- Handlung
- Animation
- Charaktere
- Musik
Ich habe kürzlich die Serie abgeschlossen und muss deutlich sagen, dass die Serie eine ziemliche Enttäuschung ist. Nicht nur als Anime ansich, sondern besonders für Sumo Fans.
In der Serie geht es um den Namensgebenden Rüpel und Schläger Matsutaro Sakaguchi, dessen Persönlichkeit ausschließlich Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Desinteresse für alles und jeden, Wutausbrüche, asozialem Verhalten, Egoismus,u was man sonst noch an einem Menschen nicht leiden kann, besteht. All das, gepaart mit extremer körperlicher Kraft um jeden um sich klein zu halten und alles zu tun was er will.
Dieses Verhalten bringt ihm überall Ablehnung und Empörung ein und führt durch seine Streitsüchtigkeit letztendlich dazu, dass die Welt des Sumo auf seine Kraft und ein gewisses Talent für den Sport aufmerksam wird. Eigentlich desinteressiert am Sport erfährt er jedoch das sich einer der Sumo Ställe in der Nähe seiner großen Liebe befindet und willigt letztendlich ein Rikishi zu werden.
Man würde jetzt meinen, dass der Protagonist deswegen ein so unsympathischer Mensch ist, weil man eine Entwicklung in der Persönlichkeit von Sakaguchi sehen und ihn auf dem Weg zum großen Sumo Ringer begleiten soll, aber weit gefehlt! In der ganzen Serie hofft man als Zuschauer zu sehen, wie ein so unangenehmer Charakter dazu lernt, im Sumo neue Seiten entdeckt, Sumo zu ehren ehginnt doch tut sich da rein gar nichts. Von Anfang bis Ende kann und will man sich mit einem so dummen und cholerischen Charakter nicht identifizieren. Anstatt in dieser Komödie zu lachen und sich auf die Seite des Protagonisten zu schlagen, rollt man mit den Augen und man ist genervt. Sakaguchi benimmt sich wie ein kleines Kind, nichts Anderes kennt als andere zu schikanieren und durchzudrehen wenn er seinen Willen nicht bekommt. Er erinnert einen an Bullis in der Schule die einen bedrohen um das Pausenbrot oder sogar Geld vom Mobbingopfer zu belommen und so jemanden soll man mögen?
Für Fans des Sumo ist sein Verhalten ganz besonders ärgerlich denn weder hat er vor seinem Meister, noch vor den Profis, den Regeln des Sumo, dem Heiligen Ring und seinen Ritualen, noch dem Ruf des Stalls Respekt. Obendrein beklaut er andere, lügt wenn nötig, beschimpft seine Mitschüler und was man sich sonst noch denken kann. Als Fan des Sports hat man an sowas nur wenig Spaß. Da sich die Serie aber genau an diese wendet verfehlt die Serie den Sinn und Zweck.
All diese Punkte machen die Serie zudem sehr unglaubwürdig. Das ein Stall sowas auf Dauer mitmacht ist wohl eher unwahrscheinlich. Auch das er nicht für seine Respektlosigkeit und Verstöße ausgeschlossen wird ist unlogisch. Ebenso ist es schwer nachzuvollziehen wieso es Menschen gibt die ihn zum Freund wollen. Ebeso unsinnig zudem seine Vorstellungen, da er die ganze Zeit was von seiner ehemaligen Lehrerin will, was durch seine Art aber mehr als unrealistisch ist. Nicht nur das, er will auch noch Yokozuna werden was bei seiner Art nie passieren würde da ein Yokozuna nicht nur nach Talent und Stärke, sondern auch nach Charakter, Respekt vor dem Sport und weiteten Faktoren abhängt. So geht man durch die ganze Serie in der Gewissheit das die Serie nirgendwo hinführt. Ich habe wohl noch nie einen unsympathischeren, nervtötenderen und dümmeren Protagonisten erlebt.
Es ist jedoch nicht alles schlecht, denn die anderen Charaktere können hingegen sehr sympathisch rüberkommen und tragen oft zu einer recht angenehmen Atmosphäre bei. Ich fand es jedoch sehr schade das auch die Nebencharaktere keine große Entwicklung durchmachen. Die meisten von ihnen sind genauso wie am Anfang, machen nichts anders und werden (bis auf ca. 3 Charaktere) nicht sonderlich Thematisiert.
Ein besonderer Pluspunkt sind die Stellen in der Serie in denen Sumo dargestellt wird. Die Kämpfe können spannend sein und manchmal bekommt man wirklich das Gefühl einen Anime über Sumo zu gucken. Da es aber eher wenig Sumokämpfe gibt ist das leider die Ausnahme.
Was an dieser Serie auffällt ist der sehr alte Zeichenstill. Die Charaktere sehen meist sehr primitiv dargestellt, detailarm und hässlich aus. Diese Art von Zeichenstil. Man muss diesen altmodischen Stil mögen.
Wie gesagt, erwartet man vom Ende auch deutlich mehr aber so sehr wie die Serie enttäuscht hat, kann man vom Ende auch nicht viel mehr erwarten.
In der Serie geht es um den Namensgebenden Rüpel und Schläger Matsutaro Sakaguchi, dessen Persönlichkeit ausschließlich Rücksichtslosigkeit, Gewalttätigkeit, Desinteresse für alles und jeden, Wutausbrüche, asozialem Verhalten, Egoismus,u was man sonst noch an einem Menschen nicht leiden kann, besteht. All das, gepaart mit extremer körperlicher Kraft um jeden um sich klein zu halten und alles zu tun was er will.
Dieses Verhalten bringt ihm überall Ablehnung und Empörung ein und führt durch seine Streitsüchtigkeit letztendlich dazu, dass die Welt des Sumo auf seine Kraft und ein gewisses Talent für den Sport aufmerksam wird. Eigentlich desinteressiert am Sport erfährt er jedoch das sich einer der Sumo Ställe in der Nähe seiner großen Liebe befindet und willigt letztendlich ein Rikishi zu werden.
Man würde jetzt meinen, dass der Protagonist deswegen ein so unsympathischer Mensch ist, weil man eine Entwicklung in der Persönlichkeit von Sakaguchi sehen und ihn auf dem Weg zum großen Sumo Ringer begleiten soll, aber weit gefehlt! In der ganzen Serie hofft man als Zuschauer zu sehen, wie ein so unangenehmer Charakter dazu lernt, im Sumo neue Seiten entdeckt, Sumo zu ehren ehginnt doch tut sich da rein gar nichts. Von Anfang bis Ende kann und will man sich mit einem so dummen und cholerischen Charakter nicht identifizieren. Anstatt in dieser Komödie zu lachen und sich auf die Seite des Protagonisten zu schlagen, rollt man mit den Augen und man ist genervt. Sakaguchi benimmt sich wie ein kleines Kind, nichts Anderes kennt als andere zu schikanieren und durchzudrehen wenn er seinen Willen nicht bekommt. Er erinnert einen an Bullis in der Schule die einen bedrohen um das Pausenbrot oder sogar Geld vom Mobbingopfer zu belommen und so jemanden soll man mögen?
Für Fans des Sumo ist sein Verhalten ganz besonders ärgerlich denn weder hat er vor seinem Meister, noch vor den Profis, den Regeln des Sumo, dem Heiligen Ring und seinen Ritualen, noch dem Ruf des Stalls Respekt. Obendrein beklaut er andere, lügt wenn nötig, beschimpft seine Mitschüler und was man sich sonst noch denken kann. Als Fan des Sports hat man an sowas nur wenig Spaß. Da sich die Serie aber genau an diese wendet verfehlt die Serie den Sinn und Zweck.
All diese Punkte machen die Serie zudem sehr unglaubwürdig. Das ein Stall sowas auf Dauer mitmacht ist wohl eher unwahrscheinlich. Auch das er nicht für seine Respektlosigkeit und Verstöße ausgeschlossen wird ist unlogisch. Ebenso ist es schwer nachzuvollziehen wieso es Menschen gibt die ihn zum Freund wollen. Ebeso unsinnig zudem seine Vorstellungen, da er die ganze Zeit was von seiner ehemaligen Lehrerin will, was durch seine Art aber mehr als unrealistisch ist. Nicht nur das, er will auch noch Yokozuna werden was bei seiner Art nie passieren würde da ein Yokozuna nicht nur nach Talent und Stärke, sondern auch nach Charakter, Respekt vor dem Sport und weiteten Faktoren abhängt. So geht man durch die ganze Serie in der Gewissheit das die Serie nirgendwo hinführt. Ich habe wohl noch nie einen unsympathischeren, nervtötenderen und dümmeren Protagonisten erlebt.
Es ist jedoch nicht alles schlecht, denn die anderen Charaktere können hingegen sehr sympathisch rüberkommen und tragen oft zu einer recht angenehmen Atmosphäre bei. Ich fand es jedoch sehr schade das auch die Nebencharaktere keine große Entwicklung durchmachen. Die meisten von ihnen sind genauso wie am Anfang, machen nichts anders und werden (bis auf ca. 3 Charaktere) nicht sonderlich Thematisiert.
Ein besonderer Pluspunkt sind die Stellen in der Serie in denen Sumo dargestellt wird. Die Kämpfe können spannend sein und manchmal bekommt man wirklich das Gefühl einen Anime über Sumo zu gucken. Da es aber eher wenig Sumokämpfe gibt ist das leider die Ausnahme.
Was an dieser Serie auffällt ist der sehr alte Zeichenstill. Die Charaktere sehen meist sehr primitiv dargestellt, detailarm und hässlich aus. Diese Art von Zeichenstil. Man muss diesen altmodischen Stil mögen.
Wie gesagt, erwartet man vom Ende auch deutlich mehr aber so sehr wie die Serie enttäuscht hat, kann man vom Ende auch nicht viel mehr erwarten.