Schwarz, Schwärzer, Pinky
Takena Nagao ist der Mann, der hinter all diesen Kurzanimationen mit Tonfiguren steckt. Während Crazy Clay Wrestling oder Battle of Clay noch eher zur harmlosen Unterhaltung gehören, existieren im Gegenzug auch völlig verrückte Gore Werke wie Chainsaw Maid und Maid of the Dead. Nicht selten versucht Takena mit seinen kleinen Filmchen die Zuschauer zum Lachen zu bringen, meist eben auf eine sehr absurde Art und Weise.
Insbesondere Pinky stellt wohl das so ziemlich makaberste seiner Werke dar. Erneut gelingt es tadellos die Zuschauer von der einen auf die andere Sekunde in einen „WTF-Zustand“ zu versetzen. Im Anschluss gibt es jedoch nicht unbedingt eine Pointe, sondern vielmehr etwas Unfassbares zu sehen, bei dem ich nicht leugnen kann, doch gelacht zu haben.
Aber wie will man solche Werke bewerten? Dass die Tonanimationen nicht mit herkömmlichen Animeserien mithalten können ist zwar selbstverständlich, doch sollte man sich bewusst machen, wie viel Aufwand hinter diesen wenigen Minuten steckt und was man vor allem bei Pinky wieder mit den einfachen Materialen herausgeholt hat. Unter Berücksichtigung dieses Faktes war ich gerne dazu bereit eine immerhin etwas höhere Wertung zu verteilen, die nur noch von No Littering übertroffen wird, da ich dort tatsächlich in schallendes Gelächter ausgebrochen bin.
Fazit:
Auf der Suche nach etwas Ausgefallenem? Takenas Tonanimationen sind perfekt für zwischendurch, unterhalten mit Splatter und fordern gerne die Lachmuskeln des äußerst speziellen Humors. Wohlgemerkt sind auch einige Filmchen dabei, die nicht so sehr zu überzeugen wissen, doch das ist sowieso immer persönliche Geschmackssache. Sofern man kein seichtes Gemüt besitzt kann man sich auf jeden Fall mal durchklicken, vielleicht wird man ja positiv überrascht.
Takena Nagao ist der Mann, der hinter all diesen Kurzanimationen mit Tonfiguren steckt. Während Crazy Clay Wrestling oder Battle of Clay noch eher zur harmlosen Unterhaltung gehören, existieren im Gegenzug auch völlig verrückte Gore Werke wie Chainsaw Maid und Maid of the Dead. Nicht selten versucht Takena mit seinen kleinen Filmchen die Zuschauer zum Lachen zu bringen, meist eben auf eine sehr absurde Art und Weise.
Insbesondere Pinky stellt wohl das so ziemlich makaberste seiner Werke dar. Erneut gelingt es tadellos die Zuschauer von der einen auf die andere Sekunde in einen „WTF-Zustand“ zu versetzen. Im Anschluss gibt es jedoch nicht unbedingt eine Pointe, sondern vielmehr etwas Unfassbares zu sehen, bei dem ich nicht leugnen kann, doch gelacht zu haben.
Aber wie will man solche Werke bewerten? Dass die Tonanimationen nicht mit herkömmlichen Animeserien mithalten können ist zwar selbstverständlich, doch sollte man sich bewusst machen, wie viel Aufwand hinter diesen wenigen Minuten steckt und was man vor allem bei Pinky wieder mit den einfachen Materialen herausgeholt hat. Unter Berücksichtigung dieses Faktes war ich gerne dazu bereit eine immerhin etwas höhere Wertung zu verteilen, die nur noch von No Littering übertroffen wird, da ich dort tatsächlich in schallendes Gelächter ausgebrochen bin.
Fazit:
Auf der Suche nach etwas Ausgefallenem? Takenas Tonanimationen sind perfekt für zwischendurch, unterhalten mit Splatter und fordern gerne die Lachmuskeln des äußerst speziellen Humors. Wohlgemerkt sind auch einige Filmchen dabei, die nicht so sehr zu überzeugen wissen, doch das ist sowieso immer persönliche Geschmackssache. Sofern man kein seichtes Gemüt besitzt kann man sich auf jeden Fall mal durchklicken, vielleicht wird man ja positiv überrascht.