Blade & Soul (2014)

ブレイド&ソウル

Informationen

Beschreibung

Das Palam-Reich weitet mithilfe der Heaven’s Spirit Blume, durch die man kurzzeitig übernatürliche Fähigkeiten erlangen kann, seinen Machtbereich stetig aus. Wer sich ihm entgegensetzt, wird gnadenlos vernichtet. Zu den Opfern von Palams Politik zählt auch der Meister von Alka, einer Kriegerin des Clans des Schwertes, die daraufhin Rache geschworen hat und aufgrund ihrer tödlichen Kampfkunst von Palam gezielt gejagt wird.
Alka is an assassin for the Clan of the Sword. She’s on a journey to find the woman Jin Valel, who killed her master Hon. Jin is demon-like woman who controls the Energy of Chaos and kills without feeling - not unlike how Alka has learned to kill in her work as an assassin. On her journey, Alka encounters three strange women, each great warriors in their own right, and grapples with her slain master’s wish that she leave the life of an assassin behind.
Source: ANN
Sinopsis:
La historia está protagonizada por Alka, una espadachina que usa un estilo de combate con el que puede partir a sus enemigos en dos con un solo ataque. Ella emprende su viaje para buscar venganza por su maestro, Hon, el cual fue asesinado a manos de Jin Valel, una mujer considerada un monstruo y que arrebata la vida a las personas sin pensárselo dos veces. Sin embargo, siendo de su mismo clan de asesinos, el "Clan de la espada", Alka piensa que ambas son muy parecidas. Durante su viaje, Alka conocerá a tres extrañas mujeres: Karen, la maestra de la danza y la canción, Hazuki, la amante de las pistolas y el alcohol, y a Roana, líder de una banda de ladrones.
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Rezensionen

Avatar: Xaardas
V.I.P.
#1
"Param? PARAM IS MY TRIGGER!!!" Aruka


Ich bin ehrlich gesagt etwas Ratlos, denn Blade and Soul ist zweifelsfrei eine so unglaublich schlecht inszenierte und niveaulose Adaptation, bzw. Werbung für ein Spiel, dass es einem schwer fällt, daran positives zu finden. Dabei ist es eigentlich schade darum, denn der Zeichenstil und der Soundtrack haben eine menge Potential. Es mangelt diesem Anime aber eindeutig an glaubhaften Charakteren und einer brauchbaren Geschichte.


Setting:

Wir begleiten Aruka, eine Wortkarge, außergewöhnlich großbrüstige (das scheint für den Anime schon irgendwie sehr wichtig zu sein...) und leicht bekleidete Assasine auf ihrer Suche nach dem Mörder ihres Meisters, an dem sie Rache nehmen will. Auf dieser Reise sterben reihenweise Menschen, fallen unfassbar dämliche Sprüche und es passieren so unglaubhaft gemachte Wendungen, dass man den Anime schon fast als Komödie kategorisieren könnte.

Zum Beispiel musste ich doch schon sehr heftig lachen, als Aruka in Episode 2 in das erste Dorf kommt und wie sonst auch nichts wirklich sagt, aber eigentlich hätte wissen müssen, dass ihr Erscheinen mit einer Eskalation verbunden ist. Ihre bedeutsame Narbe in Form eines Schmetterlings hat sie verraten. Leider wird die Bedeutung der bedeutsamen Narbe in bedeutsamer Form mit bedeutsamen Fähigkeiten erst sehr spät und dann auch nur in Ansätzen erklärt.
Es kommt wie es kommen musste: Aruka fällt auf, das Dorf wird angegriffen und bis auf einer handvoll Menschen werden alle Abgeschlachtet. Einziger Kommentar Arukas zu dieser, von ihr selbst verursachten Situation zu der sichtlich geschockten Dorfchefin war nur: „...Nimm Rache!...“ und dann geht sie einfach weg. Was zur Hölle war denn das bitte? Sollte das jetzt irgendwie Cool sein? Nein! Das war zum Brüllen komisch. Wenn es sich hierbei nur nicht um eine sich selbst todernst nehmende Geschichte handeln würde. Diese und ähnliche Szenen wiederholen sich in dem losen Konstrukt aus Folgen immer wieder und nehmen dem Zuschauer nicht nur die Freude am zuschauen, sondern verwirrt auch ungemein.

Bei anderen Animes mag es auch einen Sinn haben oder Neugierig machen, wenn man zu Beginn eines Kapitels/einer Folge oder einer gesamten Serie etwas zu sehen bekommt, was erst im späteren Verlauf der Geschichte noch einmal aufgegriffen und erläutert wird. Aber hier passiert das bei jeder Folge und macht nach dem dritten mal schon keinen Spaß mehr. Zumal die Liste der Fragen mit jeder Folge länger wird und natürlich nicht geklärt wird (und wenn, dann so dermaßen schlecht und kryptisch, dass es eigentlich nur noch mehr Fragen aufwirft).

Das Gipfelt dann in der Finalen Episode 13, die nach der "Story" spielt in der die total tiefgründige Aruka ihre Emotionen zurückbekommen hat, weil Schinken.
Diese Folge ist so ziemlich der Gipfel der Lächerlichkeit. Hier wurde versucht Fanservice und Slapstick zu kombinieren, was gnadenlos schief geht. Das beginnt bei der Szene auf dem Boot mit der Wirtin (Elle Karen) als dieses von Fischmenschdingern angegriffen werden. Da fällt einer ihrer Untergebenen ins Wasser und wird sofort getötet und auch wenn später erklärt wird warum diese überlebt hat, springt die Elle einfach mal ins Wasser und Schwimmt ans Ufer.....unbeschadet. Weder wusste zu dem Zeitpunkt der Zuschauer, warum sie da durch gekommen ist, noch hätte sie selbst es wissen können.

Der Anime macht sich seine eigene Logik kaputt und schafft es weder überzeugend Ernst zu sein (was er eigentlich sein will), noch schafft er es lustig zu sein (Folge 13 und Zynischerweise muss man sagen, dass die 12 Folge davor durch ihre schlechte Inszenierung lustiger waren als der klägliche Versuch in 12 Folgen eine gute Geschichte zu erzählen).


Animationen:

An den Animationen kann man auf den ersten Blick nicht viel aussetzen, aber eben nur auf den ersten Blick. Die Hintergründe sind detailliert und liebevoll und selbst das Charakterdesign ist ansprechend. Die CGI ist, wenn sie zum Einsatz kommt auch ganz gut umgesetzt. Bei vielen Szenen allerdings, seien es Kämpfe oder normale Bewegungen wie Laufen oder Handbewegungen, fällt ziemlich deutlich auf, dass die Animation extrem unsauber, abgehackt und unnatürlich gezeichnet wurden.

Zum Beispiel passiert es immer wieder, dass die Charaktere bei eigentlich fließenden Bewegungen stark übertrieben zucken, was auf Zeichenfehler hindeutet und sehr schlecht aussieht. Außerdem sind die Handbewegungen auf einem Stand von 1995, denn da wird erst vier Mal die Hand um das Schwert gedreht und in der nächsten Szene hat Aruka ihr Schwert in der Hand. Das ganze Gipfelt dann in den Kämpfen, in denen die Charaktere wie Papierblätter mehrere Szene durch die Luft gleiten und am Ende ist irgendjemand Tod oder verletzt.
Besonders amüsiert war ich von der Szene, als das Mädchen, das mit Aruka bei der Wirtin arbeitet getötet wird. Denn als die Leiche gefunden wird, ist die kreischende Frau scheinbar so schockiert gewesen, dass ihre Augen in entgegengesetzten Richtungen fliehen wollten (Derping Eyes sind keine Seltenheit).


Charaktere:

Die Charaktere gehören zu den schlechtesten, welche ich je in einem Anime gesehen habe. Sie sind stereotypisch, unlogisch und so schlecht umgesetzt, dass man fast Mitleid mit den Seiyuus bekommen könnte.

Da haben wir die beiden stereotypischen 600 Pfund Boliden „Doru“ und „Ga Gante“, welche durch ihr auffällig häufiges Grunzen, was scheinbar Lustig sein soll, auffallen. „Ga Gante“ passt dabei wunderbar zu den Lessie Witzen von vor 5 Jahren, denn obwohl dieser Charakter immer nur „Grmmmmmmmrbr“ in verschiedenen Längen und Tonlagen von sich gibt, verstehen ihn seine Gefährten scheinbar ohne Schwierigkeiten.
Die beiden weiblichen Antagonisten „Yu Ran“und Jin Varel bestechen durch ihre aufgesetzte Düsterkeit und ihren pseudo-tiefgründigen Dialogen/Monologen. Zu mehr lassen sich die beiden aber auch nicht hinreißen.
Die Team Rocket Variante in einer Person vereint, „Jin Hazuki“, hat außer ihren Brüsten absolut nichts zu bieten. Das ständige Besäufnis und die dabei (und in den Kämpfen) fallenden, unlustigen und aufgesetzten Sprüche waren eine richtige Belästigung für den Zuschauer.

Die Kirsche auf diesem Eisbecher der Ekelhaft schlecht inszenierten Charaktere bildet dann Aruka, welche einfach nur unsympathisch, langweilig, dumm und unglaubwürdig ist und von Anfang bis Ende einfach nicht überzeugend kann.

Insgesamt kann man sagen, dass Charakterliche Entwicklung quasi nicht existent ist und wenn dann doch mal was passiert ist es nur in Ansätzen/gar nicht erklärt und/oder schlecht wie zum Beispiel Arukas Wendung innerhalb der Geschichte.


Musik:

Der Soundtrack ist der einzige positive Punkt für den Anime. Die BGM hat viele schlagfertige Stücke und das Opening, sowie das Ending sind ganz okay, wobei ich das Ending bevorzugen würde. Trotzdem schaffen auch die teils guten, musikalischen Einlagen es nicht, den Anime erträglicher zu machen.


Fazit:

Eigentlich muss man, angesichts dieser unglaublich schlechten Darbietung, schon die Empfehlung aussprechen, erst einmal die Finger von dem Spiel zu lassen, denn sollten die Geschichte und die Charaktere auch nur halb so schlecht sein wie in dem Anime, dann ist das Spiel ein absolut desaströser Albtraum. Ich vergebe eigentlich selten die niedrigste Wertung die Anisearch zulässt, da ich versuche bei jedem Anime noch ein Paar positive Seiten zu finden, aber bei "Blade and Soul" ist das schlichtweg einfach nicht möglich. Damit erhält dieser Alptraum 0,5 von 5 Sternen und wandert so schnell es geht in die Vergessenheit.
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Avatar: Devilcooker#2
Seit Monaten warte ich auf Blade and Soul, das bald erscheinende Martial Arts MMO von NCSOFT. Die letzten News der Homepage lauten, dass die koreanische Version fertig sei, aber es noch Zeit bräuchte, das Spiel für den Westen anzupassen.

Nun, offensichtlich hatte einer der Mitarbeiter zuviel Zeit und hat dort nebenher das Script für diese Serie in der Mittagspause geschrieben...

Der Anime soll wohl Werbung für das Spiel machen, aber das Marketing-Budget muss ECHT knapp gewesen sein, um sowas zu produzieren. Viel mehr als die Kaffeekasse können die dafür nicht aufgebracht haben.

Die Protagonistin Aruka wird von Kriegern des Reiches Palam verfolgt, da ihr vorgeworfen wird, ihren eigenen Meister ermordet zu haben. Sie wiederum ist auf der Suche nach den ranghohen Militärs von Palam, da eine davon die eigentliche Mörderin ihres Meisters ist. Klingt originell, nicht? Nein, nicht wirklich, aber ok. Das ganze wird in einer schönen Fantasy-Welt angereicht, die irgendwo zwischen altem Asien und Wilden Westen anzusiedeln ist. Über die Charaktere lässt sich bisher noch nicht allzuviel sagen. Aruka ist derart apathisch, das ließe sich wohl nur von einem toten Baumstumpf toppen. Das lebendige Element wird durch die Kopfgeldjägerin Hazuki vertreten, die Aruka unbedingt ausliefern möchte. Zuletzt dann noch die schöne Karen, die eigentlich nur eine Bar betreibt, und wohl tief am Ende einer Flasche sämtliche Weisheit gefunden hat, die die kommende Story hergibt.

Story und Charaktere sind aber, man mag es kaum glauben, noch nicht einmal das schlimmste an der Serie. Alles bisher genannte ist zwar generisch, aber das muss ja nicht zwingend schlimm sein.
Wirklich schlimm wird es mit den Dialogen, die andauernd von Kunstpausen und einer Behäbigkeit gekennzeichnet sind, dass es durchaus anstrengend sein kann, sich das anzuschauen. Kommt dann dazu auch noch ein stockender Animationsfluss (wenn man hier denn überhaupt von Animationen sprechen darf) wird das Ganze eine regelrechte Qual. Speziell die Vordergründe sind zumeist echt billig animiert, heben sich dabei auch noch derart unbeholfen von den Hintergründen ab, dass man denkt das erste Flash-Video aus den 90ern zu sehen. Getoppt wird das ganze dann nur von einer CGI, die wahrscheinlich jeder nach einer Stunde mit irgend ner FreeWare zusammenbasteln könnte. Ich sage nur: Tanzszene...

Merkwürdig ist allerdings, dass trotz all dieser so wirklich schlimm optischen Greueltaten die Zeichnungen (Achtung, ich sage was positives!) wirklich gelungen sind. Die landschaftlichen Hintergründe sind wunderschön und häufig auch relativ detailliert. (Über die Vordergründe wollen wir lieber nicht reden.) Die BGM ist übrigens auch sehr passend und würde, wäre man nicht von diesen grausigen Animationen abgelenkt, wirklich ein tolles Fantasy-Welten-Feeling vermitteln.

Was bleibt da noch zu sagen? Man muss das wirklich nicht gesehen haben. Man kann einfach nur hoffen, dass das Spiel besser wird (wovon ich allerdings ausgehe.) Die Serie sieht man lieber als fehlgeleitetes Marketingkonzept und vergisst sie dann ganz schnell wieder. Am besten, bevor man sie sich ansieht.
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Avatar: protator#3
Gelegentlich macht eine Ansammlung schlechter Kritiken ebenso neugierig wie der Lobgesang um ein Meisterwerk. Mir erging es in diesem Fall so. 

Bei der anschließenden Bewertung tat ich mich dann ziemlich schwer, schwanke ich doch noch immer zwischen vier Sternchen für "war ja doch noch ein netter Abend mit sexy Aruka" und null Sternen, weil das vorhandene Potenzial von Charakteren und Story regelrecht mit Füßen getreten wurde.
Hätten die Macher sich nur ein paar Kaffeepausen mehr Zeit genommen, um etwas an Story und Charakteren zu feilen, wäre vermutlich was richtig gutes bei rausgekommen.
Ich will meinen Vorrednern nicht widersprechen; der Anime bietet absolut nichts neues und ist wie viele Artgenossen aus altbekannten Elementen in einem ebenso wenig neuen Genre-Mix zusammengewürfelt.
Unterhalten hat er mich aber wie bereits erwähnt dennoch...trotz kaum existenter Story und eindimensionaler stereotyper Charaktere mit minimaler Charakter-Entwicklung.

Vielleicht war es auch die permanente Erwartungshaltung:  So viel Potenzial...da muss doch in der nächsten Szene was abgehn' dass mir die Spucke weg bleibt.
...naja, das wars jetzt nicht wirklich. Mal schaun' wie's weitergeht...

Stellenweise ist der Anime zum Schreien lustig - jedoch vollig unbeabsichtigt.
Meinen tun die Mädels was sie da fabrizieren und von sich geben toternst^^.
Nur leider hat der eigens für das Script vom Kampus entführte Hobby-Dramaturg am laufenden Band kläglich versagt, sodass besonders coole, dramatische oder emotionale Szenen bei mir eher Schmunzeln oder Lachen verursachten.
In dieser Hinsicht fand ich die toternsten und hochdramatischen 12 Folgen lustiger als die Bonus-Folge, der die Nummer 13 hier nicht wirklich Glück bringt. Schlechter Slapstick mit angestaubten Gags und pseudo-FanService ohne jeden Hauch von Erotik oder Sex-Appeal.
Das Budget wäre an anderer Stelle besser aufgehoben gewesen.

Die Optik ist schwankend, bei den Animationen zudem mehr quantitativ als qualitativ.
War die vorherige Szene noch flüssig und mit ein paar verspielten Details animiert, ist im nächsten Moment Standbild angesagt. Fast so, als hätte nach Feierabend der Azubi des Studios die Lücken in den unfertigen Episoden gefüllt.
Sehr schade. Der Zeichenstil an sich hat mir recht gut gefallen. Zwar sind die Hintergründe zeitweise etwas detailarm und verwaschen, über weite Strecken bekommt man aber grafisch mehr geboten als bei diversen hochgejubelten Serien.

Mein Fazit:
Man kann diesen Anime drehen und wenden wie man will, es wird kein Blockbuster draus.
Aber wer sich mit CharacterDesign und Setting anfreunden kann, sollte den Anime einfach ansehen.
Die Rückblenden zu Begin jeder Episode kann man schmerzlos überspringen, genauso wie Intro, Ending und Preview. Was an echter Laufzeit übrig bleibt sind etwa 2,5 Stunden. Eine Zeitspanne, die bestimmt jeder schon mal sinnloser verplempert hat^^.
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Kommentare

Avatar: KiteMG#1
Ich kenne das Spiel nicht und bin daher unvoreingenommen an diesen Anime herangegangen.
Für mich ist der Anime gut gelungen und bietet einige Wendungen und eine interssante Persönlichkeitsentwicklung der Charaktäre.
Er bietet alles was ein anständiger Anime haben sollte. Aber es ist durchaus Luft nach oben :-)
Von daher 4 Sterne von mir - Sehenswert.

Folge 13 gehört aber nicht mehr zur Story dazu... Die Folge dient allein dem Fanservice :D
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Avatar: sim0024#2
Meiner Meinung nach wird dieser Anime häufig unterschätzt und nicht genügend gewürdigt, da es sowohl gute Kampfszenen als auch gut Story hat. Es gibt in Soul and Blade abwechslungsreiche Kampfstiel und
eine interessante Wendung am Ende:
Alka gewinnt ihr Gefühle zurück und ist nicht mehr in der Lage zu töten wird aber weiter verfolgt
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