Shojo-Mangaka Nozaki-kun (2014)

Gekkan Shoujo Nozaki-kun / 月刊少女野崎くん

Rezensionen – Shojo-Mangaka Nozaki-kun

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Shojo-Mangaka Nozaki-kun“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Sich in jemanden zu verlieben, nur um dann zu bemerken, dass die betroffene Person keinerlei Gespür für Romantik hat, ist ein herber Rückschlag. Dann aber festzustellen, dass die gleiche Person ein gefeierter Autor eines Shoujo-Romantik-Manga ist, macht die Sache nur noch kurios... und für den Zuschauer umso unterhaltsamer. Gekkan Shoujo Nozaki-kun entpuppt sich als eine der besten Komödien der letzten Zeit und das obwohl die Ausgangsbedingungen nicht einmal optimal sind, jedoch versteht man es hier das Potential des Settings wirklich zu nutzen.

Eigentlich dürfte mir die Serie gar nicht so gut gefallen, wie sie es tut, denn eines ihrer Grundelemente geht bei mir was den Humor betrifft oft schief: überzeichnete Charaktere mit einzelnen ausgeprägten Marotten, von denen mir Einzelne dadurch noch nicht mal wirklich sympathisch sind. Ein derartiger Ansatz lädt dazu ein den immergleichen Gag einer Figur durch ständige Wiederholung totzureiten und mangelnde Sympathie ist per se ein großes Manko. Dass diese Sache der Serie bei mir jetzt wenig anhaben kann, liegt dann schlicht daran, dass das Zusammenspiel der Figuren untereinander und mit dem Setting zu gut funktioniert und die Gags damit durch die Bank zünden. Wenn man zunehmend feststellt wie wenig Nozaki in Wirklichkeit von Romantik versteht, und dass sein Manga vom Kopieren von Shoujo-Klischees und einer pervertierten Übertragung von Figuren aus seinem Umfeld in seine Geschichte getragen wird, dann ist das immer wieder herrlich absurd und komisch. In diesem Spiel von Manga-Entwicklung und absurder Vorlage liegt neben dem Austesten von Shoujo-Klischees im echten Leben wahrscheinlich die größte Stärke der Serie. Und so skeptisch man vielleicht anfangs gegenüber den entwicklungsresistenten Figuren ist, erweisen sie sich mit ihren Extremen und Marotten als die geeigneten Darsteller für die diversen durchgespielten Szenarien, in denen sich ihre Charakterzüge dann immer wieder auf unterhaltsame Weise entfalten. Worauf man allerdings trotz dieses Settings verzichten muss ist echte Romantik. Man muss den Anime trotz gewisser Romantikmotive schlicht als reine Komödie bezeichnen, denn es liegt ihm nichts an Entwicklung, sondern nur an humorvoller Unterhaltung. Das kann er dafür aber umso besser.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Lassen sich Shounen- und Shoujo-Humor in einem Werk vereinen? Wer weiß, aber diesem Anime gelingt es jedenfalls nicht. Gekkan Shoujo Nozaki-kun ist weder Fisch noch Fleisch.

Natürlich gibt es lustige Szenen, aber ich hab schon bessere Shounen-Comedy gesehen und wie meistens nutzt sich der Humor schnell ab. Dagegen hilft normalerweise Substanz, die es selbst in abgedrehten Shoujo-Animes gibt - hier fehlt von ihr jede Spur. Eine Persiflage von Shoujo-Tropen ist der Anime auch nicht, weil er das Verhalten der Figuren kaum überzeichneter darstellt als es viele Shoujo-Komödien tun und vor allem sind die Charaktere nicht mal sonderlich gewitzt geschrieben. Eher könnte man davon sprechen, dass Gekkan Shoujo Nozaki-kun Shoujo so darstellt, wie sich männliche Teenager das Genre vorstellen. Die Figuren können an meinem durchwachsenen Eindruck auch nicht viel ändern. Passend zur eigentlichen Zielgruppe sind die männlichen Figuren interessanter als die weiblichen und die sind so schwach, dass ich mir schon Homopaarungen zwischen den Männern wünsche.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#3
Mit Gekkan Shoujo Nozaki-kun, war diese Saison ein besonders lustiger Anime am start, der wirklich unterhalten konnte und viel Potenzial hatte.

Es ist schon eine Weile her, seit ich einen Anime wie Gekkan Shoujo Nozaki-kun gesehen habe, der mich so herrlich amüsiert hat, wie dieser hier. Gekkan Shoujo überzeugt vorallem durch seinen Humor, der wirklich gut umgesetzt und dargestellt wurde, sodass er den Zuschauer durchgehend unterhalten kann ohne das hier langeweile aufkommen kann. Auf die Gefahr hin, dass der ein oder andere Witz mal eine Wiederholung findet, läuft auch Gekkan Shoujo hinaus, aber kann dies wieder enttschädigen, da dieser mal in einer anderen Form auftaucht. Nichts desto trotz darf man ihn zu besseren Komödien Animes zählen, die es schaffen einen Zuschauer köstlich zu amüsieren und das auch auf die Dauer. Zur Handlung kann man eigentlich nicht sonderlich viel sagen, diese spiegelt sich hauptsächlich durch Alltägliche Szenen aus dem Schul- Privatleben bis hin zur Arbeit eines Mangakas wieder. Dabei bleibt man natürlich auf der Comedy-Schiene und gestalltet dies dementsprechend lustig und so wird beispielsweise eine harmlose Erkältung zu einem lustigen Ereignis. Dabei darf ein wenig Romantik natürlich auch nicht fehlen, diese wird zwar nicht ganz so dargestellt wie man es anfangs vielleicht noch erwarten würde, aber es macht Spaß dabei zu zu sehen, wie Chiyo, die Protanonistin versucht ihrem Schwarm näher zu kommen, das witzige dabei ist natürlich, dass ihr Schwarm dies nicht schnallt.
Trotzdem gehört Gekkan Shoujo Nozaki-kun zu den besseren Komödien aus dieser Saison, die wissen wie man den Zuschauer sehr gut unterhalten kann und das auch weitgehend halten kann, sodass man einfach Amüsiert zuschauen kann ohne auch nur ein bisschen Langeweile zu verspüren.

Die Charaktere des Animes passen so gesehen sehr gut zum Gesamtbild. Jeder von ihnen besitzt seinen eigenen, kleinen Charme, wodurch sie auch einiges an Sympathie besitzen. Die beiden Protagonisten ergänzen sich eigentlich auch ganz gut. Chiyo ist ein liebes und sehr ehrgeiziges Mädchen und Nozaki ist eher das Gegenteil, denn er hat eigentlich nur seinen Manga im Kopf und bemerkt nicht, dass Chiyo auf ihn steht. Doch irgendwie muss man die Charaktere mögen, den sie besitzen wie gesagt sehr viel Charme.

Fazit: Gekkan Shoujo Nozaki-kun, ist meiner Meinung nach, einer der besten Komödien aus dieser Saison, der weiß wie man einen Zuschauer mit gutem Humor unterhalten kann ohne dass man sich auf die Dauer langweilt. Ich kann Gekkan Shoujo eigentlich sehr empfehlen, wer auf gute Komödien steht, der wird mit diesem hier auch viel Spaß haben.
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Avatar: Welf-kun#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Empfehlung: Wenn Du auf Comedy/School/Slice-Of-Life stehst und nicht zu viel Tiefgang erwartest.

Nicht zu empfehlen: Wenn Du Action oder große Gefühle willst.

Persönlich: War lustig, gut für "zwischendurch",  Rewatch unwahrscheinlich, mit 3/5 Sternen leicht über dem Durchschnitt.

Ich muss gestehen,  dass ich zwei Anläufe für Nozaki Kun gebraucht habe. Nachdem ich vor mehreren Monaten mal die Beschreibung bei Viewster gelesen hatte, war ich nur mittelmäßig interessiert. Nach der ersten Folge hätte ich 11 weitere erwartet, in denen Sakuras Gefühlswelt mehr oder weniger im Vordergrund steht und habe deshalb nicht weiter geschaut.
Nun waren letztens alle meine aktiven Serien beendet, so dass ich auf der Suche wieder auf Nozaki Kun stieß. Etwas Kurzweile konnte nicht schaden, also habe ich Folge 1 & 2 angesehen und war freudig überrascht, dass es doch nicht wie erwartet weitergeht... Es ist, wie hier völlig richtig eingordnet, vordergründig ein Comedy-Anime, der zwar als roten Faden im Hintergrund die heimliche Liebe Sakuras für Nozaki hat, einen aber durch seine teils recht schrägen Charaktere und Situationen rund um den Shoujo-Mangaka Nozaki immer wieder zum Lachen bringt. Ein Beispiel, das den Humorstil gut wiedergibt: Nozaki schlägt Sakura vor, dass sie gemeinsam auf dem Fahrrad nach hause fahren (als Referenz für seinen Manga). Sakura versteht es (natürlich) falsch und träumt davon, auf dem Gepäckträger eng hinter ihrem Angebeteten zu sitzen, aber Nozaki hat ein Tandem mitgebracht und sie fahren damit, von Romantik keine Spur.  Man sollte in den 12 Folgen nicht zu viel von Handlung und Setting erwarten. School, Slice of life, Comedy und ein wenig Romance, das obligatorische Schulfest und das wars auch schon. Dass versucht worden sein soll, das Shoujo- und Shounen-Genre in einen Anime zu packen, würde ich - meine persönliche Meinung - nicht unterschreiben. Nozaki könnte genauso gut einen Mecha- oder Mahou-Manga zeichnen und über 90% der Story würde genauso gut funktionieren. Aber lustig ist es auf jeden Fall, zum Schluss wird es dann nochmal etwas romantischer... soviel sei verraten. Nozaki ist entweder ein cooler Hund oder er hat wirklich ein Brett vor dem Kopf. Vielleicht auch beides... ;-) Sakura erinnert optisch schon ein Bisschen an Aisaka Taiga (Toradora), aber als Tsundere würde ich sie nicht bezeichnen, eher als schüchternes Mädchen, dass sich ein  Herz fasst, Ihrem Favoriten ihre Liebe gesteht - und die Missverständnisse beginnen…

Animation und Musik sind gut, nichts herausragendes, aber auch nicht schlecht. Ich brauche den Soundtrack nicht im CD-Regal und falle nach dem Ende der letzten Folge auch nicht in ein Loch und möchte mit dem Protagonisten tauschen, wie es z.B. bei Toradora, Ookami to Koshinryou oder Sakurasou no Pet na Kanojo war. Nichtsdestotrotz habe ich Sakura, Nozaki, Seo und den anderen gern zugeschaut. Ob es eine zweite Staffel geben wird, wage ich doch stark zu bezweifeln, dafür hebt sich die erste einfach nicht genug von de Masse ab.
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Avatar: Asane
Redakteur
#5
»Besser spät als nie« sagt der Volksmund, und spät ist es auch geworden, nachdem die Serie erstmal auf der großen Halde der Lesezeichen gelandet war, wohl weil ich – wie viele hier – eine Romanze oder wenigstens Romantische Komödie erwartet, aber was völlig anderes bekommen habe.

"Eigentlich dürfte mir die Serie gar nicht so gut gefallen, wie sie es tut", schreibt Pilop in seiner Rezension, und weil diese ziemlich genau auch meinen Eindruck widerspiegelt, möchte ich mich im folgenden auf einige zusätzliche Bemerkungen und Beobachtungen beschränken.

Um das Pferd mal von hinten aufzuzäumen: was zuerst aufhorchen lässt, ist die Musik. Und zwar sowohl Opening & Ending als auch die BGM. Der Anime vereint auf interessante Weise weibliche (Shoujo) und männliche Elemente (Bishounen), die auch in den Songs repräsentiert werden. Ein markantes Opening, etwas funky und mit reichhaltigem Instrumentarium, kantig in Ausdruck und Stimme, wird kontrastiert mit einem etwas überdrehten Genki-girl-Ending, das als auffälligstes Merkmal schnelle, gegenläufige Rhythmen bietet (Hemiolen) und passenderweise von einer dieser animetypischen high-pitched Barbiestimme gesungen wird.

Die BGM ist vor allem durch drei, vier Stücke aufgefallen, die die federleichte, warmherzige Atmosphäre dieser Serie sehr gut unterstreichen. Insbesondere durch den Pianotrack, den man gleich eingangs hört, wie auch durch ein luftig-leichtes Pizzicato-Stück, und beide klingen, als könnten sie Joe Hisaishis Soundtrack zu "Kikujirou no Natsu" entsprungen sein. Des weiteren kreist ein erheblicher Teil der BGM um das viertönige "Big Ben"-Motiv der Schulglocke und trägt damit seinerseits einen Teil dazu bei, sinnfällige und doch gut versteckte Referenzen zu liefern.

Entsprechend verhält sich auch der optische Part. Sehr saubere Hintergründe (teils sieht man ein wenig zu genau, daß sie abfotografiert sind) mit Typen, die entsprechend kantig sind wie das Opening, und Mädels, die das Shoujo-Stereotyp vorbildlich erfüllen. Und alle drei zusammen vertragen sich erstaunlich gut.

Das passt natürlich auch insofern, als sich Umetarou Nozaki, Oberschüler, Mangaka und Protagonist dieser Serie, ausgesprochen sachlich und souverän gibt (dabei in Liebesdingen gehörig ahnungslos und betriebsblind ist), also gewissermaßen dezidiert männlich, und die ihm vom Schicksal und vom Drehbuch zugeteilte Chiyo Sakura, Klassenkameradin und schwerstverliebt in ihn – liebenswert hohlköpfig, niedlich, aber immer etwas durch den Wind – dem entsprechend den weiblichen Gegenpart verkörpert, ganz wie es das Klischee verlangt.

Eigentlich ist bei soviel Klischeehaftigkeit klar, wohin die Reise führen wird. Entweder in den zähen Sumpf niedersten Kitsches oder in die hehren Gefilde beziehungsreichen Humors mit parodistischen Einschlägen. Letzteres ist hier der Fall, glücklicherweise.

Damit muss man über den Aufbau der Serie eigentlich nicht viel Worte mehr verlieren: Die Szene zu Beginn des Animes (das missglückte Liebesgeständnis) setzt gewissermaßen zwar den Grundstein für die Handlung und das Atmosphärische, bleibt letztlich aber nur Aufhänger für das Tandem Nozaki-Sakura und natürlich für einen guten Teil der Komik, die die Serie im folgenden prägt.
Danach folgt eine Handvoll Episoden, in der jeweils eine Figur vorgestellt wird, die sich dem Protagonistenpärchen beigesellt, eine schräger als die andere, und als der Cast sich auf diese Art gefunden hat, entwickelt die Serie im Zusammenspiel mit all diesen sonderbaren Charakteren ihren Reiz und ihren Humor. Und das überraschend gut. Denn diese Charaktere bleiben nicht reduziert auf eine einzige seltsame Eigenschaft, wie man das sonst so oft hat, sondern haben tatsächlich Charakter, vergleichsweise vielfältig und differenziert, zumindest für das Comedy-Genre. Sie sind überhaupt relativ frei von solchen üblen Schrullen, die einem normalerweise recht schnell auf den Geist gehen.

Warum hier entgegen aller Erwartung der Humor so gut funkioniert?
Zum einen, weil hier schlicht die Ganbatte-Komponente fehlt. Das ermöglicht wohl eine breitere, buntere Entfaltung komischen Potentials.
Zum anderen, weil hier die Pointen (meistenteils) recht geschickt aufgebaut sind; nicht immer geradlinig, sondern etwas intelligenter. Klar, auch hier ist die Comedy überdreht, wird von slapstickhaften Momenten dominiert, furchtbar überzogen und over the top; und sie steht oft in schroffem, schlaglichtartigem Wechsel zu realen, "normalen" Abschnitten. Sprich: hier findet sich all das, worum ich einen weiten, weiten Bogen mache. Normalerweise.
Seltsamerweise schlägt dieser Humor hier aber voll durch, trifft Geist und Zwerchfell gleichermaßen, was möglicherweise an den permanenten Überblendungen von Mangarealität und realer Gegenwart liegt, die ihrerseits für Recherchesituationen durchgeknalltester Art herhalten muss und in deren Folge haufenweise typische Manga- und Anime-Tropen auf den Arm genommen werden.

Diese oft selbstreferentielle Parodie-Einschübe gehören mit zum Stärksten, was diese Serie zu bieten hat.
Das äußert sich in Highlights wie z.B. den Standardsituationen Valentinstag und "Oh, ich hab' meinen Regenschirm vergessen – dou shiyou?"
Oder natürlich auch, wenn Mangawissen mangelnde Lebenserfahrung ersetzen muss. Und es zu der paradoxen Situation kommt, daß ein Mitschüler sich an Nozakis Manga orientiert bei der Frage, wie man ein Mädchen ansprechen soll, und dieser Manga wiederum sich an den Charakteren aus Nozakis Umfeld (sprich: Schule) orientiert, die solche Mangas zu Rate ziehen.
Und wie all diese sattsam bekannten Standardsituationen mit knochentrockenem Humor und viel Liebe zum Detail variantenreich durch den Kakao gezogen werden, das ist wirklich allerliebst. In dieser Ausprägung hat man das bisher nicht so oft gesehen, einfach herrlich!

Standesgemäß endet die Serie auf dem natsu matsuri – kann ja auch gar nicht anders sein, wenn der Romance-Part noch eine Chance haben soll in diesem Anime. Der übrigens in dieser Hinsicht nur zarte, romantische Gefühle kennt, die dann und wann aufblitzen, am ehesten bei den Nebencharakteren, jedoch keinerlei ecchi, keine tiefen Ausschnitte, keine boobs, kein Onsen oder Umi, nichts* dergleichen.

Will man herausfinden, ob dieser Anime einem liegt, wenigstens atmosphärisch, so geben die ersten zwei bis fünf Minuten ein gutes Bild ab von dem, was hier zu erwarten ist. Hinsichtlich Liebe und Romantik gibt man sich gewohnt schwer von Begriff, aber was die Inszenierung komischer Situationen angeht, steigert die Serie sich von Folge zu Folge.



[Edit]
*Nachtrag: all diese Momente hat man in die Sketche der sechs kleinen OVAs gepackt, die geradezu explodieren vor lauter Strand- und Bikini-Szenen, allerdings immer noch ohne ecchi und nie so, daß die Schwelle zum Fremdschämen überschritten wäre.
Beitrag wurde zuletzt am 14.05.2021 13:10 geändert.
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