Etwas für die ganze Familie. Sind ja sprechende und niedliche Pinguine dabei, die sogar tanzen. Moment mal, das war Happy Feet und nicht Daimidaler. Daimidaler hat auch sprechende Pinguine, aber die sind nicht niedlich. Lasst euch nicht von den tanzenden und singenden Pinguinen aus Happy Feet verarschen. Denn in Wahrheit sind die Pinguine die wahre Bedrohung für die Menschheit.
Man muss schon einen bescheuerten Humor haben, so wie ich, um die Serie lustig zu finden. Man kennt ja diesen Spruch: „Das ist so dumm, dass es schon wieder gut ist.“ Ich gehöre zu den Leuten, die das schon öfters über Serien und Filme gesagt haben. Ich würde definitiv nicht so weit gehen den Anime gut zu nennen, aber lachen musste ich doch an einigen Stellen. Dafür muss das eigene Niveau während des Schauens aber so richtig tief in den Keller fallen. Der Anime hat nämlich wirklich keine Scham und strotzt nur so vor Perversion. Während bei anderen Animes perverse Handlungen nur angedeutet, sich vorgestellt oder im letzten Moment noch verhindert werden, sind sie hier das Hauptthema und die Lösung für alles. Grund dafür sind die sogenannten Hi-ERO Partikel, ohne die in Daimidaler wirklich gar nichts geht. Dadurch wird der perverse Grabscher zum Helden, weil er eben ein perverser Grabscher ist. Das Kneten und Entblößen von Brüsten, was sich in vielen Animes nur in der Vorstellung der Charaktere abspielt ist hier Alltag. Aber auch die sexuellen Andeutungen erreichen hier einen anderen Level. Große Pinguin-Frontschwänze, riesige Schwanzkanonen bei Robotern, Wortspiele und Attacken, die eindeutiger nicht sein könnten. Wortwitze gibt es hier auch am laufenden Band. Dafür sorgen die Pinguine, die unter den Schurken eine Klasse für sich darstellen. Da können terroristische Angriffe, wenn man sie so nennen möchte, auch etwas andere Ziele als in der Realität haben. Da werden die Bürger auch schon mal durch Obszönitäten terrorisiert. Wirklich böse kann man ihnen aber nicht sein. Sie sind einfach sehr albern und lustig und meiner Meinung nach auch die eigentlichen Hauptcharaktere der Serie. Es ist definitiv kein Humor für jedermann. Ich glaube da gibt es auch keine Grauzone. Entweder man mag es oder man hasst es. Ein „ist OK“ gibt es hier glaube ich nicht. Genauso verhält es sich mit dem Ecchi in Daimidaler.
Ich glaube nicht einmal Ecchi Fans kann ich diesen Anime ohne weiteres empfehlen. Dafür ist er einfach eine Spur zu „speziell“. Alles in diesem Anime wurde auf Perversion ausgelegt. Ich stelle mir das so vor, dass die Macher bei ihrem ersten Meeting eine Mindmap erstellt haben, bei dem der Hauptbegriff in der Mitte „Pervers“ war und man daraus den Anime entwickelt hat. Jedenfalls verkörpert Daimidaler sehr viel von dem Perversen, dass ich nur vereinzelt aus anderen Animes kenne. Gehört man also zu den Leuten, die Fans der häufig vorkommenden Perversen in Animes sind und sich oft mehr von diesen wünschen würden bzw. das sie mal ihre Triebe ausleben können, dann ist Daimidaler was für euch. Schaut man sich dann noch generell gerne Animes an, bei denen die meisten nur mit dem Kopf schütteln, dann solltet ihr wirklich einen Blick riskieren. Und keine Sorge, ein „Blick“ reicht wirklich aus, denn bereits nach der ersten Folge wird euch bewusst sein ob der Anime was für euch ist.
Auch wenn ich öfters lachen musste und im Großen und Ganzen meinen Spaß mit Daimidaler hatte, kann ich ihm einfach keine höhere Bewertung geben. Dafür fehlt es dem Anime an zu vielen Dingen und es würde die Bewertung nach der ich gehe in Frage stellen. Mehr als die lustigen Momente konnte ich dem Anime nicht abgewinnen und diese allein reichen für mehr Sterne bei mir nicht aus. Eine bessere Story oder Charaktere wären dafür schon nötig, trotz der sympathischen Pinguine.
Man muss schon einen bescheuerten Humor haben, so wie ich, um die Serie lustig zu finden. Man kennt ja diesen Spruch: „Das ist so dumm, dass es schon wieder gut ist.“ Ich gehöre zu den Leuten, die das schon öfters über Serien und Filme gesagt haben. Ich würde definitiv nicht so weit gehen den Anime gut zu nennen, aber lachen musste ich doch an einigen Stellen. Dafür muss das eigene Niveau während des Schauens aber so richtig tief in den Keller fallen. Der Anime hat nämlich wirklich keine Scham und strotzt nur so vor Perversion. Während bei anderen Animes perverse Handlungen nur angedeutet, sich vorgestellt oder im letzten Moment noch verhindert werden, sind sie hier das Hauptthema und die Lösung für alles. Grund dafür sind die sogenannten Hi-ERO Partikel, ohne die in Daimidaler wirklich gar nichts geht. Dadurch wird der perverse Grabscher zum Helden, weil er eben ein perverser Grabscher ist. Das Kneten und Entblößen von Brüsten, was sich in vielen Animes nur in der Vorstellung der Charaktere abspielt ist hier Alltag. Aber auch die sexuellen Andeutungen erreichen hier einen anderen Level. Große Pinguin-Frontschwänze, riesige Schwanzkanonen bei Robotern, Wortspiele und Attacken, die eindeutiger nicht sein könnten. Wortwitze gibt es hier auch am laufenden Band. Dafür sorgen die Pinguine, die unter den Schurken eine Klasse für sich darstellen. Da können terroristische Angriffe, wenn man sie so nennen möchte, auch etwas andere Ziele als in der Realität haben. Da werden die Bürger auch schon mal durch Obszönitäten terrorisiert. Wirklich böse kann man ihnen aber nicht sein. Sie sind einfach sehr albern und lustig und meiner Meinung nach auch die eigentlichen Hauptcharaktere der Serie. Es ist definitiv kein Humor für jedermann. Ich glaube da gibt es auch keine Grauzone. Entweder man mag es oder man hasst es. Ein „ist OK“ gibt es hier glaube ich nicht. Genauso verhält es sich mit dem Ecchi in Daimidaler.
Ich glaube nicht einmal Ecchi Fans kann ich diesen Anime ohne weiteres empfehlen. Dafür ist er einfach eine Spur zu „speziell“. Alles in diesem Anime wurde auf Perversion ausgelegt. Ich stelle mir das so vor, dass die Macher bei ihrem ersten Meeting eine Mindmap erstellt haben, bei dem der Hauptbegriff in der Mitte „Pervers“ war und man daraus den Anime entwickelt hat. Jedenfalls verkörpert Daimidaler sehr viel von dem Perversen, dass ich nur vereinzelt aus anderen Animes kenne. Gehört man also zu den Leuten, die Fans der häufig vorkommenden Perversen in Animes sind und sich oft mehr von diesen wünschen würden bzw. das sie mal ihre Triebe ausleben können, dann ist Daimidaler was für euch. Schaut man sich dann noch generell gerne Animes an, bei denen die meisten nur mit dem Kopf schütteln, dann solltet ihr wirklich einen Blick riskieren. Und keine Sorge, ein „Blick“ reicht wirklich aus, denn bereits nach der ersten Folge wird euch bewusst sein ob der Anime was für euch ist.
Auch wenn ich öfters lachen musste und im Großen und Ganzen meinen Spaß mit Daimidaler hatte, kann ich ihm einfach keine höhere Bewertung geben. Dafür fehlt es dem Anime an zu vielen Dingen und es würde die Bewertung nach der ich gehe in Frage stellen. Mehr als die lustigen Momente konnte ich dem Anime nicht abgewinnen und diese allein reichen für mehr Sterne bei mir nicht aus. Eine bessere Story oder Charaktere wären dafür schon nötig, trotz der sympathischen Pinguine.