Erinnerungen an Marnie (2014)

Omoide no Marnie / 思い出のマーニー

Rezensionen – Erinnerungen an Marnie

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Erinnerungen an Marnie“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#1
Omoide no Marnie (When Marie Was There) der jüngster Film vom Studio Ghibli, der auf den gleichnamigen Roman von Joan G. Robinson aus dem Jahre 1967 basiert. Der Film handelt von Anna die unter Asthma leidet und keine Freunde hat. Als Außenseiterin zieht sie dann eines Tages zu einem älteren Ehepaar nach Norfolk. Dort verbringt sie die Zeit an den Sanddünen und am Wasser, bis sie eines Tages auf das Mädchen Marie trifft, die im Haus der Marsh leben. Marie wird ihre erste richtige Freundin und lehrt ihr auch was Freundschaft überhaupt bedeutet, bis sie eines Tages verschwindet. Kurz darauf ziehen die Lindsays in das Haus ein und mit dieser freundet sich Anna an und erfährt dabei viele kryptische Dinge über Marie, die die nicht ganz das war, was sie zu sein schien...

Der Zeichenstil ist hierbei in gewohnter Ghibli Aufmachung und kommt mit extrem hochwertiger Animation daher, die besonders die Landschaften sehr schön darstellen und malerisch aussehen, wie auf geschossene Fotos eines Profis. Die Farben harmonieren wunderbar mit der Ambiente und das Charakterdesign ist eben sehr Ghiblihaft. Traumhaft schön!

Zur Musik braucht man auch nicht viel sagen. Ghibli versteht es passende Soundtracks einzugliedern, die Ambiente durch Klänge hervorzuheben oder die Gefühle der Charaktere darzustellen. Ins besondere der Credit Song, Fine On The Outside, geht unter die Haut und gehört bei weitem zu einer der schönsten OSTs die ich in einem Anime vernehmen dürfte.

Fazit: Seit langem wohl der Beste Ghibli Film den ich gesehen habe. Es ist lange her das mich ein Film so berühren konnte und rundum auf einem hohen Niveau mich bestens unterhalten kann. Für Fans führt hier kein Weg vorbei!
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Avatar: Tesla
V.I.P.
#2
Nach einem Jahrzehnt der Mittelmäßigkeit der erste hervorragende Ghibli Film!

Jetzt wo ich eure Aufmerksamkeit habe: Nein ich habe die großartige Legende der Prinzessin Kaguya nicht vergessen. Diese unterscheidet sich jedoch - nicht nur hinsichtlich des Zeichenstils - deutlich vom "klassischen" Ghibli Film und nimmt daher eine Sonderrolle ein. Die Gründe dafür zu besprechen würde leider zu weit führen. Stattdessen versuche ich lieber zu erklären, was Omoide no Marnie für mich so einzigartig macht und warum hier der Zauber "klassischer" Ghibli Produktionen wie Chihiros Reise ins Zauberland oder Das wandelnde Schloss wieder auflebt.

Technisch gibt es schon mal keine Überraschungen, alles bewegt sich auf gewohnt hohem Niveau. Die Bilder haben Postkartenqualität, die Animationen sind flüssig und der Stil ist klassisch "Ghibli". Aber das war zuvor ja auch nie das Problem. Den große Unterschied machen am Ende die Charaktere. Anna und Marnie bewegen sich nämlich endlich wieder in bester Tradition einer Chihiro oder San (Mononoke).
An welchen Ghibli Darsteller erinnert ihr euch noch? Ich garantiere, diese beiden werden zukünftig dazu gehören. Das liegt vor allem an der bezaubernden Schlichtheit der Erzählung: Keine Magie, keine schrulligen Fatasiewesen oder mechanische Verrücktheiten haben es in den Film geschafft. Stattdessen folgen die Produzenten eine halbe Stunde lang dem gewöhnlichen Alltag von Anna, bevor sie überhaupt auf Marnie trifft und sich die eigentliche Geschichte entfaltet. In der Ruhe liegt hier die Kraft, zu keiner Zeit fühlt sich die Handlung zu langsam oder gehetzt an. Selten habe ich einen Film gesehen der mit so gutem Timing "vorangeschlendert" ist, der sich Zeit für alles nimmt und doch keine Längen hat. Diese Ruhe ermöglicht es, die Figuren so gut herauszuarbeiten. Denn meist sind es die vielen kleinen und beiläufigen Momente die hier strahlen - etwa wenn Anna vor sich hin redet oder wenn sie vor sich selbst erschreckt, weil sie aus Überforderung heraus ein anderes Mädchen beschimpft.

So könnte Omoide no Marnie als würdiger Abschiedsbrief in die Geschichte von Studio Ghibli eingehen. Die Hoffnung bleibt, dass noch weitere Filme kommen werden. Zunächst ist Omoide no Marnie jedoch ihr (vorerst) letztes Werk - und zum Glück eines, was wirklich jeder gesehen haben sollte.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#3
"In this world, there's an invisible Magic circle. The circle has an inside and an outisde.
These people are on the inside. And I'm on the outside."

Ob nun intensiver oder weniger intensiv, die meisten werden wohl schon mal mit ähnlichen Gedanken zu kämpfen gehabt haben wie Anna in den ersten Minuten des Filmes. "Omoide no Marnie" dokumentiert wenn man so will ihre Selbstheilung vom Gefühl der Einsamkeit und ihren Umgang mit der Angst davor, nur ein Fremdkörper in einem Getriebe zu sein, dass auch ohne die eigene Persönlichkeit funktioniert. Bei der Behandlung dieses hochintimen Themas zeigen die Macher hier so unglaublich viel Sensibilität und schaffen es, den Film eine derartige Ruhe ausstrahlen zu lassen, dass ich als Zuschauer vollkommen in der Erzählung versank und am Ende kaum glauben konnte, dass tatsächlich schon 100 Minuten vergangen waren. Von den ersten Sekunden an war ich absolut fasziniert und als der Film dann im Mittelteil damit begann, eine Geschichte zwischen Traum und Realität zu stricken, die die Psyche der Charaktere so tiefgehend freilegte, wie ich es bisher nur wenige Male in Animes erlebten durfte, klebte ich gleichermaßen aufgewühlt wie gespannt vor dem Bildschirm und fieberte neuen Geschehnissen entgegen wie selten zuvor. Auch das Ende kann nur als perfekt und rund betrachtet werden, bestätigt einige zuvor aufgekommene Verdächte, bringt ganz große Emotionen herrlich lebendig rüber und macht diesen Ghibli zu einem von vorne bis hinten, bis ins kleinste Detail fantastischen Erlebnis. Wenn ich nun zum Abschluss sage, dass dies in meinen Augen einer der besten Ghiblis überhaupt ist, werden die meisten verstehen, welche Hochachtung ich diesem Werk damit entgegenbringe. Absolute Gänsehautgarantie und jeder, der auch nur irgendetwas für gefühlsvolle, unaufgeregte Erzählungen übrig hat, muss hier zuschlagen - ohne Wenn und Aber.
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Avatar: Thratron#4
>When Marnie Was There<. Der bisher letzte Film aus dem Hause Ghibli und es könnte tatsächlich auch der Letzte überhaupt sein. Die beiden Altmeister Miyazaki und Takahata haben sich bereits verabschiedet und dieser Schlusstein ist von Hiromasa Yonebayashi, der uns zuvor mit >Arrietty< beglückt hat. Und wer den Film kennt, der wird wissen, dass es hier eher leise, ruhig und beschaulich vorangeht – wobei diesmal allerdings auch oft genug die Emotionstufe hochgeschraubt hat..




Animation

Ein paar der Panoramaansichten haben mich weggehauen und insbesondere die Bucht ist in allen Tageszeiten und sowohl bei Ebbe, als auch bei Flut ein fantastisch. Wir reden hier immerhin von dem Ghibli-Standard, voller lebendiger Bewegung und Details. Man könnte beinahe meinen, die Zeichentrickwelt wäre nicht tot, sondern dynamisch und echt.




Musik



War in Ordnung, aber auch nichts außergewöhnliches. Die sanften Klänge unterstrichen den Film immer, aber wirklich großartig aufgefallen ist mir nichts, außer vielleicht dem Credtissong.




Inhalt



Buch habe ich nicht gelesen und um es kurz zu fassen: Eine eigentlich typische Geschichte über Erwachsenwerden, einer innerlich zerrissenen Hauptfigur und mit einem Hauch Mystik.

Im Grunde passiert nicht sehr viel, aber man bemerkt es nicht, da dies einfach so fabelhaft inszeniert und präsentiert ist. Es ist eine fast schon entspannende Reise mit vielen Feel-Good-Momenten und ein wenig Drama zwischendrin.

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und nachvollziehbar, wobei es einige amüsante, aber nicht überdrehe Sidekicks gibt. Eine Entwicklung ist auch erkennbar, wenn auch manchmal für meinen Geschmack etwas holprig.

Gegen Ende wird dann mehrmals auf die Tränendrüse gedrückt, was auch funktioniert, aber beim Zusammenfall der Fäden schlussendlich war ich aber durchaus etwas enttäuscht. Ich habe keine Ahnung was ich da als Auflösung erwartet habe, aber irgendwo hat mir diese Version nicht gefallen. Ich saß da und sagte mir: Das wars?

Die ganze Story an sich ist auch definitiv nicht neu und wurde in ähnlichen Formen schon oft erzählt. Aber hier ist ein besonders schöner Verterter.




Fazit



Ich könnte jetzt einen Rant beginnen über Ghibli und was die Welt nun ohne dieses Studio machen soll. Aber das spare ich mir für eine andere Gelegenheit auf.

Dieser Film ist zumindest fabelhaft, wenn auch meiner Meinung manchmal etwas zu träge und etwas blank.

Aber die Zeichnungen sind wie immer 1A und die Geschichte ist emotional, süß und bringt einen innerlich etwas Frieden.

Das ist ja wohl genug.
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Avatar: Pazu
V.I.P.
#5
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Das ist er also: Studio Ghiblis vermeintlich letzter Film, da man das Studio nun gänzlich "umgestalten" werde. Der Film ist vom gleichen Regisseur (Hiromasa Yonebayashi), der schon mit "Arietty" bewiesen hat, wie man mit satten Farben umzugehen hat. 
Auf der BD gibt es eine nicht ganz uninteressante Dokumentation über die Entstehungsgeschichte des Films, wo der Regisseur zusammen mit einer Synchronsprecherin die im Film portraitierte Landschaft besucht.

Kurze Synopsis: Die an Asthma leidende Anna fühlt sich zu Beginn des Films "außerhalb des inneren Kreises". Sie hat keine Freunde, es bereitet ihr Schwierigkeiten welche zu finden und die Bindung zu Ihrer Familie scheint sie mehr und mehr zu verlieren. Ihre Adoptivmutter schickt sie zu Verwandten aufs Land, um sich den Sommer über gesundheitlich zu erholen. Sie findet ein scheinbar verlassenes Haus, was allerdings von dem mysteriösen Geist Marnie bewohnt wird. Marnie hilft Anna, ihre inneren Konflikte zu lösen und ein Geheimnis zu lüften...

Zum Ton: Ich habe den Film mehrfach auf Englisch gesehen (gute Synchronisation und auch wesentlich besserer Trailer als der deutsche), da ich es nicht abwarten konnte, bis er in Deutschland erscheint. In meiner (mittelgroßen) Stadt bekam der Film damals insgesamt - über seine gesamte Spielzeit - nur zwei Screenings! Leider war ich an beiden Terminen verhindert, weshalb ich den Film nie auf der großen Leinwand mit deutscher Synchronisation sehen konnte. Die Stimmen von Anna und Marnie unterscheiden sich in der deutschen Synchronisation gewaltig von der englischen. Mir gefallen beide, obwohl die englische Anna mehr Tiefgang hat als die deutsche. Ansonsten sind die restlichen Geräusche in der Tongestaltung solide untergebracht und harmonieren sehr gut mit der Musik.

Zum Bild: Erst auf BD kann man sich an den handgezeichneten Hintergründen so richtig satt sehen. Die Detailverliebtheit von "Arietty" ist wieder da! Nahezu jede Großaufnahme kommt einem Gemälde gleich, das man sich am liebsten sofort an die Wand hängen möchte. Die Animationen der Figuren ähneln ebenfalls denen von "Arietty", doch hat man hier bewusst auf den Glanz verzichtet und verwendet auch ansonsten nur eine einfache Schattierung. Besonders herausstechend ist jedoch die Beleuchtung, die sehr stark an Disneys Rapunzel (insbesondere die Nachszenen) erinnert. Alles, was zu Nachtzeiten stattfindet, hat dieses gewisse geheimnisvolle Leuchten. Auf 3D-Elemente wurde weitestgehend verzichtet und wenn sie vorhanden sind, dann sind sie (im Gegensatz zu "Arietty") sehr gut mit der handgemalten Animation verwoben. 

Zur Musik:
Ein Ghibli-Film ohne Joe Hisaishi? Wie auch bei "Arietty" funktioniert der Soundtrack von Takatsugu Muramatsu mit seinen "seichten Klängen" sehr gut.
Wer sich für die Produktionsgeschichte des Films interessiert: Es wurden zunächst fünf Suiten geschrieben. Die erste beschreibt musikalisch die Landschaft, das Haus von Annas Verwandten und wird im Film fast 1:1 übernommen. Die zweite Suite beschreibt musikalisch das mystische Haus mit dem guten Geist Marnie und das sich darum befindende Sumpfgebiet. Auch hier wurden viele Elemente direkt im Film wieder verwendet. 
Das eigentliche musikalische Hauptthema ist die Suite von Anna, die ihre innere Zerrissenheit perfekt darstellt. Nach einer kurzen Suche auf YouTube findet man die orchestrale Version und die Piano-Version ihres Themas. Leider tritt das Anna-Thema im Film nur sehr selten auf - und wenn doch, dann stark verändert, was Tempo und Intonation betrifft.
Natürlich hat auch der gute Geist Marnie eine eigene Suite erhalten, die ihren Charakter beschreibt. Erst wenn man den Film bis zum Ende gesehen hat, versteht die Marnie-Suite, die zwischen innerer Ruhe, Trauer, Aufruhr, Fröhlichkeit und Romantik hin und her pendelt.
Die letzte Suite bezieht sich auf einen weiteren Charakter, den Anna während ihres Aufenthaltes kennenlernt. Da nichts von dieser Suite im Film verwendet wird, möchte ich nicht weiter darauf eingehen, außer, dass sie den Charakter perfekt beschreibt.

Auf der zweiten CD des Soundtracks sind dann die Hintergrundmusiken enthalten, die 1:1 im Film vorkommen, jedoch ohne die Vorarbeit der fünf Suiten nicht entstanden wären. Möchte man also tiefer in die Charaktere eintauchen, ist es empfehlenswert, sich die fünf Suiten zuvor anzuhören. Am besten, bevor man den Film selbst schaut. So hat man mehr Spaß an der Musik, die im Film selbst eher dezent eingesetzt wird. Es gibt nur 2-3 Stellen, an denen sie wirklich hervorsticht. 

Zusätzlich zur Filmmusik wurde ein Album von Priscilla Ahn produziert. Es enthält neben dem Lied vom Abspann (Fine On The Outside) noch weitere, die die beiden Charaktere Anna und Marnie zusätzlich mit gesungenen Wörtern beschreiben. Besonders hervorzuheben ist das Lied "I Am Not Alone", wo die Anna-Suite als Lied mit Worten noch detaillierter auf ihren Charakter eingeht, als es die Suite allein vermag.

Fazit: Warum 5/5 bzw. 10/10 auf IMDB? Der Film erzählt eine untypische Coming-Of-Age-Geschichte basierend auf einer Buchvorlage der Autorin Joan Mary Gale Robinson von 1969, die ich leider nicht gelesen habe. Zu Beginn sieht man die harte Realität und Zerissenheit von Anna und ihre Sorge, nirgends so richtig dazu zugehören sondern nur zu stören. Als dann der gute Geist Marnie erscheint vermischt der Film Traum und Realität absolut famos. Marnies mystisches Auftreten irritiert Anna zunächst, doch als sie sich auf Marnie einlässt, kann sie ihre inneren Konflikte nach und nach lösen. Die ersten 70 Minuten scheint der Film mit einer inneren Ruhe nur so dahinzuplätschern, doch als Zuschauer kann man sich den prachtvollen Bildern satt sehen, die Musik und Charakterentwicklung genießen. Aber die letzten 20 Minuten und der Twist am Ende des Films (gab es jemals einen Twist bei einem Ghibli-Film?) sind eine absolute Wucht und zwar ohne aus dem bisher ruhigen Erzählstil auszubrechen. Anna wird von der Realität wieder eingeholt... mehr möchte ich nicht spoilern. Der Film ist absolut sehenswert und war nicht ohne Grund für einen Oscar nominiert.

Da es nur wenige Kritiken zu diesem Film gibt, möchte ich die Kritik von Chris Stuckmann teilen, die all meine Worte in weniger als fünf Minuten zusammenfassen: Klick

Um die Zukunft des Studios braucht man sich keine Sorgen zu machen: Es wird weiterhin für das Ghibli-Museum Kurzfilme produzieren und arbeitet gerade an einer Fortsetzung zum Spiel "Ni No Kuni" (Trailer), einem der besten J-RPG der letzten Jahre.
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