Mekakucity Actors (2014)

メカクシティアクターズ

Informationen

Beschreibung

Der achtzehnjährige Shintarou Kisaragi ist ein Hikikomori und Computerfreak, der sein Zimmer seit einer Ewigkeit nicht mehr verlassen hat. Sein Leben könnte ruhig und friedlich sein, wäre da nicht Ene, ein virtuelles Mädchen, welches er ein Jahr zuvor beim Öffnen eines Mailanhangs heruntergeladen hatte und das seitdem auf seinem Bildschirm lebt. Bei einem Streit wird plötzlich die Computertastatur beschädigt und Shintarou beschließt, so schnell wie möglich eine neue zu besorgen. Dazu muss er allerdings das Haus verlassen – das erste Mal seit zwei Jahren – und prompt gerät er in eine Geiselnahme im Einkaufzentrum. Er und Ene schaffen es, wie durch ein Wunder, die Erpresser zu überwältigen und die Geiseln zu befreien. Doch seine Situation wird immer verrückter als er sich kurz darauf bei den Mekekushi Dan (wörtl. »Augenbinden-Bande«) wiederfindet, einer Gruppe von Teenagern mit mysteriösen Augenkräften. Doch was hat er überhaupt mit der ganzen Sache zu tun?

Anmerkung:
Die Vorlage für den Anime liefern Manga und Light Novel »Kagerou Days«, welche auf der erfolgreichen Vocaloid-Song-Serie »Kagerou Project (Heat-Haze Days)« von Shizen no Teki-P basieren, die unter anderem durch den gleichnamigen Song »Kagerou Days« bekannt wurde.
Hikikomori and NEET Shintaro Kisaragi, who shut himself inside his room for 2 years, had been living a quiet life until he met a cyber girl named Ene, who appeared on his computer screen, when someone anonymously sent him a mysterious e-mail one year ago. When they got into a fight one day, Ene messes with Shintaro’s PC, which thus breaks down and causes him to have to get a new one. This event led to him going outside for the first time in two years.
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Rezensionen

Avatar: Asravil#1
Tja, wasn dat. Ist es ein Drama? Eine Komödie? Action? Oder gar Mystery? Von allem wohl ein bisschen was. Mekakucity Actors sticht vor allem durch seine verworrene Handlung heraus. Negativ will man meinen. Doch trotz allem ist sie schlüssig. Es bleiben gegen Ende nur wenige, irrelevante Fragen offen. Doch der Weg dorthin ist doch... sehr steinig. 




Story:

Die Story ist wohl das Hauptproblem des Animes. Die obige Beschreibung, mit dem Hikkikomori, kann man eigentlich vergessen, denn das wird gerade mal in der ersten Folge abgehandelt und danach auf Eis gelegt. Es dreht sich mehr um die sogenannten "Augenkräfte" die ein jeder einzelner Protagonist besitzt. Diese sind eine Art "Superkraft", doch sollte man sich nicht fliegende Kerle im Strumpfhosen vorstellen, die Kräfte sind viel subtiler. Und das ist auch gut so! Die Kräfte beeinflussen z.B. ungewollt Menschen die sich in der Nähe aufhalten. Wer also jetzt rasende Muskelprotze mit Energiestrahlen erwartet, wird enttäuscht werden. Doch der Mystery, und damit auch der Story, kommt diese Art von Kräften zu gute. Man entwickelt im Laufe des Animes soetwas wie Interesse dafür. Die Story dreht sich um die Schicksale der Einzelnen Protagonisten, die auch oft verwoben sind, und um die Kernfrage "Wo kommen diese Kräfte her?" Nur leider ist das oft sehr langatmig und es bleibt nicht viel Platz für die Charaktere. Ach, und den Romance Anteil kann man getrost vergessen. Ich weißt nicht warum das bei Genres steht, aber Romance ist einfach nicht vorhanden. Wird zwar angedeutet, löst aber nicht mehr Gefühle aus als Toastbrot.

Charaktere:

Das erste was einem auffällt: Sie sehen alle echt cool aus! Das wars dann eigentlich auch schon. Nein, ehrlich! Das wars wirklich. Sie benehmen sich cool, sie tragen coole Klamotten, die Dialoge sind meistens cool, viel mehr steckt aber nicht dahinter. Man hat zwar versucht jedem Einzelnen eine unterschiedliche Persönlichkeit zu verpassen, aber mal ganz ehrlich: Wer 10 Protagonisten, die alle ungefähr gleich viel Screentime bekommen, innerhalb von 12 Folgen eine richtige Persönlichkeit verpassen will, hat den Hirnriss. Es gibt zwar welche die eine Entwicklung vollziehen, ist aber an den Haaren herbeigezogen und total unwichtig. Alles in allem ein sichtlich schlechtes Ergebnis. Doch manche Charaktere sind sympatisch, von Grund auf an, und das reißt es ein wenig heraus. Die Charaktere sind nichts halbes und nichts ganzes. Schade! 

Animationen:

Mit Animationen kenn ich mich nicht aus. Sieht aber alles schon sehr cool (schon wieder dieses Wort!) aus. Kontrastreich, farbenfroh, stellenweise mal blass, es werden oft komische Dinge, die nichts zur Sache tun, eingeblendet, sieht aber alles nicht übel aus. Die Figuren sind sehr schön anzusehen (cool!) und vor allem das Design der Klamotten, gerade den Hoodies (cool!) hat mir sehr gut gefallen. Die Kämpfe, von denen wirklich wenige vorkommen, haben mich absolut nicht vom Hocker gehauen, dafür waren sie auch zu schnell vorbei. Hat mich alles sehr an Bakemonogatari erinnert. 

Sound:

OHJA! Riesenplus! Das Opening hat Ohrwurmqualitäten, hat mir auf den ersten Moment gefallen. Ans Ending allerdings kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Die BGM ist auch super, sehr unterschiedlich, es gibt kaum Wiederholungen, gut eingesetzt, ist zwar immer wieder aufgefallen, hat aber nicht fehl am Platz gewirkt. Zusätzlich gab es ein Paar Szenen, in denen die Story gesungen erzählt wurde. Hört sich bisschen komisch an, hat aber teilweise wirklich einen guten Effekt erzeugt. Der Sound hat mir wirklich wirklich wirklich sehr gut gefallen. Passend gemacht, passend angehört, passend eingefügt. Hat locker einen ganzen Stern lockergemacht!




Fazit:

Nette.. nein, cooler Anime für zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger. Leider. Das Potenzial ist da, scheitert aber an den schwachen Charakteren und der verworrenen Story, bei der leider zu wenig "Brotkrumen" für den Zuschauer hingelegt werden, es wird einem das ganze Laib irgendwann total unvermittelt an den Kopf geworfen. Letzendlich hat dieser Anime nur durch seine Coolness eine Daseinsberechtigung. Ich sollte mal googlen obs diese Hoodies irgendwo zu kaufen gibt...
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Avatar: BK-201#2
Mekakucity Actors ist ein sehr spezieller Anime, den man in dieser Form eher selten zu sehen bekommt und sich von der groben Menge abhebt. Der Animationsstil ist sehr gewöhnungsbedürftig, macht aber den Anime außergewöhnlich.

Der Inhalt der Beschreibung widerspiegelt lediglich die erste Folge des Animes. Es geht um eine Gruppe Namens Mekekushi Dan (wörtl. "Augenbinden-Bande"). Hierbei sind die Mitglieder alles jugendliche, die eine besondere Fähigkeit besitzen, auch Augenfähigkeiten genannt (Liste siehe unten, beinhaltet Spoiler). Hierbei färben sich ihre Augen Rot, wenn sie diese einsetzten. Diese Gruppe sucht gleichgesinnte, um ihnen helfen zu können ihre Fähigkeiten zu kontrollieren und gemeinsam Antworten über den Ursprung dieser zu finden. Diese Jugendliche sind gepeinigt von ihren Fähigkeiten und würden am liebsten ein normales Leben führen. Im laufe des Animes finden sich die einzelnen Charaktere zusammen und entdecken die Quelle ihrer Kraft, wobei ein großes Geheimnis dahinter steckt.

Das markanteste des Animes ist ganz offensichtlich der Animationsstil. Dieser ist des öfteren sehr minimalistisch und ist dadurch auch verwirrend. Hierbei wird es einfach gehalten, indem nicht viele Objekte gezeichnet werden oder sehr oft dasselbe. Daneben wird manchmal alles nur Schwarz/Weiß oder Schwarz/Weiß mit einer anderen Farbe gezeichnet.
Außerdem passt das Hauptgenre Actiondrama nicht so ganz. Drama mit dem Nebengenre Action trifft es wohl eher. Obwohl es um Personen mit besonderen Fähigkeiten geht, benützen sie diese nicht oft und gekämpft wird auch nicht viel. Es werden auch viele Rückblenden gezeigt, was vor den Ereignissen im Einkaufzentrum passiert ist. Hierunter gehören, warum Shintaro nicht mehr sein Haus verlässt, wie die Gruppe entstanden ist und woher die Fähigkeiten kommen.

Fazit:
Zusammengefasst ist der Anime sehr unterhaltsam und zeichnet sich durch einen atypischen und außergewöhnlichen Animationsstil, einer guten Story und einer originellen Idee, die Fähigkeiten an ihre Augen zu binden, aus. Leider wird es durch die vielen Rückblenden und dem minimalistischen Stil es schwer die Geschehnissen ganz zu verstehen.
Augenfähigkeiten:

- Kido Tsubomi „Augenverbergen“: Unsichtbarkeit (auch für Objekte in einem gewissen Radius)
- Seto Kousuke „Augenstehlen“: Gedankenlesen
- Kano Shuuya „Augentäuschen“: Manipulation der Welt (Illusion)
- Marry Kozakura „Augenkontakt“: Lässt Leute bei Augenkontakt erstarren
- Momo Kisaragi „Augenhinreißen“: Zieht die Aufmerksamkeit von jedem auf sich
- Takane "Ene" Enemoto „Augenöffnen“: Besitzergreifung von elektrischen Geräten
- Hibiya Amamiya „Augenfokussieren“ : Hellsehen
- Konoha „Augenerwachen”: Körper neu formen
- Shintarou Kisaragi: Seine Augenfähigkeit hat keinen bestimmten Namen, ermöglicht es ihm aber in seinen    Träumen mit der verstorbenen Ayano Tateyama Kontakt aufzunehmen
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Avatar: Shinigami 494#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
"Mekakucity Actors" ist ein toller Anime mit leider ein paar Defizieten:


Zu aller erst einmal was gut ist:
Die Story an sich finde ich gut und hat mich persönlich an Bakemonogatari erinnert. Grob gesagtgeht es um mehrere Teenager, welche übernatürliche Fähigkeiten haben und sich zu einer Gruppe zusammenschließen: Mekakushi-Dan.
Auch der Soundtrack hat mir persönlich gut gefallen und hat zu den Szenen im Anime gepasst.
Zusätzlich fand ich die Animation passend und echt schön.

Der größte und einzige Kritikpunkt am Anime ist für mich der Charakterausbau. Viele der Charaktere kamen in meinen Augen zu kurz und hatten an sich keine Entwicklung und Relevanz.

Ich kann diesen Anime allen Leuten raten diesen Anime zumindest mal anmzufangen, wenn ihnen die Monogatari-Reihe gefallen hat.
Spoiler
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Avatar: TheSilentHorizon#4
"Shaft ist Schuld".

Ganz ehrlich, ich hatte Hoffnungen in diesem Anime. Die Genies von Shaft mussten jedoch aus einer recht guten Manga-Vorlage (die btw. noch nicht mal beendet ist (Stand: Juli 2014)) einen zusammengequetschen, wirren und lieblos animierten Müllhaufen machen.

Die Story:

Shintaro , ein Hikkikomori, der seit 2 Jahren in seinem Zimmer hockt aus Trübsal, weil eine gute Freundin, wenn nicht sogar sein Schwarm, Selbstmord begangen. Mit ihm dabei: Ene, ein.... Mädchen im PC. Der Hatsune Miku Verschnitt nervt Shintaro wo es geht, doch dieser akzeptiert das mehr oder weniger. Eines Tages muss er dann mal raus, weil seine Tastatur kaputt ist. Prompt gerät er in einen Banküberfall. Dort trifft er auf die Bande der "Mekakushi Dan" (habs warscheinlich falsch geschrieben...) der er kurze Zeit später beitritt.

WAT? - trifft es beim Anime nicht mal. Die Story ist teilweise so verdreht worden im Anime, dass kein Schwein daraus schlau wird. Ab Folge 6 - 8 lichtet sich das ganze etwas - danach wird es wieder abstrus. Und am Ende werden nochmal doppelt so viele Infos reingestopft wie in einer Folge.

Die Charaktere:

Da ich die meisten schon vor dem Anime vergrault haben dürfte, spar ich mir detailreiche Ausführungen: Die Charaktere sind gut. Jeder hat eine andere Persönlichkeit, und sticht dadurch hervor. Die Charaktere sind nicht monoton, aber auch keine Geniestreiche.


Die Animation:


Und da wären wir auch beim schlimmsten Punkt. Die Standbilder. Anders lässt sich das nicht beschreiben. Wenn die Charaktere laufen, dann nur auf einem Punkt im gleichen Frame. 3D-Animationen werden sinnloserweise wo eingefügt.... Richtige Animationen sind was anderes. Das was Shaft gemacht hat ist unterste Schublade und zeigt, dass die Leute dort wohl überarbeitet, oder unterbezahlt sind. Shaft scheint allgemein nicht beliebt zu sein ... jetzt kann ich auch verstehen warum!

Fazit: Lest den Manga, das ist besser.
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Avatar: Isofruit#5

Eine etwas andere Art des Storytellings die mir gefiel.




Mekakucity Actors ist eine nette Geschichte, die aber zum Teil mies erzählt ist. Aber gehen wir kurz der Reihe nach drauf ein.

Charaktere: 4/5
Die Charaktere sind gut gestaltet in meinen Augen, schönes Design, schöne Farbwahl.
Das Innenleben der Charaktere ist gut, nicht herausragend aber gut.
Jeder kriegt im Laufe des Animes mehr und mehr Inhalt eingefleischt während sich die Story entwickelt. Sie haben alle verschiedene Charakterzüge und werden schnell sympathisch.

Grafik: 4/5
Um ehrlich zu sein hab ich nicht viel drauf geachtet.
Die Darstellung ist definitiv nicht Standardkost. Sehr viele abstraktere Szenendarstellungen kann man hier finden. Ich fand das großartig da man hier auch viele Symboliken erkennen und reininterpretieren kann.
In den Szenen ist für gewöhnlich nicht übermäßig viel Bewegung. Wer Action erwartet ist, trotz zuordnung von aniSearch als Actiondrama, an der falschen Stelle.

Story: 4/5
Die Story ist gut. Wieder nicht ausgezeichnet, aber sehr interessant und fesselnd.
Was an dieser aber besonders heraussticht ist die Erzählweise.
Am anfang wird man einfach in die Geschichte hineingeworfen ohne großartiges Verständnis was abgeht.
Es gibt fast jede Episode eine neue Figur um die sich diese Episode hauptsächlich dreht. Dadurch werden nach und nach die Beziehungen der verschiedenen Hauptcharaktere (10 an der Zahl) zueinander aufgedeckt und man versteht zunehmend mehr aus der Gesamtsituation.

Dabei ist die Erzählweise nicht stark linear, es wird auch sehr viel parallel erzählt und Beziehungen aufgedeckt z.B. durch flashbacks oder erzählen von Szenen aus der Perspektive eines anderen Charakters. Erst in den letzten zwei Folgen zieht der rote Faden dann an, nachdem sich die Story nur langsam entwickelt hat und der Fokus mehr auf Stück für Stück aufdecken der Situation war in der sich die Charaktere befinden.

Wie vorhin gesagt, Szenen die man bereits gesehen hat werden z.T. aus ganz neuer Perspektive wiedergegeben und ergeben auf einmal ein viel verständlicheres Bild.
Das in Kombination mit der Darstellungsweise eröffnet ein Feuerwerk an Dingen über die man nachgrübeln kann während man den Anime schaut. Ein absoluter Pluspunkt für mich.
Abzüge gibt es dann dafür das an manchen Stellen Erklärungen unvollständig sind, was ich der Story aus mir noch nicht ganz verständlichen Gründen jedoch problemlos verzeihe.


Musik: 4/5
Ist gut, wen auch wieder nicht hervorragend.
Passt aber gut in die Szenen hinein und harmoniert einfach mit dem restlichen Setting.

Fazit:
Alles in allem ist Mekakucity Actors ein solides Packet. Gute Charaktere, nettes Aussehen, nette Geschichte, nette Musik. Die verschiedenne Elemente harmonieren in meinen Augen aber hervorragend miteinander und insbesondere diese Stück für Stück aufdeckende Erzählweise die eben nicht so wahnsinnig linear ist hat es mir angetan. Daher 4/5 und ein halber Stern fürs Zusammenspiel.

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Kommentare

Avatar: Tobmaster#1
Einfach genial

Dieser Anime ist ein einfaches Meisterwerk das man nicht wirklich erklären kann. Der Styl des Animes+ die Charaktrere und wie der Anime nach und nach einen Sinn ergeben ist einfach genial. Auch wenn man vielleicht ab und zu pausieren muss um noch mal drüber nachzudenken was jetzt alles passiert ist.

Schade das es immer wieder Leute gibt die nicht verstehen das Anime und Manga oft was gänzlich verschiedenes ist und nicht 1zu1 umgesetztz werden müssen um gut zu sein.
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