Trinity Seven (2014)

トリニティセブン

Informationen

Beschreibung

Der 17-jährige Arata Kasuga lebt mit seiner Cousine und Kindheitsfreundin Hijiri Kasuga ein ganz normales Leben in einer gewöhnlichen Stadt. Dies ändert sich jedoch eines Tages, als die Magierin Lilith Asami auftaucht und behauptet, die Stadt, in der Arata gelebt hat, existiere nicht mehr, weil sie bei einem sogenannten Breakdown-Phänomen zerstört wurde. Während der Zerstörung übergab ihm Hijiri ein Zauberbuch, das die Scheinstadt für ihn erschaffen hat. Lilith stellt Arata vor die Wahl: Entweder rückt er das Zauberbuch heraus oder er wird sterben.

Arata entscheidet sich jedoch für eine dritte Möglichkeit: Da er schließlich schon ein Zauberbuch besitzt, will er ein Magier werden, egal wie gering die Chancen dafür sind. Dafür muss er erst einmal seine magischen Fähigkeiten meistern, und so nimmt ihn Lilith mit an ihre Akademie, die Königliche Biblia-Schule. Dort wird Arata schnell zu einer Berühmtheit, nachdem festgestellt worden ist, dass er auf Grund seiner Teufelsmagie ein Anwärter für den Dämonenlord ist. Bald macht er Bekanntschaft mit den sieben stärksten Magierinnen der Schule, den Trinity Seven – Meisterinnen auf ihrem jeweiligen Gebiet der Magie und dazu bestimmt, den Dämonenlord zu treffen.
17-year-old Arata Kasuga lives a completely normal life in a small town with his cousin and childhood friend Hijiri Kasuga. However, this changes one day when the magician Lilith Asami appears and claims that the town Arata lived in no longer exists because it was destroyed in a so-called “Breakdown Phenomenon”. During the destruction, Hijiri gave him a Grimoire that created this illusory town for him. Lilith gives Arata a choice: Either he hands over the Grimoire or he will die.

Arata, however, decides on a third option: Since he already has a Grimoire, he wants to become a magician, no matter how small the chances are. To do so, he must first master his magical skills, and so Lilith takes him to her academy, the Royal Biblia Academy. There, Arata quickly becomes a celebrity after it is determined that he is a candidate for becoming the Demon Lord due to his devil magic. He soon makes the acquaintance of the school’s seven strongest female mages, the Trinity Seven – masters in their respective fields of magic and destined to meet the Demon Lord.
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  • Arata KASUGA

    Wenn du nicht willst, dass ich versaute Sachen mit dir anstelle, dann hör auf mich!

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Avatar: Leoknight#1
In der Tat ist "Trinity Seven" ein gewöhnlicher Harem mit jeder Menge Magical Girl und Pantyshots. Ich könnte es niemanden verübeln, der ihn einfach in die selbe Tonne wie viele andere seiner Art schmeißt, besonders unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich dieses Genre wie ein Geschwür in der Anime-Landschaft ausbreitet.
Was mich jedoch bewogen hat explizit diesem Anime vier Sterne zu geben war der Fakt, dass er sich bis kurz vor Schluss so gar nicht ernst nahm. Zwar passiert es des Öfteren, dass sich Harem-Anime selbst auf die Schippe nehmen, doch dieser tut es auf eine sehr eigene Art. Er bricht mit dem Bild eines sehr langsamen und romantisch unfähigen Hauptprotagonisten, und macht aus Arata einen zwar immer noch in jeder Hinsicht perversen, aber sich immerhin seiner Stellung bewussten Charakter. Sein Sidekick Astril no Shahon, oder einfach Sora, hilft ihm stark dabei und macht so manche schon sowieso peinliche Situation noch etwas blamabler für die betroffenen Mädchen. 
Dieser Punkt führt mich dann zu noch einer Besonderheit: Die Mädchen, so stereotypisch sie auch sind, haben doch ihren eigenen Charakter. Manche Hintergrundstories werden erzählt, so langweilig sie auch teilweise sind, so erfrischend ist es doch wieder mal so etwas wie eine Persönlichkeit in diesen Harem-Anime zu sehen.
Die Geschichte hat natürlich, wie so oft, viel zu große Sprünge, und das Training des Helden ist auch mehr als lachhaft. Doch es ist ein "feel good" Harem, der seine eigene "Dramatik" zugunsten einer teilweise recht gelungenen Comedy gerne ignoriert, und sich deswegen, jedenfalls für mich, als sehr sehenswert herausgestellt hat.
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Avatar: Qual der Wal#2
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Trinity-Seven ist ein weiterer Magical-School-Anime, bei dem ich mich erneut fragen muss, warum "Ecchi" mittlerweile noch nicht als Hauptkategorie bei Anisearch gelistet ist.

Die Grundsituation besteht darin, dass unser Hauptcharakter Arata wird in eine andere Welt teleportiert wird, dabei verliert er eine ihm wichtige Person und natürlich will er diese um jeden Preis zurückgewinnen.
Bei diesem Vorhaben erhält er Unterstützung von 7-8 weiblichen Sidekicks, deren Oberweite mir eher im Gedächtnis geblieben ist als die eigentlichen Namen der Charaktere. Dabei symbolisiert jeder aus der "Trinity Seven"-Truppe eine andere Präferenz an Fetisch, von Loli mit Ehekomplex bis zum lüsternen Ninja ist hier für jeden was dabei. Über die eigentlichen Hintergründe dieser Charaktere erhalten wir hier geringe bis fast gar keine Informationen.

Dabei besteht der eigentliche Humor dieser Serie im Wesentlichen daraus, dass Arata auf irgendeine Art und Weise ständig an die Extremitäten der weiblichen Fraktion gerät, oder die Kleidung auf magische Weise (schlechtes Wortspiel) verschwindet.
Der Fokus liegt hierbei natürlich auf Fanservice, Panty-Shots usw. sind ja auch nichts ungewöhnliches für einen Harem-Anime und sollten in Maßen auch vorkommen. Allerdings findet sich dieses Konzept teilweise an Stellen wieder, an denen es meiner Ansicht nach einfach nur noch störend und unpassend ist. In den vielen Kämpfen, zu denen es in der Handlung kommt, die an sich eigentlich nie allzu schlecht dargestellt und sogar teilweise interessant waren, wird der entscheidene Angriff dadurch unterbrochen, dass jemand seinen BH verliert. Danach wird erstmal 3 Minuten darüber geredet, was Arata doch für ein Lustmolch ist, und der eigentliche Kampf wird unterbrochen, weil es für den Feind anscheinend auch relevant ist, diese Informationen mitzubekommen. Somit verlieren die Fights, die eigentlich Potential haben, jegliche Spannung und man denkt sich als Zuschauer nur: Musste das jetzt an der Stelle jetzt wirklich sein?

Was der Anime gut macht, ist einige interessante Konzepte mitzubringen, zum Beispiel die Idee von einem eigenen "Thema", oder auch die Fähigkeiten, die sich je nach "Archiv" des Magiers unterscheiden.
Die Animationen könnte man hier auch noch hervorheben, die Charakterzüge sowie die Kämpfe waren visuell ganz gut gelungen. Die Musik ist mir nicht besonders aufgefallen.


Fazit:

Wer nicht allzu viel Wert auf interessante, tiefgründige (nicht auf den Ausschnitt bezogen) Charaktere legt und ein Befürworter von Fanservice in überdimensional Mengen ist, kann bei "Trinity Seven" sicher nichts falsch machen.
Allerdings würde ich diesen Anime nicht empfehlen, wenn kein allzu großes Interesse an Harems besteht.

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Avatar: Shinigami 494#3
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Da nun bald die deutsche Veröffentlichung naht, möchte ich noch meine Meinung abgeben, da sich bestimmt noch einige erst über den Anime informieren möchten, bevor sie sich diesen vielleicht kaufen. Dabei möchte ich weniger auf die Story an sich eingehen (um einfach keine Storyelemente zu spoilern), sondern eher auf die Charaktere, das Setting usw. eingehen.


Charaktere:

Auch die Charaktere sind nicht besonders und sind meistens Stereotypen: es gibt den perversen Protagonisten  *hust hust High School DxD oder Sora no Otoshimono hust hust*, indem sich alle weiblichen Charaktere nach und nach verlieben, die Tsundere, das Gefühlslose Mädchen und noch einige Weitere. Auch haben die Charaktere keine besondere Tiefe oder eine Hintergrundgeschichte, die den Zuschauer fesselt oder interessiert.

Setting:

Das Setting ist meiner Meinung nach das beste am Anime. Ich fand sich immer Magie sehr interessant und "cool". Auch fand ich die verschiedenen Gesetze und Regeln der Magie in den Animes (z.B. Magie als Wissenschaft oder als auch als Alchemie) sehr interessant. Leider ist der Ort, wo sich die Protagonisten am meisten aufhalten nicht ganz so interessant wie die Magie. Auch hier ist es wie in den meisten anderen Harem-Animes eine Schule (wie originell). Auch hier wird leider das Rad auch nicht neu erfunden.

Animation und Musik:

Hier lässt sich recht wenig zu sagen: sowohl die Animation als auch die Musik  waren Ok und sind nicht negativ oder positiv aufgefallen.

Erotik:

Wie schon vorhin gesagt ist "Trinity Seven" ein Ecchi-Harem Anime und auch deshalb gibt es sexuelle Andeutungen.
Von der entblößten Brust bis zu Pantie-shots ist alles dabei. Auch der super beliebte Nebel der die Geschlechtsmerkmale verdeckt ist dabei.

Fazit:

Als Fazit kann man sagen, dass der Anime "Trinity Seven" an sich ein gewöhlicher Durschnitts-Ecchi-Harem-Anime ist und sich zwar durch ein paar kleine Dinge abhebt, aber dennoch nicht alzu besonders ist. 


PS: Ich entschuldige mich für alle Grammatik- und Rechtschreibfehler .
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#4
Trinity Seven ist ein ganz heißer Kandidat für die Mülltonne. Was einem hier präsentiert wird, ist ein Fantasy-Harem der billigsten Sorte. Unser Hauptcharakter verliert zwar in der ersten Episode die wichtigste Person in seinem Leben, läuft aber den Rest vom Anime mit einem dickem Grinsen umher und erfreut sich an all den Dingen, die das Dasein als Harem-Held so zu bieten hat. Jede Menge Brustgrabscher und Panty-Shots, die von so großer Bedeutung zu sein scheinen, dass sie selbst in Kämpfe eingebaut werden müssen, die den Zuschauer vor Spannung an seinen Fingernägeln kauen lassen (hört man die Ironie?). Das Ganze wäre ja nur halb so schlimm, wenn der Anime sich nicht ernst nehmen würde und Humor mitbringen würde, aber das ist nicht der Fall. Vielmehr wird man von langweiligen Gesprächen, die scheinbar tatsächlich zu einer ernsthaften Fantasy-Geschichte beitragen sollen, ertränkt und langweilt sich zu Tode. Wichtig für Animes heutzutage ist natürlich auch, dass man ein breites Spektrum an stereotypischen Charakter-Hülsen abklappert und möglichst viele fragwürdige Fetische abdeckt. Da ist Trinity Seven eine glatte Eins. Über die volle Dauer schafft man es, jegliches Von-der-Norm-Abweichen zu vermeiden und sich komplett an die aktuelle Anime-Erfolgsschablone zu halten. Jedes weitere Wort zu diesem Stück Abfall wäre zu viel. Wer einen Anime auch mal nur um des Ecchis und des Harems Willen schaut, der kann zuschlagen, aber selbst für diese Zwecke gibt es eigentlich viel bessere Vertreter.

Ähnliche Animes: Highschool DxD, Shinmai Maou no Testament
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Kommentare

Avatar: Captain-Smoker#1
Also ich muss ja sagen das das wieder einmal ein 0815 Harem Anime ist.

Das Grundprinzip ist das gleiche... Junge wird von Mädels umschwärmt, dazu noch diese Ecchie Elemente.

Also ich gucke den lediglich weil er auf netflix läuft aber kein Anime den man kaufen muss, kennt man einen kennt man alle.
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Avatar: ania#2
Ich fande damals die Übersetzung einer Faunsubgruppe besser als die jetzige Übersetzung auf der DVD, Dämonenkönig-kandidat hört sich doch besser an als Teufelsanwärter.

Deshalb habe ich mie die Serie auch nicht gekauft.

Wie denkt ihr darüber?
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Avatar: Neymar241#3
Dieser Anime ist mein lieblings anime!! 
Vorab finde ich das eine zweite staffel sein muss, dass Ende zeigt einfach das es weiter geht. 
Die Story naja viel sieht man nicht wie sie kämpfen oder so,  eher Arata's vorlieben :D. Ich kann die serie einfach nur empfehlen, es macht Spaß es an zu schauen :)
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Avatar: NewMaxico#4
Habe bisher nur die erste Folge gesehen und sage also nur meine ersten eindruck:
Der Anime sieht sehr vielversprechend aus, ich mag sowohl die bisherigen charaktäre, als auch malstil und voraussichtliche story. Zwar deutet einiges auf einen klischierten school-life/harem anime hin, was ja nun eigentlich absolut nicht mein ding ist, doch gefällt mir das magierdesign sehr gut.
Ein weing wirkt der Anime, wie eine neue version von mahou sensei negima. (Auf jeden fall lesen, niemals den anime Negima! gucken, der is scheiße.)
Wenn der Fokus während den Nächsten paar folgen auf die Story fokussiert wird, könnte das ein wirklich guter anime werden.
Daher;
Optimistische Bewertung: 4/5 Sterne
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