AsakiV.I.P.
#1Sora no Method ist das erste Werk des neuen Studios 3Hz. Meine Erwartungen an diesen Anime, waren deswegen auch nicht realtiv hoch, weil ich mir denken konnte, was mich erwartet. Doch trotzdem hat mir die Serie sehr gefallen.
Was bei Sora no Method (SoraMeso) zu erwarten war, welche Richtung dieser Anime einschlagen wird und reiht sich somit eigentlich an typische Animes dieses Genres, jedoch besitzt Sorameso noch einen Touch Fantasy, der dem Anime noch ein bisschen mysteriöses auf den Weg gibt. An sich bietet SoraMeso so also nicht wirklich etwas neues, wir haben das typische Drama, dass teilweise sehr sentimental wirkt und die typischen Charaktere. Das einzige was SoraMeso dann aber wieder so schön und sehenswert macht, ist dann aber doch die Story, die wie ich finde etwas besonderes hat. Nicht nur, dass die Freundschaft der Charaktere stark auf die Probe gestellt wird, in dem sie sich erst total fremd sind, obwohl sie sich eigentlich kenen müssten. Sich aber dann doch irgendwie wieder nah kommen und durch verschiedene Probleme schlagen, die sie ganz allein einer Sache zu verdanken haben, nämlich Noel und ihrer Scheibe am Himmel. Auf diese Weise entwickelt sich die Serie natürlich zu einem alt bekannten Drama darüber wie wichtig es ist Freunde zu haben und sich gegenseitig zu Unterstützen. Jedoch weiß die Serie, dem Zuschauer zu gefallen, sei es nun durch die Story, die mit Drama und auch etwas Fantasy punkten kann oder auch durch seine Charaktere.
Sora no Method ist ein sehr schönes Werk, dass mit seiner Story und dem teilweise sentimentalem Drama zu überzeugen und gefallen weiß. Allgemein kann die Serie, aber mit ähnnlichen dieses Genres mithalten.
Von den Charakteren her ist SoraMeso auch nicht viel anders. Jedoch ist es anfangs ziemlich schwer zu glauben, dass sich die Charaktere nicht kennen, obwohl sie schon als Kinder zusammen waren. Dies wirkt einfach unrealistisch, klar mann muss eine Person nicht sofort wieder erkennen, aber sobald man dessen Namen hört, sollte man es schon realisieren. Nichts desto trotz sind Nonoka und ihre Freunde, aber sehr sympathisch und die Freundschaft der Charaktere steht hier deutlich im Vordergrund und es ist schön zu sehen, dass diese nicht sofort wieder unzertrennlich ist, sondern sie erst im Laufe der Zeit wieder entsteht.
Ebenso kann die Serie auch mit einem sehr schönen Soundtrack und klaren Animationen punkten.
Fazit: Sora no Method, das erste Werk des Studios 3Hz ist ein Sehenswertes Werk, zwar bietet es hinsichtlich der Story nicht mehr wie ähnliche Animes, aber wer leichte bis sentimentale Dramas mag der ist mit dieser Serie gut unterhalten.
Was bei Sora no Method (SoraMeso) zu erwarten war, welche Richtung dieser Anime einschlagen wird und reiht sich somit eigentlich an typische Animes dieses Genres, jedoch besitzt Sorameso noch einen Touch Fantasy, der dem Anime noch ein bisschen mysteriöses auf den Weg gibt. An sich bietet SoraMeso so also nicht wirklich etwas neues, wir haben das typische Drama, dass teilweise sehr sentimental wirkt und die typischen Charaktere. Das einzige was SoraMeso dann aber wieder so schön und sehenswert macht, ist dann aber doch die Story, die wie ich finde etwas besonderes hat. Nicht nur, dass die Freundschaft der Charaktere stark auf die Probe gestellt wird, in dem sie sich erst total fremd sind, obwohl sie sich eigentlich kenen müssten. Sich aber dann doch irgendwie wieder nah kommen und durch verschiedene Probleme schlagen, die sie ganz allein einer Sache zu verdanken haben, nämlich Noel und ihrer Scheibe am Himmel. Auf diese Weise entwickelt sich die Serie natürlich zu einem alt bekannten Drama darüber wie wichtig es ist Freunde zu haben und sich gegenseitig zu Unterstützen. Jedoch weiß die Serie, dem Zuschauer zu gefallen, sei es nun durch die Story, die mit Drama und auch etwas Fantasy punkten kann oder auch durch seine Charaktere.
Sora no Method ist ein sehr schönes Werk, dass mit seiner Story und dem teilweise sentimentalem Drama zu überzeugen und gefallen weiß. Allgemein kann die Serie, aber mit ähnnlichen dieses Genres mithalten.
Von den Charakteren her ist SoraMeso auch nicht viel anders. Jedoch ist es anfangs ziemlich schwer zu glauben, dass sich die Charaktere nicht kennen, obwohl sie schon als Kinder zusammen waren. Dies wirkt einfach unrealistisch, klar mann muss eine Person nicht sofort wieder erkennen, aber sobald man dessen Namen hört, sollte man es schon realisieren. Nichts desto trotz sind Nonoka und ihre Freunde, aber sehr sympathisch und die Freundschaft der Charaktere steht hier deutlich im Vordergrund und es ist schön zu sehen, dass diese nicht sofort wieder unzertrennlich ist, sondern sie erst im Laufe der Zeit wieder entsteht.
Ebenso kann die Serie auch mit einem sehr schönen Soundtrack und klaren Animationen punkten.
Fazit: Sora no Method, das erste Werk des Studios 3Hz ist ein Sehenswertes Werk, zwar bietet es hinsichtlich der Story nicht mehr wie ähnliche Animes, aber wer leichte bis sentimentale Dramas mag der ist mit dieser Serie gut unterhalten.