sieben Todsünden. So begibt die Prinzessin sich auf eine Reise mit dem Ziel, die früheren Feinde des Königs zu finden und deren Hilfe einzufordern. Nur so ist es ihr möglich, dem Königreich zu helfen und es aus den Fängen der Heiligen Ritter zu befreien.
“The Seven Deadly Sins” are a group of insidious knights who have sworn to overthrow the United Kingdom. They have long been considered defeated and eradicated by the Holy Knights of the Crown. But there are people who rumour that they are still alive.

10 years later, the Holy Knights stage a coup d’état with the goal of kidnapping the King, in order to become the new, brutal leaders of the kingdom. Elizabeth, the third daughter of the kidnapped King, fears the downfall of the kingdom. She sees the only chance to oppose the Holy Knights in the nefarious “Seven Deadly Sins”. So the princess sets out with the aim of finding the former enemies of the kingdom and to ask them for help. Only that way is it possible to help the kingdom and to free it from the grasp of the Holy Knights.
«Los Siete Pecados Capitales ‒ The Seven Deadly Sins» son un grupo de caballeros ruines que han jurado derrocar al Imperio británico. Desde hace tiempo se considera que han sido derrotados y exterminados por los Caballeros Sagrados de la familia real, pero hay quienes rumoran que siguen vivos.

10 años después, los Caballeros Sagrados desatan un golpe de estado para secuestrar al rey y convertirse en los nuevos y crueles gobernantes. Elizabeth, la tercera hija del rey secuestrado, tiene miedo de que caiga el reino. Ella cree que su única oportunidad para luchar contra los Caballeros Sagrados es unirse a los nefastos «Siete Pecados Capitales». Con esto en mente, se embarca en un viaje para encontrar a los antiguos enemigos del rey e intentar conseguir su ayuda, ya que solo así podrá ayudar al reino y liberarlo de las garras de los Caballeros Sagrados.
« Les sept péchés capitaux – The Seven Deadly Sins » sont un groupe de chevaliers redoutables ayant juré de renverser l’Empire britannique. Ils ont longtemps été considérés comme vaincus et éradiqués par les Chevaliers Sacrés de la Couronne. Mais la rumeur court qu’ils sont toujours en vie.

Dix ans plus tard, les Chevaliers Sacrés réalisent un coup d’État dans le but de kidnapper le roi afin de devenir les nouveaux dirigeants sauvages du royaume. Elizabeth, la troisième fille du roi kidnappé, craint la chute du royaume. Elle voit dans les « Seven Deadly Sins » la seule chance de s’opposer aux Chevaliers Sacrés. La princesse entreprend donc un voyage dans le but de retrouver les anciens ennemis du roi et de demander leur aide. Ce n’est qu’à cette condition qu’elle pourra aider le royaume et le libérer des griffes des Chevaliers Sacrés.
«I Seven Deadly Sins» sono un gruppo di cavalieri insidiosi che hanno giurato di rovesciare il regno britannico. Sono considerati da tempo sconfitti e sterminati dai Cavalieri Sacri della corona. Tuttavia ci sono alcune persone che sussurrano che essi siano ancora in vita.

10 anni dopo i Cavalieri Sacri organizzano un colpo di stato con il fine di sequestrare il re e diventare così i nuovi, brutali e tirannici, sovrani del regno. Elizabeth, la terza figlia del re rapito, teme la caduta del regno e vede come unica soluzione per contrastare i cavalieri, la ricerca degli spietati «Seven Deadly Sins». Così la principessa intraprende un viaggio con l’intento di trovare quelli che un tempo erano nemici del re e richiedere il loro aiuto. Solo così la principessa potrà aiutare il proprio reame e liberarlo dalle grinfie dei Cavalieri Sacri.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Als "Nanatsu no Taizai" Ende 2014 begann, verfolge ich das Ganze nur ein paar Wochen lang. Auch wenn es keinen ganz schlechten Eindruck machte, schien es mir zu standardmäßig abzulaufen, weswegen ich erstmal abbrach. Mit dieser Vermutung mag ich zwar nicht komplett daneben gelegen haben, aber der Anime entpuppte sich bei meinem zweiten Anlauf nach einer Handvoll Folgen schließlich doch als ausgezeichnet unterhaltend. Neben vor allem zu Beginn eher laschen Parts, gesellen sich nämlich mit der Zeit immer mehr gute Ideen hinzu, sodass sich insgesamt eine recht spannende Geschichte entfaltet, die lediglich hier und da in den Details etwas schwächelt. Es kann zwar mal passieren, dass manches etwas vorhersehbar gestaltet ist, aber im Großen und Ganzen läuft die Story immer gut voran, steigert sich stetig und findet trotz dessen, dass sie noch nicht abgeschlossen ist, einen sehr schönen Höhepunkt am Ende.

Auf dem Weg dorthin wächst nebenbei auch der Cast an größtenteils ganz gut gelungenen Charakteren, denen man Leben einhaucht, indem man ihre Vergangenheit beleuchtet. Besonders positiv stach für mich in dieser Hinsicht Bans Geschichte hervor. Allerdings kann man schon etwas bemängeln, dass die Figuren meist alt bekannten Typen entsprechen, wie etwa Meliodas perfekt in das Muster eines unbeschwerten Shounen-Helden passt oder Elizabeth zunächst wie ein im Kampfe nutzloses, weibliches Anhängsel wirkt, welches nur beschützt werden muss. Trotzdem war mir die zusammenwachsende Gruppe sympathisch, sodass ich ihre gemeinsame Reise gerne beobachtet habe. Ganz geschickt baut man zudem ab und an gewisse Neckereien oder gar kleine Romanzen untereinander ein, was ebenfalls einen Unterhaltungswert mit sich bringt.

Was mir persönlich an "Nanatsu no Taizai" nicht so gut gefiel, war dass man die "Seriosität" der eigentlich sehr blutigen Geschichte ein paar mal schwächt, indem man zum Beispiel totgeglaubte Charaktere die Situation plötzlich doch überstehen lässt oder aber auch augenscheinliche Feinde im Nu die Seiten wechseln oder beinahe gnädige Entscheidungen treffen. Hier hätte mir zum Teil noch etwas mehr Konsequenz gefallen, um eine noch größere Spannung zu erzeugen.

Alles in allem ist "Nanatsu no Taizai" dennoch ein ordentlicher Abenteuertitel, den man bedenkenlos weiterempfehlen kann. Der Anime bietet all das, was man sich von einem guten Shounen erwartet: Viele spannende Kämpfe unter Verwendung unterschiedlichster Fähigkeiten, eine schwungvolle Handlung, die einen nie langweilt, stellenweise netter Humor und letztlich auch liebenswerte Charaktere, die zu genüge ausgearbeitet werden, dass man mit ihnen mitfiebern kann. Außerdem soll zuletzt noch der sehr gelungene, einprägsame Soundtrack Erwähnung finden. Ich freue mich schon auf die, für dieses Jahr angekündigte zweite Staffel und bin gespannt, wie es wohl noch weitergehen mag.
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Avatar: Tnoobo#2
Die sieben Sünden.

es ist auf jeden Fall keine, sich diesen Anime anzuschauen.

Die Story ist ziemlich gut geworden. Klar gibt es bessere und epochalere Werke, aber der Plot um Verräter der " heiligen Ritter" die als Sünden abgestempelt werden und eben jenen heiligen Rittern die den König stürzen, ist verdammt gut. Geschweige denn die Geselschaftskritik, die ganz zaghaft angehaucht wird.

Der Anime läuft ja noch, aber bisher gibt es wenig zu bemängeln, keine krassen Filler in einem Abenteuer, bzw Action/Comedie Anime ist ein Lob an die Macher wert.
Die "großen" im Genre, wie zb. Naruto haben oftmals dieses Fillerproblem, jedoch punktet Nanatsu no Taizai vor allem mit dem Handlungsverlauf. Kein Wir besiegen die Bösen, Drama, alles ist gut, es kommen neue Böse, wir Besiegen die, Drama, alles ist wieder gut, usw. Die Kämpfe folgen der Handlung und nicht umgedreht. 

Besonders ist die Darstellung der Kampf-Sequenzen zu erwähnen: In Nanatsu no Taizai sind von beginn an alle kämpfenden Hauptfiguren übertriebe stark. Die Serie stellt dies eher mit einem Augenzwinkern da und trotz der stellenweise sehr ernsten Story schafft das eine aufgelockerte Athmosphäre.

Charaktere sind zwar kein Jubelschrei Wert, aber zumindest als originell und gut umgesetzt anzuerkennen. Cliches sind da, aber sie füllen die Charaktere nicht komplett aus.

Auch ihr Äußeres ist gelungen. Klar, den Zeichenstiel sind viele nicht gewöhnt, aber flüssig ist es. Gut animierte Charaktere, denen das fehlen, des 0 8/15 Stieles gut tut. Sie heben sich von der Masse ab.
Auch manche Designideen sind originell und sorgen für Lacher.
Musikalisch auch gut, nicht Perfekt, aber gut. Punkt.


Fazit

Also was haben wir hier? Eine Interresante Story, die dennoch relativ gut verdaulich ist, frische Gags und keine Hauptfiguren, jene die Clicheekiste ausschlachten. (Schlimm für Chraktere, deren Kampfstiel und Art ja einzigartig sein sollen)  Gute Musik, gute Ideen und flüsige Zeichnungen. Kurzum:Gut.

ZU EMPFEHLEN FÜR: Alle Liebhaber von Sendungen wie One Piece und natürlich Liebhaber von Abenteuern.

NICHT ZU EMPFEHLEN FÜR: Alle die gar kein Blut sehen können. Die einfach das Genre nicht mögen und die nichts für einen leicht Ironichen Humor übrig haben. Natürlich sollten alle Fantasy und unrealistiche-Kämpfe-Hasser auch die Finger hiervon lassen.
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Avatar: Friedrich1712#3
Nanatsu no Taizai ist einer der Anime, die 2014 eher weitgehends unbeachtet blieben... 
Zu Recht? Nein, nein und nochmals nein, denn Nanatsu no Taizai gehört meines erachtens zu den besten Anime 2014 und wäre wohl der beste, hätte Nanatsu no Taizai sich mit seinem, aus meiner Sicht viel zu kindlichen Charakterdesign des Haupt und Nebenhelden ins Fleisch geschnitten.. 

Nanatsu no Taizais große Schwäche und Stärke 
Nanatsu no Taizai hätte letztlich den Plot für einen sehr guten Seinen Anime gehabt und bewegt sich auch oft in die Richtung, - so wird der Anime zunehmend brutaler, blutiger und liefert zum Ende ein aktionspektakel, welches die hoch geprisene aktion in "Attack on Titan" & Konsorten im staub verblassen lässt, ohne übertrieben / aufgesetzt zu wirken oder langweilig zu werden. 

Letztlich ist Nanatsu no Taizai ein geniales Aktion-Abenteuer Spektakel.. nunja.. zumindest nach einer langen, langen, gewöhnungsbedürftigen anlaufphase. 

Und hier liegt das Problem: Es scheint als wüsste der Anime nicht wo er hin will. Der Anime beginnt als ein typischer, kindlicher shounen Anime, in welchem der Hauptheld sowie eine Nebenheldin (Riesin), wie Kinder aussehen und von einer stereotypen gutmensch-prinzessin, die einen mit ihrer für shounen anime typischen art ala "gewalt ist böse, töte deine feinde nicht" begleitet werden.. 

Es klingt vielleicht nun schon fast wie eine rant, und ich muss sagen die ersten folgen waren auch überhaupt nicht mein fall, da ich diese Art von "gutmenschen-kindheld-anime" wirklich satt habe... weshalb ich den Anime bereits droppen wollte... doch gott sei dank hielt ich durch, denn wie aus heiterem himmel sollte sich der Anime mit der einführung eines neuen Nebencharakters in eine ganz andere, eher "seinen" typische richtung entwickeln - denn diesen kann man nicht anders beschreiben als als die absolute verkörperung von cool und männlichkeit. Nein wirklich, - mit dem Auftauchen vom nebencharakter Ban ändert sich die gesamte richtung des Anime, denn er und seine radikalen einstellungen sorgen für spannung und ungewissheit im weiteren verlauf der Serie, wodurch jede Folge für mich unglaublich spannend wurde - so klaut er in jeder Sekunde, welche er on screen ist dem Hauptprotagonisten die show, ähnlich wie es rider in fate zero tut. 
Es ist als hätte er die coolheit gepachtet, und hätten die Macher sich vom shounen-manga entfernt und alle Hauptprotagonisten so designed wie ihn, so wäre Nanatsu no Taizai wohl eine art modernes 5 Sterne Jojo Bizzarre Adventure geworden. Aber leider entschied man sich, sich an der shounen manga Vorlage zu halten. Schade wie ich finde.

Lange rede kurzer Sinn: Wer Aktion Anime mag sollte sich diesen Anime anschauen, auch wenn die ersten 6-7 folgen für erwachsenes Publikum zum Teil zu kindlich oder z.T auch "albern" empfunden werden können - denn der Anime wird zum ende hin echt spitze.

Zeichenstyl und Animation

Nunja, der Zeichenstyl an sich ist echt gelungen, die Welt und ihre Charakter sind sehr glaubhaft, einzig und allein die (wie im Anime Profilbild zu sehenden) "Babyfaces" der 3 Hauptprotagonisten wirken zum teil sehr "befremdlich", da sie irgendwie nicht in die Welt zu passen scheinen, finde ich.
Die Animation ist gut, nicht auf Fate Zero oder AoT niveau, aber gut. 

Musik

Mir blieb nicht viel von der Musik in Erinnerung. Sprich: Durchschnitt.

Von mir gibts wehmütige 4/5, ich würde so gerne mehr geben, da ich wirklich sehr gut zum ende hin unterhalten wurde, doch das wäre unangebracht. 
Die OVA (welche Ban´s Hintergrundgeschichte behandelt), kriegt von mir eine satte 4,5/5. 

Mfg

Friedrich1712
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Avatar: Kenji-SR#4
7 Deadly Sins. Der Name ist passend, denn der Anime begeht mindestens 7 Todsünden des Storytellings, wie wir es leider auch von Anime wie Naruto, Bleach oder Dragon Ball (A-Z) gewohnt sind

- 3x3 macht 6, oder Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt
(Hoffe, dass ist selbsterklärend)

- Auch der Teufel mag es gestreichelt zu werden, oder Ein Wolverine ist nicht genug
Antagonisten die so sehr glauben im Recht zu sein, dass sie bereit sind, ganze Länder samt Mann-Frau-Kind zu vernichten (es auch tun), aber gegen Ende eine 180°-Drehung machen und plötzlich "ganz lieb" sind, weil sie ihren Fehler eingesehen haben. Ist das nicht süß?... NEIN!

Anders als bei Antagonisten verhält es sich mit den Antihelden. Manchmal gibt es einfach viel zu viel von denen. Einer ist noch ganz sympathisch (Ban). Ein dutzend davon ist nur noch Nervig.


- Ein Freund fällt selten allein vom Himmel, oder Wer-bist-du-Ach-du-bist-du
Charaktere die aus dem nichts auftauchen aber seit 1000 Jahren unsere Helden kennen, aber 20 Folgen vorher so getan wird, als ob die Helden nichts anderes kennen als den Alleingang.
Manchmal tauchen Figuren einfach so auf, mischen sich in die Story ein und haben noch nicht einmal diesen Bezug in der Welt.


- Cool, was der andere tut. Da Zauber ich was aus dem Hut, oder Ach, dass kann ich auch?
Ich hasse es, wenn Anime das tun. Plötzlich hat der Held/Feind/Freund-vom-Helden Kräfte, die vorher in der Welt nie angedeutet worden sind und absolut op sind.

- Der Highlander-Effekt oder Stirb endlich, Stiiiiiiirb
Obwohl hier ganze Landstriche verwüstet werden, ist der Body Count erschreckend gering. Die "wirklich" gestorbenen kann man an einer Hand abzählen. Zumindest von denen, die einen Namen haben. Und ob die wirklich tot sind, muss man dann bis zum Ende der Staffel (manchmal des Mangas) abwarten. Ich verstehe nicht, warum sich manche Autoren so schwer tun, sich von Nebencharakteren zu trennen, denen man mal einen Namen verpasst hat. Und wir reden hier von Verletzungen wo ein Pflaster nicht mehr hilft (Körper die von Bergspitzen durchbohrt werden, Fliegende Körperteile, Atomare Explosionen etc...)

- Split oder Das Phänomen multipler Persönlichkeitsstörungen
Statt dem Charakter (im speziellen Nebencharaktere) den Gnadenstoss zu verpassen, macht man komische Trait-Experimente mit denen. Vom geistesgestörten, gieriegen Mörder zur liebevollen Schwester/Bruder/Vater/Freund. Was funktionieren kann, aber bei dieser Art von Anime in der Regel extrem schlecht umgesetzt wird

- Absolut OP? Da war doch noch was!? oder Sind wir nicht alle ein wenig Super-Saiyan
Könnt ihr euch an Sünde 4 erinnern (Fähigkeiten aus dem Hut zaubern)? Wisst ihr was schlimmer ist als das? Wenn diese op-Fähigkeit nur der niedrigste Level ist und noch unendlich gelevelt werden kann, da der Feind plötzlich auch Fähigkeiten hat, wo die alte OP-Fähigkeit nicht mehr ausreicht. Ich könnte Kotzen...

Ich gebe zu, dass dies sehr unterhaltsam sein kann, aber zu oft sitzt man da, rollt mit den Augen und denkt sich: "Ah, natürlich!" So oft, dass es schon Nervig wird. Macht das aus 7-Deadly-Sins einen schlechten Anime? Ich muss erstaunt sagen: Nein. Denn die erste Staffel ist überschaubar und in sich abgeschlossen. Ich hatte nicht das Gefühl von Fillern erschlagen zu werden oder sonst hingehalten zu werden. Die Kämpfe werden nicht unnötig in die Länge gezogen (bis auf die letzten 3 Episoden oder so), was diesen Anime in vielerlei Hinsicht besser macht, als die anderen o. g. (Endlos)Anime. Aber da 7-deadly-Sins zu oft in die Kerbe seiner Verwandten schlägt, macht es ihn auch nicht gerade zum Ultimativen Fighting-Shounen. Aber einige der Storyfragmente und die sehr gute Inszenierung, retten 7-Deadly-Sins leicht über den Durchschnitt.
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Kommentare

Avatar: Tigerpfote#1
Leider musste ich den Anime nach 6 Folgen abbrechen. Ich weiß, dass mir der andauernde Sexismus und stereotypisch überzeichneten Charaktere vor 15 Jahren noch nicht so viel ausgemacht hätten. Jetzt sehe ich das allerdings deutlich anders und bedaure wirklich den Anime abbrechen zu müssen, weil ich die Story an sich als vielversprechend empfunden habe. Ja man kann es eventuell auch Fan Service nennen, ich wäre jedoch lieber Fan der Handlung als der Erniedrigung von weiblichen und Abstumpfung von männlichen Charakteren. Man kann so etwas auch stilvoll und humorvoll in Szene setzen ohne immer wieder in dieselbe ermüdende Kerbe zu hauen, die schon seit den späten 90ern tief genug ist. Ich finde solche Storys funktionieren auch mit würdevollen Helden mit einer Message, statt mit Brüsten.
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Avatar: S-BERG
V.I.P.
#2
Bis jetzt sehr guter Anime.
Ein spanender Faktor wie ich finde ist wer die nächste Sünde ist und um welche es sich handelt. Zudem kommen Sie dem Zuschauer ganz anders über den Weg wie es in Rückblenden angedeutet wird oder man es sich vorstellt.
Desweiteren ist der Titelsong zum zwieten Opening sehr hörenswert.
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Avatar: Stealkick#3
Ich find beides absolut genial, wobei der Anime für meinen Geschmack etwas zu schnell gepaced wurde (Allerdings stilistisch gut gemacht). Ich muss sagen, im moment find ich den Manga ziemlich interessant, die Dinge entwickeln sich schneller als erwartet (Story hat aber keineswegs abgebaut). Hoffentlich gibts in nem Jahr schon die next Season
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