Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend (2015)

Saenai Heroine no Sodatekata / 冴えない彼女の育てかた

Rezensionen – Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
  •  
Avatar: Lpark
V.I.P.
#1
Bei "Saekano" hat man es mit einer sehr angenehmen, netten Romantischen Komödie zu tun, die besonders durch sympathische Charaktere und gewitzte Dialoge zu überzeugen weiß. Speziell Tomoya, Otaku mit Leib und Seele, gefiel mir als Protagonist sehr gut. Wie er sich enthusiastisch seinem Ziel, dem Hervorbringens einer eigenen Dating-Sim, hingibt und dabei alle Mädchen mit seiner flammenden Begeisterung mitzieht, ist wirklich gleichermaßen spannend und lustig zu verfolgen. Oftmals schreit er regelrecht umher, wenn ihn mal wieder die Muse küsst, wodurch er für viele witzige Comedy-Einlagen gut ist. Von den Mädchen fiel mir Katou positiv auf, die nun einen der wenigen "ausdruckslosen" Charaktere darstellt, die ich ins Herz schließen konnte. Als Kontrast zum emotionalen Tomoyo war sie eine echte Bereicherung und Dialoge mit ihr schafften es immer wieder, mich zum lachen zu bringen. Die anderen Mädchen waren leider nicht ganz so gut ausgearbeitet und ein Stück weit stereotyper, wie beispielsweise Sawamura als typische Tsundere, was allerdings nicht bedeutet, dass sie nicht alle trotzdem liebenswert rüberkämen.

"Saenai Heroine no Sodateka" flechtet viele gefühlsvolle Momente auf dem Weg zur selbstgemachten Dating-Sim mit ein. Erwartungsgemäß wird jedes der Mädchen behandelt - und das für die geringe Zeit, die man zur Verfügung hat, doch mit einem Mindestmaß an Intensität. So wirklich tiefgreifend romantisch kann es zwar leider dann doch nie werden, da man Harem-typisch die Illusion aufrecht erhalten muss, dass alle Mädchen eine Chance hätten, aber ganz warmherzige Momente hat der Anime dennoch zu bieten. Auch die Thematik rund um das Otaku-Leben kann einem als Anime-Fan eigentlich nur Freude machen und so kam es bei mir gut an, wenn der Anime ab und an die eigenen klischeehaften Inhalte bewusst zur Schau stellte, etwa wenn die Charaktere sich gegenseitig darauf hinwiesen, welchem Charaktertyp sie gerade entsprachen.

Insgesamt empfand ich "Saekano" als sehr gelungen, muss jedoch betonen, dass ich nun mal eben auch ein Freund von RomComs bin. So etwas richtig Besonderes ist der Anime trotz einzelnen, ungewöhnlichen Elementen nicht, da übergreifend doch ein recht standardmäßiger Harem gewoben wird, bei dem die Beziehungen vergleichsweise statisch bleiben. Außerdem muss man das Ende etwas bemängeln, was mich aufgrund der Offenheit auf eine weitere Staffel hoffen lässt. Wer gerne Slice Of Life schaut, dem kann ich "Saenai Heroine no Sodatekata" trotzdem ans Herz legen. Obwohl die Serie wohl den Wenigsten so wirklich überragend gefallen wird, sollte sie doch dazu in der Lage sein, bei Vielen für ein paar schöne Stunden lockerer Unterhaltung zu sorgen.

Ähnliche Animes: The World God Only Knows
    • ×25
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: RaestHD#2
Viele Mädchen, ein otakuischer Held und der Traum vom eigenen Dating-Sim.

“So, who will you choose, Mr. Protagonist?“

Tomoyas Weg die weltbeste Dating-Simulation zu kreieren ist verbunden mit viel Opferbereitschaft, setzt ein feines Gespür voraus und erfordert einen unbändigen Willen, also ein steiniger Weg. Vielleicht bisschen übertrieben von meiner Seite, jedoch ist die Herstellung schon ein ordentliches Stück Arbeit. Doch das ist alles nur nebensächlich - können wir also fast ausblenden. Wichtiger sind da die Mädchen des Produktionsteams, die ihren Teamführer umschwirren wie Bienen eine Blume und neben Sexappeal, auch nicht ganz so eindimensional sind, wie man es von Harem Genre doch so oft gesehen hat. Tatsächlich gefallen mir alle Mädchen nicht nur äußerlich ziemlich gut, sondern sind auch phasenweise recht vernünftig und von sexy Sempai über musikalischer Cousine bis nüchtern stoisch, ist alles vertreten. Der Protagonist gegenübergestellt, ist mal wieder ein Musterbeispiel für Asexualität, aber sonst ganz in Ordnung, wenn auch öfters zu sehr auf Energy drinks. Als Kirsche obendrauf, bekommt man allerhand Anspielungen auf das Otaku-sein und den Stolz den man damit verbinden kann.

Fazit: Saekano macht nicht viel anderes als andere Harem Serien, wenn auch die Mädchen sich etwas abheben. Harem-Fans bekommen Zickereien, etwas Drama, keine Romantik und viele Nahaufnahmen von bestimmen Körperregionen. Die Figuren sind wie gesagt in Ordnung bzw. recht liebenswert und das Ende lässt den Zuschauer in der Luft hängen. Eine zweite Staffel wäre daher nicht schlecht.
    • ×15
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
Avatar: Aodhan
V.I.P.
#3
Eigentlich ist Saekano nur eine typische Romcom mit Harem, aber zumindest mit der Heldin Megumi ist dem Autor ein echter Glücksgriff gelungen.

Wir wissen ja schon seit KamiNomi, dass die normalen Mädchen meistens die besten sind. Megumi fällt jedenfalls dadurch auf, dass sie nicht auffällt, obwohl das eigentlich gar nicht stimmt, denn ihre stoische Art und ihr subtiler Sarkasmus sind dann eben doch auffällig, vor allem im Vergleich mit den sonst üblichen Stereotypen. Vermutlich könnte man die Geschichte sogar aus ihrer Perspektive erzählen und vielleicht hätte man das auch tun sollen. Die männliche Hauptfigur ist nämlich ziemlich langweilig. Die anderen Mädchen haben mir übrigens gefallen, außer Utaha, ich mag den Archetyp einfach nicht. Normalerweise würde der fade Held für mich nicht so sehr ins Gewicht fallen, doch diesmal dreht sich die Handlung hauptsächlich um ihn. Er will unbedingt eine Visual Novel machen und dafür sammelt er einen Harem aus willigen Mitarbeiterinnen, wobei es in Wirklichkeit natürlich wie immer darum geht, möglichst viel mit den Mädchen zu flirten. Leider kommt Megumi dabei viel zu kurz und das ist für mich Grund genug, dann doch bei einer durchschnittlichen Bewertung zu bleiben.
    • ×15
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×3
Avatar: Nesta#4
„Saekano:“ mit dem Untertitel „How to Raise a Boring Girlfriend“. Wie kann man da nicht direkt neugierig werden? Also Advertisment haben die Herren/Damen schon mal verstanden, doch bietet der Anime auch inhaltliche Qualität?

Story
Da wird natürlich der Nerd in mir wach. Der junge Otaku-Blogger Tomoya hat eine lebensverändernde Begegnung mit der Schülerin Megumi und sieht diese Szene als Inspiration für seinen lang gehegten Traum. Eine eigene Dating-Simulation, also ein Videospiel, zu erstellen die alle anderen in den Schatten stellen soll oder eher gesagt die Spieler zum unkontrollierten weinen bringen soll. Schnell stellt er fest, dass er leider nicht der talentierteste in diesem Bereich ist. So ist er gezwungen eine Truppe auf die Beine zu stellen, um sein nicht vorhandenes Talent zu kompensieren. Dabei zeigt er doch sein verborgenes Talent, nämlich eine Gruppe zu leiten und dem Ziel näher zu bringen.
Die Story ist damit eigentlich schon erzählt und man merkt schnell, dass der Fokus auf die Charakterkonstellation gerichtet ist.

Charaktere
Hier fängt der Spaß an. Die Charaktere sind so super, jeder hat so seine Macke und schön überzeichnet. Dadurch kommt es fast immer zu witzigen Situationen oder auch Streitereien. Vor allem Eriri hat mir sehr gut gefallen, mit ihrer heimlichen Tätigkeit. Diese unterschiedlichen Personen mit ihren ganz persönlichen Spannungen sind immer für einen Lacher gut. Es ist auch (recht viel) Ecchi-Humor vertreten, aber ich hatte immer meinen Spaß und daher kann ich es nicht negativ bewerten. Bemerkt man am reinen Anteil Mädchen schon, da es gerade einmal eine männliche Person neben dem Hauptcharakter gibt und dieser kommt fast nie vor. Also ein Mann unter vielen Frauen, wenn da kein Chaos vorprogrammiert ist? Tomoya ist sympathisch mit seiner Verbissenheit und wie er immer an der Sache dran ist und dazu steht. Wie gesagt, mir hat der ganze Cast gut gefallen.

Optik
Sehr hübscher Anime, wobei das Setting sehr geerdet ist. Natürlich nichts was einen aus den Socken haut.

Intro/Outro
Ganz schön, aber irgendwie generisch. Vielleicht höre ich es noch mal mit Ruhe, aber nicht so einprägsam wie bei anderen Animes.

Fazit
Ich habe viel gelacht beim gucken und dann nochmal beim diskutieren mit Freunden über Saekano. Die Pointen sind meistens super auf den Punkt und würde mich sehr über eine zweite Staffel freuen. Wer einen witzigen Anime will, sollte diesen auf jeden Fall mal schauen.
    • ×2
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×3
Avatar: CipherDood
V.I.P.
#5
Nach meinen Rezensionen zu Staffel 2 und dem Finalen Film habe ich lange darüber nachgedacht ob ich auch hier noch etwas schreibe. Trotz, dass es hier schon einige Meinungen gibt, musste ich feststellen, dass ich mit dem Großteil nicht übereinstimmen kann, der die Serie nur als Durchschnitt betrachtet. Vor allem mit einem Blick auf die späteren Teile. Daher möchte ich hier einen größeren Überblick über die Serie geben. Dabei bleibe ich Inhaltlich auf Staffel 1 beschränkt um keine Spoiler zu geben. Tiefere Details kann man in den späteren Teilen von mir finden.


Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend, ist eine Serie welche sich im Laufe weiterentwickelt. Ist Staffel 1 noch eher eine Slice-of-Life Geschichte mit viel Humor und Harem sowie Ecchi Elementen wird die Serie in Staffel 2 ernsthafter.
Die Charaktere und Ihre Hintergründe werden näher beleuchtet. Es wird ihnen Raum zum entwickeln gegeben. Dramen müssen überwunden werden und über allem steht die große Frage: Wie soll meine Zukunft aussehen? Die Geschichte wird zur Coming of Age Story.
Das große Finale bildet dann der Film, welcher alle losen Enden zusammenknüpft. Hier wird nichts offen gelassen. Die Geschichte bleibt sehr ernsthaft und es geht über zum großen Liebesdrama mit allem was dazugehört. Dramen die überwunden werden, das große Liebesgeständnis und ein Happy End für alle, dass es wirklich verdient Ende genannt zu werden.

Story:
Beim Zeitung austragen sieht Tomoya eine Baskenmütze an sich vorbei fliegen. Er radelt ihr schnell hinterher und blickt den Berg hinauf wo sie herkam. Dort oben sieht er ein Mädchen stehen. Die Kirchblüten vom Wind getragen wehen umher. Es ist diese Begegnung, welche Tomoya an seinen großen Traum erinnert. Eine eigene Visual Novel entwickeln.

Megumi auf dem Berg umweht von Kirschblüten

Er hat auch schon fest einen Plan wer ihn bei seinem großen Unterfangen unterstützen soll. Das große Autorentalent Utaha und seine Kindheitsfreundin, sowie erfolgreiche Zeichnerin, Eriri. Die beiden halten dies jedoch erstmal für eine fixe und sinnlose Idee und Tomoya muss sie erstmal überzeugen. Auch muss er feststellen, dass die Dame, welche er zur Main Heroine auserkoren hat, nicht ganz so ist wie er gedacht hatte.

Charaktere:
Die Geschichte lebt von seinen Charakteren ihren Eigenarten und Macken. Daher werde ich hier ein wenig in Details gehen.
Tomoya ist ein Otaku-Blogger. Er konsumiert für sein Leben gern Anime, Manga, Light-Novels und Videospiele. Dies möchte er auch vor keinem verstecken oder geheimhalten. Offen redet er mit jedem über seine Gedanken, ob dieser sie hören möchte oder nicht. Tomoyas konzentrierte Leidenschaft auf das Dasein als Otaku bringt aber auch Probleme mit sich. Bewegt sich die Welt ja nicht immer in Mustern, wie man sie in diesen Werken findet, ist es für Tomoya oft schwer Stimmung und Situation richtig einzuschätzen und die Gefühle seines Gegenüber wahr zu nehmen.
Utaha ist trotz ihres noch jungen Alters schon eine recht erfolgreiche Light-Novel Autorin. Sie isoliert sich vom rest der Schule zum Großteil und hegt keine Bindung zu einem Ihrer Mitschüler, in dem Glauben sie könnten sie eh nicht verstehen. Die Ausnahme stellt zum ersten mal Tomoya für sie da. Nach einem Treffen mit ihm bei einer Autogrammstunde musste sie feststellen, dass es doch jemanden gibt der mit ihr auf Augenhöhe reden kann und sie versteht.
Eriri ähnlich wie Utaha ist trotz ihres Alters eine schon recht bekannte Zeichnerin für Eroge. Tomoya und Eriri kennen sich seit frühen Kindheitstagen wo die beiden, durch ihre Leidenschaft für die Welt von Anime, Manga und Visual Novels Freundschaft schließen. Als jedoch die beiden vor der Klasse als Otaku bloßgestellt werden kommt es zum Bruch zwischen den beiden. Eriri meidet von diesem Moment an öffentlich mit Tomoya gesehen zu werden aus Scham als nicht normal anerkannt zu werden.
Megumi, die Main Heroine und der Auslöser für Tomoyas Plan wird von den meisten als das normale Mädchen von Nebenan betrachtet. Unscheinbar und kaum auffallend. Jedoch ist auch Megumi wie die anderen bei weitem nicht ein normales Mädchen. Megumi trägt nach außen eine Maske und verbirgt vor anderen ihr Wahres ich und ihre wahren Gedanken. Bloß nicht anecken oder negativ auffallen. Jedoch kann Sie dies nicht immer vollständig unterdrücken und so bricht es ihr immer wieder in Form von Sarkasmus raus oder wenn ihr Gesichtsausdruck in komplettem Kontrast zu ihren Worten steht. Wer einmal Megumi unleashed erleben will empfehle ich Staffel 2 Episode 8.
Michiru ist Tomoyas Kusine. Die beiden sind am selben Tag geboren worden und weil sie die einzigen in der Familie im jungen Alter waren hab sie viel Zeit miteinander verbracht. Michiru ist ein Freigeist und eigentlich in fast allem was sie begonnen hat sehr erfolgreich. Jedoch konnte sie sich nie lange für etwas begeistern. Die Musik ist zum ersten mal etwas das sie begeistert. Jedoch kommt es wegen der Band zum Zwist mit ihrem Vater. Da bisher in ihrem Leben egal wenn etwas schief lief sie immer auf Tomoya bauen konnte, sucht sie auch in dieser Situation wieder Hilfe bei ihm.

Special Highlight Tomoyas Zimmer:
In jeder Staffel und auch im Film wurde viel Zeit und Liebe darin gesteckt Tomoyas Zimmer mit vielen wirklich existierenden Merchandise Artikeln zu spicken.
Seien es die Statuen von Asuna und Suguhas alter Ego Lyfa aus Sword Art Online, Meiko aus AnoHana, Akane Isshiki aus Vividred Operation oder Kate Hoshimiya aus Sekai Seifuku. Nicht zu vergessen die Werke von Highschool DxD. Einen interessanten Geschmack hat unser Tomoya.

Bild von Tomoyas Figuren

Problem Situation Disk Release und Subs:
Ein letztes Wort möchte ich noch diesem Bereich widmen. Leider gibt es aus unerfindlichen Gründen bisher keinen Disk Release der Serie. Im Englischen Raum existiert auch nur eine OV Fassung der ersten Staffel. Dies macht die Verfügbarkeit des Films noch schwieriger, kommt in Deutschland ja eher selten etwas ohne Dub heraus. Peppermint fertigte für das Akiba Pass festival 2020 eine Sub Fassung des Films an ob diese allerdings jemals auf disk zur Verfügung steht ist offen. Wer Staffel 1 auf Chrunchyroll bzw. Staffel 2 auf Amazon prime schaut dem würde ich englische Untertitel empfehlen. Die Deutschen sind leider nicht das Gelbe vom Ei und haben auch einige Fehler.

Fazit:
Saekano ist eine Serie, welche von seinen Charakteren und deren Beziehung und Entwicklung getragen wird. Dabei stecken die Macher sehr viel Liebe in Details. Auch sehr stark hervorzuheben ist, dass die Serie im Grunde nicht eine Folge Leerlauf hat wo nur vor sich dahingedümpelt wird. Jede Folge weis mit Humor, Inhalt und den Eigenarten der Charakteren zu begeistern. Seltenheitswert im Rom-Com Bereich. In Voller Länge bekommt man hier das komplette Paket. Die Charaktere dürfen sich entwickeln, Dramen, die große Liebe und ein Happy End. Was kann man sich mehr wünschen.

Vielen Dank solltet ihr bis zum Ende gelesen haben.
Beitrag wurde zuletzt am 28.04.2021 11:03 geändert.
    • ×3
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
3× Empfehlungen erhalten
  •  
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 9
  • 42
  • 329
  • 799
  • 215
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.62 = 72%Toplist#1440

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einem Anime oder informierst gern über Anime? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Anime-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach dem Anime und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!