Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works (2014)

Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works (2014) / フェイト/ステイナイト ~Unlimited Blade Works (2014)~

Rezensionen – Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Tesla
V.I.P.
#1
Am "Fate" Franchise scheiden sich die Geister, insbesondere wenn es um die neuen Adaptionen von Ufotable geht. Das ist mittlerweile seit 2011 so, seit die erste Folge des Prequels Fate/Zero über den Bildschirm geflackert ist. Eines muss man sich jedoch ohne Zweifel vorwerfen lassen: Es geht mit verschiedenen Produktionsstudios und unterschiedlichen Paralleluniversen ziemlich chaotisch zu in dieser Welt.

Für alle die sich nicht auskennen, versuche ich zunächst ein wenig Ordnung in das Chaos zu bringen. Die Geschichte fußt auf Type-Moons Visual Novel Fate/Stay Night aus 2004, welche die Geschichte von Emiya Shirou, Schüler der Homurahara Oberschule erzählt. Besonderheit der Visual Novel ist, dass es 3 alternative Storylines gibt, die sich am besten als Paralleluniversen beschreiben lassen: "Fate",  "Unlimited Blade Works" und "Heaven's Feel". Studio Deens Version von  Fate/Stay Night (2006) erzählte die "Fate" Route, ihr Film aus 2010 die "Unlimited Blade Works" Route. Ab 2011 kümmerte sich dann Ufotable um das Franchise und wie es so üblich ist ging damit ein Neustart einher. Man begann mit Fate/Zero - einem Prequel zu der eigentlichen Geschichte, der nun 2014 die Neuinterpretation des "Unlimited Blade Works" Universum folgte. Daher ist die Serie aus 20014 kein Sequel zu der aus 2006, sondern ein Reboot in einem Alternativuniversum. Der Stil der Serie orientiert sich dabei stark an Fate/Zero, kommt jedoch mit vielen Detailverbesserungen einher.

Technisch und insbesondere visuell ist Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works über jeden Zweifel erhaben und mit das Beste, was ich jemals gesehen habe. Besonders hervorzuheben ist hierbei die großartige Lichtstimmung die regelmäßig Kinoflair aufkommen lässt, sowie die atemberaubend choreographierten Kämpfe.

Inhaltlich wird es jedoch etwas strittiger. Man baut die technischen Stärken des Prequels Fate/Zero weiter aus, behält jedoch auch potentiellen Schwächen wie das Charakterdesign bei. Im besten Fall ist Fate/Stay Night ein düsteres und durchweg mitreißendes Actiondrama. Die Atmosphäre ist unglaublich dicht und packend, die Kämpfe hervorragend ins Szene gesetzten. Jeder Angriff vermittelt einen beinahe physisch spürbaren Einschlag und bringt einfach den notwendigen "Wums" mit. Das Erzähltempo ist größtenteils gut gewählt und sogar der ein oder andere plot twist weiß zu überraschen.
Der Schlimmste Fall soll jedoch nicht unerwähnt bleiben: Man muss mit den Charakteren zurecht kommen. Insbesondere Shirou, der Helden mit dem Helfer-komplex könnte für den ein oder anderen zum roten Tuch werden. Das gilt insbesondere, wenn er ab und an noch eine Plattitüde wie "People die if they are killed" raus haut. Die Serie gibt sich jedoch große Mühe seine Vergangenheit detailliert zu beleuchten und damit sein Handeln nachvollziehbar zu gestalten. Mir persönlich hat es gereicht, ich kann jedoch auch verstehen wenn es anderen nicht so geht.

Für mich ist Fate/Stay Night: Unlimited Blade Works ein Meisterwerk und verdient damit volle 5 Sterne. Das liegt jedoch sicher auch daran, dass ich die Visual Novel gespielt und schon seit Jahren auf eine atmosphärisch dichte Umsetzung gewartet habe. Exakt das habe ich bekommen und meine Erwartungen wurden dabei sogar noch übertroffen. Für alle anderen sind eventuell 4 Sterne die passendere Wertung. Immer vorausgesetzt natürlich, dass man sich nicht zu sehr an oben genannten Kritikpunkten stört.
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Avatar: Lendri#2

Dieses Review bezieht sich auf beide Staffeln der Serie, d.h. ich bewerte das Werk als ganzes und nicht die beiden Teile einzeln.

Zuerst sei erwähnt, dass Fate/Stay Night [Unlimited Blade Works] die Serienumsetzung des gleichnamigen Films ist, und kein Remake der Serie Fate/Stay Night aus dem Jahr 2006.

Da das Fate Franchise auf einer Visual Novel (VN) basiert, gibt es verschiedene Storyrouten, welche z.T. bereits adaptiert wurden, z.T. nun umgesetzt werden. Die Route des 2006er Animes gleicht UBW daher nur am Anfang. Es handelt sich also um eine neue Geschichte!


Die Handlung ist bei diesem äußert populärem Franchise nicht unbedingt neu: Ein Battle Royal, dessen Gewinner sich vom Heiligen Gral einen Wunsch erfüllen lassen kann.

Was das Werk so besonders macht, ist die Umsetzung des an sich bekannten Schemas. Wechselnde Allianzen, die unterschiedlichsten Beweggründe und Ziele, aufeinanderprallenden, sich widersprechende Ideale, Wendungen und Auflösungen, Verrat - es sind diese ausgearbeiteten und durchdachten Hintergründe, die UBW eine fesselnde Eigendynamik geben.
Es werden Themen angeschnitten, die den Zuschauer zwingen, sich mit seinen eigenen Moralvorstellungen sowie Idealen auseinanderzuseten. Macht man sich anfangs noch über so manchen Charakter lustig, so wird man mit der Zeit dessen Wertvorstellung nachvollziehen und sie hinterfragen.
Entgegen des Prequels Fate/Zero schafft es dieser Anime, um einiges schneller Spannung aufzubauen. Die ersten paar Folgen konzentireren sich zwar notwendigerweise auf die beiden Hauptcharaktere und die Erläuterung des Gralskriegs, doch dann geht es ziemlich schnell zur Sache.

Dass Fate seine Ursprünge im VN-Bereich hat, führt gezwungerner Maßen zu einem recht hohen Dialoganteil - auch während der Kämpfe. Entgegen F/Z hat man hier aber ein besseren Ausgleich gefunden, und es ist nicht mehr so, dass man sich fragt, wo denn die Action in diesem ''Action-Anime'' eigentlich bleibt.

Darüber hinaus sind einige Erläuterungen, die so zu Stande kommen, durchaus von Bedeutung. Grade weil man es mit einer großen Menge an Figuren zu tun hat, die alle ihre eigenen Geschichten und Moralvorstellungen haben.

Was dann schon mehr auf Missgunst stoßen könnte ist, dass die ersten Kämpfe allesamt mit einem Unentschieden beendet werden; ein erstes Kräftemessen, ohne Entscheidung.

Es sei an dieser Stelle aber erwähnt, dass die richtigen Schlachten um Leben und Tod nicht allzu lang auf sich warten lassen, und das viele der ersten Kämpfe strategisch wichtig sind. Ganz abgesehen davon, dass sie dennoch absolut zu unterhalten wissen.

Wie bereits erwähnt, hat UBW eine Vielzahl an Chrakteren zu bieten.

Diese werden jedoch in einem guten Tempo nach und nach eingefügt, und dem Zuschauer gelingt es recht schnell zu erkennen, welche Figuren er sich besser merken sollte, und welche nur Randerscheinungen sind.
Entwas störend ist, dass entgegen F/Z die Hauptcharaktere im Highschool Alter sind, weshalb es grade älteren Zuschauern evtl schwer fallen wird, Rin Tohsaka die Rolle der herausragenden Magierin abzunehmen.

Dazu kommt, dass der Protagonist Shirou Emiya besonders zu Beginn nicht grade ein Sympathieträger ist. Zwar ist er lieb und hilfsbereits - dies jedoch in einem Maß, dass man sich das ein oder andere Mal gern vor den Kopf hauen würde.

Im Laufe der Serie wird diese Charaktereigenschaft aber zu einem sehr wichtigen Storyelement, und führt zu der Frage, wie viel bei all der Aufopferung zum Wohle andere, von einem selbst übrig bleibt.

Echte Publikumsgewinner sind dagegen die Servants. Vorallem Saber und Archer (Shirous und Rins Servants) machen nicht nur optisch einiges her. Sie verfechten ihre Ansichten auf eine Weise, dass schon mal Welten aufeinander stoßen.

Auch das Zusammenspiel zwischen Master und Servant sowie die unterschiedlichen Beziehungen zwischen diesen bietet einiges an Konfliktpotential, führt aber auch zu so manchen rührenden Szenen.
Die Chrakterbreite- und Ausarbeitung sowie nicht immer klare Abtrennung zwischen Gut und Böse ist eine der Stärken des Animes.

Um die Animationen zu bewerten reicht ein Trailer - Ufotable kann sich offenkundig nicht nur herrausragende Animationen leisten, sie hauen sie gradezu raus.

UBW ist nicht mit dem üblchen TV-Serienniveau zu vergleichen. Grade bei den grandios inszenierten Kämpfen wird ein wahres Feuerwerk abgefackelt.

Auch der Einsatz von CGI darf da natürlich nicht fehlen - doch Moment, bevor ihr aufstöhnt! Ich bin auch kein Verfechter des meist ziemlich übel aussehnden CGIs, doch Ufoable kanns einfach. Die Einbindung gelingt auf selten gesehenen hohem Niveau, führt zu so mancher dynamischen Perspektive, und die Lichtpunkte, die vorallem bei Beschwörungen zum Tragen kommen, sehen einfach zauberhaft aus.
Mit dem Vorhandensein solcher Mittel lässt man es sich natürlich auch nicht nehmen, die Openings und Endings als Zugpferd zu verwenden. Diese sind dann auch nicht nur für die Augen ein einziges Fest, auch die Musik ist sehr passend gewählt und entführt einen sofort in die Welt von Fate, während gerade das 1. Ending einen perfekten Ausklang bildet.
Auch während der Kämpfe oder dramatischer Szene ist die musikalische Untermalung mehr als gelungen und schafft eine einzigartige Atmosphäre.

Bewertung
Ohne lange zu Zögern nenne ich Fate/Stay Night [Unlimited Blade Works] einen der besten Anime, die ich in diesem Jahr gesehen habe.
Für jeden Fan epischer Fantasy und großer Schlachten mit augearbeiteten Figuren und obendrei Animationen, die einem die Freudentränen in die Augen treiben, ist die Serie unumgänglich. Wer dazu auf unerwartete Wendungen, Enthüllungen und die Auseinandersetzung mit Werten und Idealen steht - hier seid ihr richtig.

Warum ich dennoch keine vollen 5 Sterne gebe?
Das hängt zum einen mit den bereits erwähnten Kritikpunkten zusammen, aber auch mit dem Ende:

Das Ende ist für meinen Geschmack etwas zu ''happy''.
Ich hätte mir ein Ende mit größeren Opfern gewünscht, das allgemein besser in den Gesamttenor hineinpasst.
Darüber hinaus blieben ein paar wenige Fragen offen. Und dass Archer am Ende doch noch anwesend war, hat eher für Unverständnis als für Freude gesorgt, wie sehr ich ihn auch mochte.

 










 

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Avatar: Dreambird1973#3
Ich bewerte hier die Serie als ganzes.

Fate Stay Night: Unlimited Blade Works ist besonders interessant, wenn man bereits die orginale Fate Stay Night Serie kennt. Gerade die sich nach und nach häufenden Unterschiede sind dann nochmal das Tüpfelchen auf dem i für den Zuschauer, bis gar nichts mehr so abläuft wie im Original. Das Original war schon sehr gut, aber dieses alternative Remake übertrifft das Original noch einmal sehr deutlich.

Was kann man dazu sagen. Alles was im Original schon gut war, ist hier nochmal krasser. Epischere Story, epischere Kämpfe und auch besserer Characterbackground, sowie krasse Storywendungen sind hier an der Tagesordnung. Das einzige worin das Original besser war, war ein hauch mehr Romance. Ausgefeilte Charactere gab es schon früher, aber hier wurde alles nochmal deutlich stärker.

Auch wenn im Orginal Saber mehr im Vordergrund stand als Rin und es hier genau andersherum war, so hat man doch auch hier Saber nicht zum Nebencharacter degradiert, genausowenig wie es Rin im Original war, was ich dem Anime sehr zu gute halten muss.

Eine einzige Schwäche bzw Kritikpunkt fiel mir auf, nämlich ein kleiner Logikfehler gegen Ende der Serie, aber das ist zu verschmerzen. Im grossen und ganzen glänzt Unlimited Blade Works wieder mit einem stetigen Anstieg der Spannung und Epicness. Daher bekäme Staffel 1 von mir auch eine 4,5er Wertung, wohingegen Staffel 2 eine absolute 5er Wertung erhält. Auch der Serie als ganzes würde ich volle Punktzahl geben. Dieses Remake ist einfach nur ein Meisterwerk, an dem es so gut wie nichts zu kritisieren gibt, selbst die minimale Tsundere-Attitüde von Rin, die sie so ähnlich auch schon im Original hatte, ist in keinster Weise einer grösseren Kritik wert.

Für alle Fans von Actiondramen ist das hier ein absolutes Must see
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Avatar: Thomas P
V.I.P.
#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Vorwort: Ich musste mein Kommentar aufgrund einer erneuten Ansicht von Fate/Stay Night UB Überarbeiten da es nicht mehr Passt dies ist also Kommentar 2.0 zu Fate/Stay Night UB und unterscheidet sich in einigen Punkten von meinem Ursprungs Kommentar.
Ich kannte die Fate Franchise bereits seit geraumer Zeit hatte aber außer bei  Fate/Stay Night nie das Gefühl das sie etwas für mich sein könnte. Und auf gar keinen Fall hätte ich 50 bis 80 Euro für eine Staffel eine beliebigen Fate Ablegers ausgegeben.
Und nur weil er Fate/Stay Night UB auf www.netflix.com im Sortiment ist habe ich ihn überhaupt Gesehen.
Was die Story anbetrifft muss ich nach der Neuansicht sagen das sie durchaus ihre Momente hat die man als Gut bis Sehr Gut bewerten muss, aber Insgesamt betrachtet nur guter Durchschnitt ist. Seine Stärken hat Fate/Stay Night UB ganz deutlich bei den Genial Inszenierten Kämpfen die vor Action und Bombast nur so Strotzen. Die Wucht und Brachialität mit der hier Gekämpft wird ist wahrlich eine Freude und es macht einfach einen Heidenspaß sie sich anzusehen. Sowohl die Magischen wie auch Physischen Attacken werden sehr eindringlich Visualisiert sodass man sich ihrer Stärke und Schlagkraft stets bewusst ist.
Bei den Charakteren muss ich ein Zwiespältiges Resümee ziehen.
Da wehre zum einen Saber die ich sowohl vom Charakter als auch von Design her am meisten mag und gerade deshalb sehr enttäuscht bin das man so wenig über sie erfährt, und dann ist da meine Nummer 2 Rin Tohsaka die als Tsundere Charakter die Typische auf brausende Haltung hat aber eigentlich ein sehr Ehrlicher und Guter Mensch ist.
Der 3 im Bunde Archer ist wohl der Interessanteste Charakter seine Geschichte ist sehr spannen erzählt und ich muss zugeben dass ich mich in ihm Geirrt habe er verhält sich doch sehr nachvollziehbar und nicht vorhersehbar wie ich es ursprünglich sagte. Doch bei Shirou Emiya weiß ich echt nicht was ich von ihm halten soll. Zum einen finde ich seinen Wunsch ja Edel und Gut andere Retten zu wollen ist ja schön und gut. Doch die Art wie er es tun will ist einfach nur Dämlich, aus Spoiler gründen kann ich aber nicht näher darauf eingehen. Von den Restlichen Charakteren fand ich nur noch Lancer interessant, alle anderen geben nur gute Feinde ab. Und deshalb sehe ich genau hier verschwendetes Potenzial hätte man weniger zeit verschwendet die hinter gründe von allen anderen zu erklären, die zwar intrsannt aber völlig nebensächlich und auch irrelevant sind, und hätte man dafür mehr Augenmerk auf die Geschichten von  Saber, Rin und Shirou gelegt, wehre es um einiges besser gewesen.
Auf Musik und Ton technischer ebene gibt es hingegen absolut nichts zu beanstanden.
Auch die Animationen sind absolut Top und weißen keinerlei Makel auf.
Alles im allen haben wir es hier mit einem Anime zu tun beidem ich nicht ganz verstehe woher der Hype um in herkommt.
Schlussendlich komme zum Fazit das man es hier mit einem Grundsoliden Action Feuerwerker zu tun hat.
Das zwar Hauptsächlich von seinem Boombasstisch inszenierten Kämpfen bzw. der Action lebt das man sich aber trotz der nur Durchschnittlichen Story Bedenkenlos ansehen kann.
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