AsaneRedakteur
#1Im Grunde gilt das gleiche wie bei der ersten Staffel. Das geänderte Format (dreifache Länge) kommt der Serie voll zugute und vor allem gibt man so den Geschichten mehr Raum, sich zu entwickeln und zu vertiefen, gerade wenn auch Rückschläge einzustecken sind.
Und natürlich geht es eigentlich gar nicht ums Bergwandern, sondern um die Lieblingsbeschäftigung Nr. 1 bei den Japanern: Kochen und Essen.
Und natürlich geht es eigentlich gar nicht ums Bergwandern, sondern um die Lieblingsbeschäftigung Nr. 1 bei den Japanern: Kochen und Essen.