Engaged to the Unidentified (2014)

Mikakunin de Shinkoukei / 未確認で進行形

Rezensionen – Mikakunin de Shinkoukei

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Engaged to the Unidentified“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Fainne#1
Da ich ein Fan von Romance und Romcom bin, wollte ich mir "Mikakunin de Shinkoukei" anschauen. Die Beschreibung klang recht vielversprechend, jedoch wurden meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.

Inhalt:
Kobeni bekommt an ihrem Geburtstag eine ganz besondere Überraschung: Es taucht aus heiterem Himmel ihr Verlobter Hakuya auf, von dem sie bisher nichts wusste. Kurzerhand zieht dieser und seine kleine Schwester Mahiro, die auf ihren Bruder aufpassen will, bei Kobeni und ihrer Familie ein.
Mit der Zeit kommen einige Geheimnisse ans Licht, woher Hakuya und Mahiro überhaupt kommen und was in der Vergangenheit zwischen Hakuya und Kobeni vorgefallen ist.

Verlauf:
Die große Schwäche von "Mikakunin de Shinkoukei" ist, dass die Geschichte leider nicht in die Gänge kommt. Es geht eher um das Alltags- und Schulleben der vier Personen, selten kommen neue Erkenntnisse zu Tage, die wirklich die Geschichte weiterbringen. Richtig romantische Stimmung taucht leider auch nicht auf, außer gegen Ende, doch auch da nur spärlich. Das kommt nicht zuletzt daher, dass Konebi und Hakuya in den ganzen zwölf Episoden höchstens 20 Sätze wechseln.
Stattdessen rücken Mahiro und die größere Schwester Benio in den Vordergrund, die es versteht Mahiro mit ihrem Lolita-Schwestern-Komplex in den Wahnsinn zu treiben. Es kommt nach ein paar Folgen das Gefühl auf, dass Benio und Mahiro die geheimen Protagonisten sind, da aber deren Beziehung zueinander sehr eintönig ist und an sich jede Folge dasselbe zwischen diesen passiert, werden diese Szenen eher langweilig, wenn nicht sogar nervig.
Wenn "Mikakunin de Shinkoukei" überzeugen kann, dann eher im Comedy-Part, denn durchaus wurde durch Running Gags und einige Slapstickeinlagen mir doch ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Große Romantik kann man hier aber jedoch nicht erwarten.

Animation:
An den Figuren ist nicht zu meckern: Sowohl die weiblichen, als auch die männlichen Charaktere sehen sehr ansehnlich aus - wirklich schön gezeichnet.
Negativ aufgefallen sind mir zum Teil die Hintergründe, die recht einfach und undetailliert ausfallen. Bei Hakuya sind solche schlichten Hintergründe zum Teil ein Muss, da diese seine Emotionen widerspiegeln.

Charaktere:
Es ist schade, dass Kobeni und Hakuya die unauffälligsten Charaktere sind, obwohl sie doch die Protagonisten sein sollten. Beide sind zwar sympathisch, jedoch hat Kobeni eine liebe, ruhige und zurückhaltende Art und Hakuya ist sowieso gesprächig wie ein Stein. Da haben Statisten ja zum Teil mehr Sprechanteil. Er hat immer den gleichen Gesichtsausdruck und keiner kann ihn so recht durchschauen. Dafür ist es wirklich lustig, dass Hakuya durch seine soziale Unbeholfenheit manchmal nicht so recht weiß, was er tun muss oder was sein gegenüber meint, das macht ihn echt zu einem sympathischen Typ. Das alles ist ja durchaus so gewollt. Das große Problem ist aber, dass beide Protagonisten so unauffällig sind, dass man das Gefühl hat, dieser Anime ginge nicht um die beiden, sondern um die beiden Schwestern.
Diese sind nämlich dafür sehr laut. Benio hat einen extremen Faible für kleine Schwestern und da kommt ihr Mahiro natürlich grad recht. So kommt es, dass Benio alles versucht um ihre merkwürdigen Fetische zu stillen, während Mahiro damit natürlich gar nicht einverstanden ist.
Benio wird nur auf ihre Vorliebe zu Kobeni und Mahiro beschränkt, was sie nach kurzer Zeit zu einem eher nervigen Charakter macht.

Fazit:
Schade, "Mikakunin de Shinkoukei" fing vielversprechend an, konnte insgesamt aber doch nicht wirklich punkten.
Dennoch war er zum Teil ziemlich lustig und Spaß hatte ich beim Schauen. Ich hätte mir aber gewünscht, dass Kobeni und Hakuya etwas öfter im Mittelpunkt gestanden wären.
Als leichte Kost zum entspannten Schauen kann man "Mikakunin de Shinkoukei" durchaus empfehlen, wer jedoch Weltbewegendes erwartet, ist hier an der falschen Adresse.
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Avatar: Xaardas
V.I.P.
#2
Eine Liebeskomödie mit verrückten Charakteren? Ja, bitte, immer her damit! Was uns mit Mikakunin de Shinkoukei geboten wird ist ein durchschnittlicher aber solider Anime, welcher zwar nicht in allen Punkten vollends zu überzeugen weis, aber dennoch über die 12 Folgen sehr unterhaltsam war.


Setting:

Die Geschichte spielt in einer Kleinstadt, in der es äußerst entspannt und ruhig zugeht. Zeitlich kann man den Anime in etwa im Jahre 2014 in dem er auch erschienen ist einordnen.
Dabei geht es um das junge Mädchen Kobeni, welche zu ihrem 16. Geburtstag Besuch von dem gleichaltrigen Hakuya und seiner kleinen Schwester Mashiro bekommt, welche ihr auch prompt erklärt, dass Hakuya ihr Verlobter ist und beide fortan bei Kobenis Familie wohnen werden.
Dabei wird im laufe der Geschichte langsam erläutert, warum ausgerechnet der introvertierte Junge Hayuka der lebensfrohen Kobeni versprochen wurde und darauf wird dann versucht eine Romanze aufzubauen.
So beginnt die nicht ganz so originelle Liebeskomödie, welche mit vielen lustigen und sympathischen Charakteren dennoch ganz passabel punkten kann, da die Serie zwar nicht ganz so innovative Elemente verwendet, aber diese recht stimmig zusammenführt und so über 12 Folgen eine angenehme Geschichte zu präsentieren weiß.
Die etwas zu kurzen und vor allem seltenen Momente zwischen Hakuya und Kobeni fallen dabei schon etwas negativ ins Gewicht, da die beiden nur sehr zaghaft aufeinander zugehen und nicht viel miteinander Interagieren. So verbleiben hauptsächlich Comedy Elemente und die Romanze bleibt etwas auf der Strecke.

Was aber wirklich nicht so richtig überzeugt hat war, dass Hakuya und Mashiro, sowie deren gesamte Familie eigentlich keine Menschen sind wie sich in Folge 5 herausstellt. Das hat jetzt die Geschichte nicht kaputt gemacht, aber das war so unnötig, weil es weder positive noch negative Aspekte mit sich gebracht hat. Ich frage mich gerade ob das im Manga besser beleuchtet wird.

Ich denke, dass wie bei vielen Animes, die Geschichte einfach mit 12 Folgen zu kurz gewählt wurde um viele Charaktere in einer Komödie, die zu allem Überfluss auch noch eine brauchbare Romanze erzählen soll, unter zu bringen.


Animationen:

Ich fand es sehr auffällig, wie viele warme Farben an den Charakteren und dem Innenleben der Gebäude verwendet wurde. Das gibt dem Anime eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Charaktere waren sehr flüssig animiert, wobei ich zugeben muss, wenn der Anime mal eine dynamischere Richtung einschlägt blühen die Animationen erst auf und machen optisch richtig was her (z.B. wenn Mashiro mal wieder vor Benio auf der Flucht ist usw.).


Charaktere:

Die größte Stärke des Animes sind wohl die Charaktere, die alle unterschiedlich und auf ihre eigene Art interessant sind.
Kobeni Yonomori, als eine der Hauptfiguren ist eine ruhige und besonnene 16 Jährige, welche einzige stärke darin besteht gut Kochen zu können (Eigenaussage von ihr). Die liebevolle und lebensfrohe Art stehen im direkten Gegensatz zu Hakuya Mitsumine, welcher eher wenig (fast nichts) zu sagen hat und mehr der introvertierte Typ ist.
Die beiden sind etwas schwierig einzuschätzen, da man es nicht geschafft hat einen Mittelweg zwischen dem Gefühl: "Gegensätze ziehen sich an" und "Leute kommt doch mal in die Gänge" zu bieten.

Benio Yonomori und Mashiro Mitsumine sind definitiv das Gag-Duo in dem Anime, da die große Schwester von Kobeni, Benio, einen äußerst ausgeprägten Loli- und Schwestern-Komplex aufweisen kann. Mashiro hingegen ist davon eher weniger angetan und so kommt es immer wieder zu Reibereien zwischen den beiden, welche immer wieder für Witz in der Geschichte sorgen.

Auch die Nebencharaktere sind nicht wirklich schlecht aber bekommen eindeutig zu wenig Aufmerksamkeit in der Serie.


Musik:

Der Soundtrack hat mir gut gefallen, da er durch seinen hohen Wiedererkennungswert besticht und lange im Gedächtnis bleibt. Das gilt insbesondere für das Opening und Ending.


Fazit:

Mikakunin de Shinkoukei ist eine durchschnittliche Liebeskomödie, die durchaus das Potential hätte mehr auch sich zu machen. Aufgrund der 12 Folgen und des hohen Comedy-Anteils kommt die Romanze eindeutig zu kurz und am Ende fehlt einfach der gesunde Mix aus beidem. Trotz allem ist der Anime liebevoll gestaltet und ich hoffe inständig, dass es noch eine zweite Staffel geben wird, welche die Romanze etwas voran treibt. 3 von 5 Sternen hierfür von mit.
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Avatar: RaestHD#3
Eins ist jedenfalls sicher, wer bei dem Wort „Imouto“ eine leichte Gänsehaut bekommt, sollte von dieser Serie Abstand halten. Eigentlich sollte dieser Anime ja eine romantische Komödie sein, doch stellt man in erster Linie die kleine Schwester des männlichen Parts des Pärchens in den Mittelpunkt, was folgt, ist viel Moe, standart Witze und Romantik, die wie ein Fremdkörper im ganzen Bild wirkt.

„Is Kobeni mai waifu now?“

Mikakunin de Shinoukei wollte in erster Linie eine romantische Komödie sein, entpuppt sich nach wenigen Episoden nur als Komödie, bei der man versucht wegen mangelnder Abwechslung diese mit übernatürlichen Elemente aufzupeppen. Bis auf das obligatorische Drama gegen Ende, kann man auch nicht wirklich von einem Anime sprechen, der viel Wert auf seine Figuren legt und auf die Beziehungen dieser zueinander. So ist dementsprechenden beim Hauptpärchen kaum bis gar nichts von Romantik über den Großteil der Episoden zu spüren, was vor allem an ihren Charakterzügen liegt, besonders an der männlichen Schlaftablette. Der Rest ist eine Ansammlung von eintönigen Stereotypen ohne nennenswert Ausstrahlung und Erinnerungswert, vielleicht bis auf den eigentlichen zentralen Punkt der Serie „die kleine Schwester“, deren Markenzeichen neben der Pips-Stimme es ist, kaum Kleidung zu besitzen, die ihr auch passt.

Wäre alles nicht mal halb so schlimm, würde der Humor mehr bieten als die gängigen Witze, Klischees, Running-Gags und speziellen "Eigenheiten" der Charaktere. Doch scheitert es nicht etwas daran, dass man als Zuschauer bei manchen Figuren nicht lachen könnte, sondern viel mehr daran, dass hier Witze tot geritten werden und auf Dauer jegliche Originalität mit der Lupe gesucht werden muss. Was dann noch diese übernatürlichen Elemente, die im späteren Verlauf einführt werden, für einen Nutzen haben sollten, erschließte sich mir bis zum Ende nicht, haben diese doch weder etwas mit dem Humor, der lauwarmen Romantik, noch etwas mit dem Drama zu tun.

Zum Abschluss möchte ich wenigsten noch kurz das Intro und Outro hervorheben, die ich beide ganz gelungen finde und das passiert bei mir nur selten, dazu waren vereinzelt noch die Animation gut und die Optik im allgemeinen ist niedlich und nett anzusehen Insgesamt ist die Serie, jedoch schwach und für Leute die mehrere dieser Sorte Anime kennen, wird auch nichts neues geboten.
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Avatar: Leoknight#4
Und "täglich grüßt das Murmeltier", will man beinahe wieder sagen. MdS hat es wirklich geschafft alle Stereotypen einer typischen Romcom in sich zu vereinen, und doch sympathisch zu bleiben. Nicht nur das, der Anime geht regelrecht in einem Zug die Datenautobahn bis ins Hirn rauf und hinterlässt nichts als ein wohliges Gefühl von Freude und "ooooh ist die Kleine (Mashiro) süüüüüß!".
Was hier zunächst wie verbitterter Sarkasmus klingen mag, ist durchaus ernst gemeint.
Trotz der typischen Geschichte eines Mädchens, welches durch die allseits in Japan beliebte arrangierte Ehe mit einen Jungen verlobt wurde, den sie zwar aus der Kindheit kennt, jedoch keine Erinnerung an ihn hat, ist der Anime doch sehenswert. 
Vielleicht liegt es an den teilweise wirklich bescheuerten (Running)Gags oder der VIELZAHL an stereotypischen Charakteren, doch der Anime lässt einen mit einem richtig Hochgefühl zurück. Und da das offensichtlich die Intention des Werkes war, kann ich nur sagen: Mission erfolgreich ausgeführt.
Die Kombinationen einer süßen Loli, einer Klette von eine Schwester, ihrer verantwortungsvollen und häuslichen "Imouto" und dem oberflächlich kühlen, aber eigentlich emotionalen Verlobten, plus den Komparsen, die dieses Irrenhaus komplettieren, ist einfach unschlagbar. Eigentlich ist für jeden etwas dabei. Nur muss man sich wirklich mit diesem Auf und Ab, und dem recht hektischen Gewühl der Story zurechtfinden. Zwar ist sie in jeder Hinsicht stringent, doch die Sketche können so manchen überfordern.
Also, um es mal zusammenzufassen: Eine nette, vom Setting her oft gesehene, Romcom, die es schafft einen Zuschauer durch ihre Atmosphäre, ihre Charaktere und Gags den Alltag wenigstens ein wenig vergessen zu lassen. Doch mehr als ein kleiner Ausflug zur Ablenkung ist nicht drin, doch mehr braucht man manchmal auch nicht.
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Avatar: protator#5
Einer der besseren Animes, die ich in letzter Zeit gesehen habe und generell eine gute RomCom mit interessantem Setting.

Leider sind aber viele Stärken der Show auch gleichzeitig ihre größten Schwächen, weshalb trotz guter Ansätze nicht aus dem vollen geschöpft wird.
Stichwort: weniger kann oft mehr sein

Gut gefallen hat mir die Protagonistin. Ein liebes und vor allem ziemlich normales Mädchen, dessen Gemüt vom Rest des Casts konstant strapaziert wird. Zu nette Figuren können natürlich auch schnell zum Problem in Sachen Glaubwürdigkeit werden, wenn sie auch dann noch lächelnd zurückstecken, wenn jedem normalen Menschen schon längst der A.... geplatzt wäre. Sie schafft diese Gratwanderung geraaade so eben.

Ihr männlicher Gegenpart ist ebenfalls interessant, aber seine Emotionslosigkeit und Passivität werden langweilig lange bevor seine Charakterentwicklung einsetzt - welche dann auch keine überwältigenden Ausmaße annimmt.

Und da die Charakterentwicklungen der beiden Hauptfiguren mit der Romanze ziemlich fest verankert sind, ist der Romance Part eben auch nur unterschwellig und recht zäh.

Ein kleines Highlight ist die süße Loli-Imouto. Ein sehr lebhaftes und selbstbewußtes Kind, das eigentlich die heimliche Hauptrolle hat bzw. die treibende Kraft hinter allem ist.
Sie taucht praktisch in jeder Szene auf, ist für den Großteil des Humors verantwortlich und treibt wie keine andere Figur die Handlung voran. Sei es, dass sie sich im kritischen Moment verplappert oder dass sie sagt, was gesagt werden muss, wenn der Rest des Casts die Zähne nicht auseinander bekommt.
Ihr Problem ist, dass der Rest in Punkto Unterhaltungswert in ihrem Abgasstrahl verglüht. Alleingenommen fantastisch, jedoch verschiebt die Dominanz ihrer Figur den Fokus zu stark in Richtung der Nebencharaktere.
Der größte Störfaktor ist mMn ihr komödiantischer Gegenpart, die obzessive und überfürsorgliche Schwester der Protagonistin. Ihre XXXtreme Überzeichnung und ihr Onee-Samma-Komplex, den sie nun an zwei kleinen Schwestern ausleben will, sind stellenweise nur schwer zu ertragen.
Was in einem Manga aufgrund des Formats noch funktionieren mag, kann man einfach nicht immer ohne jegliche Änderung übernehmen oder gar noch ne Schippe drauf legen.
Nebenfiguren wie z.B. die rasende Reporterin der Schulzeitung sind zwar keineswegs neu, aber unterhaltsam.

Man spührt, dass der Autor zu Beginn noch nicht 100%ig wusste, wo das Ganze hinführen sollte ... und das Animations-Studio wollte leider wieder einmal nur den schnellen Yen machen und hat einfach alles ohne Änderungen übernommen.
Da der Manga zudem noch nicht abgeschlossen ist, hat dies natürlich auch ein offenes Ende zur Folge. Das Ende selbst sehe ich allerdings schon als zufriedenstellend an.
Die Zeichen stehen endlich auf Romanze, es ist halt nur noch die Frage, wieviele alberne Kapitel noch vergehen, bis hier zum Altar geschritten wird.
Und was sich für Konsequenzen aus der Tatsache ergeben, dass der Verlobte und seine Family keine Menschen sind und auch die Protagonistin ein Halb-Youkai ist.

Optisch macht der Anime eine gute Figur. Hier und da ein paar nette Details, schöne Hintergründe und anständige Animationen. Letztere könnten hier und da noch etwas flüssiger bzw. realistischer sein, sie trüben aber nicht das Gesamtbild.

Die OVAs ignoriere ich für den Moment. Ich brauche nicht die 583. Onsen-Episode schauen, um meine Sehnsucht nach diesen Charakteren zu stillen.
Ich betrachte diesen Fall vorerst als abgeschlossen.
Sollte jedoch irgendwann einen zweite Staffel erscheinen, bin ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit wieder unter den Zuschauern zu finden.

Eine Guck-Empfehlung kann ich schon aussprechen, allerdings liegt bei dieser RomCom der Schwerpunkt eher auf der Comedy und man ist als Zuschauer definitiv im Vorteil, wenn man über die Jahre gelernt hat, überzeichnete Charaktere auszublenden.
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