PilopV.I.P.
#1Die gewonnene Ehre der Suruga Kanbaru. Nachdem man ihrem Charakter in Nisemonogatari stärker noch als all den anderen Mädchen zugesetzt hat, kann man Hanamonogatari wirklich schon als Ehrenrettung bezeichnen, denn hier zeigt sie sich von einer weit substanzreicheren und für sie schon ungewöhnlich ernsten Seite.
Wie man Kanbaru in Nisemonogatari als Charakter in meinen Augen weitgehend zerstört hat, war für mich wahrscheinlich einer der Punkte, der mich dort am meisten gestört hat. Insofern kann man Hanamonogatari auch als Balsam für meine Seele sehen. Wie schon bei anderen Mädchen in der zweiten Staffel, bringt der zweite charakterbezogene Arc auch Kanbaru als Figur ordentlich weiter. Überraschend ist allerdings, dass gerade sie, die bisher mehr ein Spaßmachercharakter mit dunkler Seite war, die Heldin des wohl nachdenklichsten und ruhigsten aller bisherigen Arcs ist... und das dann auch gut funktioniert. Rückblickend betrachtet kann ich wirklich nicht sagen, dass in den zwei Stunden sehr viel passiert. Die bekannte Dialoglastigkeit der Monogatari-Serie war vielleicht noch nie so ausgeprägt wie hier, wobei der Eindruck wahrscheinlich auch dadurch verstärkt wird, dass in diesem Arc nur vergleichsweise wenige Figuren einen Auftritt haben, also auch die Gesprächspartner meist die gleichen sind. Wer leider schon einen kleinen Auftritt hat ist Araragi und auch wenn er hier die Geschichte nicht so zerstört wie andere in der zweiten Staffel, reicht schon sein Kurzauftritt aus um die Ansicht zu untermauern, dass er inzwischen die größte Schwachstelle der Monogatari-Reihe ist. Damit ist es sicher auch seiner weitgehenden Abwesenheit zu verdanken, dass Hanamonogatari so gut funktioniert und eine wenn auch ernstere, doch nicht langweilige Geschichte erzählen kann, die atmosphärisch anspricht und für mich hinsichtlich Handlung sicher zu den besten der Reihe zählt.
Wie man Kanbaru in Nisemonogatari als Charakter in meinen Augen weitgehend zerstört hat, war für mich wahrscheinlich einer der Punkte, der mich dort am meisten gestört hat. Insofern kann man Hanamonogatari auch als Balsam für meine Seele sehen. Wie schon bei anderen Mädchen in der zweiten Staffel, bringt der zweite charakterbezogene Arc auch Kanbaru als Figur ordentlich weiter. Überraschend ist allerdings, dass gerade sie, die bisher mehr ein Spaßmachercharakter mit dunkler Seite war, die Heldin des wohl nachdenklichsten und ruhigsten aller bisherigen Arcs ist... und das dann auch gut funktioniert. Rückblickend betrachtet kann ich wirklich nicht sagen, dass in den zwei Stunden sehr viel passiert. Die bekannte Dialoglastigkeit der Monogatari-Serie war vielleicht noch nie so ausgeprägt wie hier, wobei der Eindruck wahrscheinlich auch dadurch verstärkt wird, dass in diesem Arc nur vergleichsweise wenige Figuren einen Auftritt haben, also auch die Gesprächspartner meist die gleichen sind. Wer leider schon einen kleinen Auftritt hat ist Araragi und auch wenn er hier die Geschichte nicht so zerstört wie andere in der zweiten Staffel, reicht schon sein Kurzauftritt aus um die Ansicht zu untermauern, dass er inzwischen die größte Schwachstelle der Monogatari-Reihe ist. Damit ist es sicher auch seiner weitgehenden Abwesenheit zu verdanken, dass Hanamonogatari so gut funktioniert und eine wenn auch ernstere, doch nicht langweilige Geschichte erzählen kann, die atmosphärisch anspricht und für mich hinsichtlich Handlung sicher zu den besten der Reihe zählt.
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