Yukikaze (2002)

Sentou Yousei Yukikaze / 戦闘妖精雪風

Informationen

  • Anime: Yukikaze
    • Japanisch Sentou Yousei Yukikaze
      Sentō Yōsei Yukikaze
      戦闘妖精雪風
      Typ: OVA, 5 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.08.2002 ‑ 26.08.2005
      Studio: Gonzo K.K.
      Adaptiert von: Novel
      Webseite: jvcmusic.co.jp
    • Englisch Yukikaze
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 17.02.2004 ‑ 11.07.2006
    • Deutsch Yukikaze
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.08.2005 ‑ 13.01.2006
    • Synonyme: Battle Fairy Yukikaze, Fairy Air Force, Yukikaze Operation

Beschreibung

In »Yukikaze« befindet sich die Menschheit im Krieg mit der außerirdischen Spezies JAM. Die hat vor 33 Jahren einen Hyperraumkorridor mitten in der Antarktis geöffnet, doch die Menschen konnten den initialen Angriff überstehen und das Blatt sogar wenden. Nun wurden die Außerirdischen sogar bis zu deren Heimatplaneten Fairy zurückgedrängt. Geschlagen sind sie allerdings noch lange nicht, weshalb die Menschen dort unter anderem die Fairy Air Force etabliert hat.

Leutnant Rei Fukai gehört zur Special Air Force, einer Einheit der FAF, und ist nicht gerade der sozialste Mensch. Er wird eines Tages als Pilot des Kampfjets Yukikaze auserkoren, das wiederum auch eine KI besitzt. Gemeinsam sollen sie die JAM ausspionieren und reichlichen Daten aufnehmen. Dabei geraten Rei und sein Schiff direkt in Gefahr, als eines der feindlichen Schiffe der Yukikaze täuschend ähnlich ist und sich als formidabler Gegner erweist. Rei gerät bei seinen weiteren Aufträgen wiederholt in brenzlige Situationen, muss sich mit Rückschlägen als auch erbosten Vorgesetzten herumschlagen, doch seine Erkenntnisse sollen sich im Kampf gegen die Außerirdischen als praktisch unbezahlbar erweisen …
In “Yukikaze”, humanity is at war with the alien species JAM. They opened a hyperspace corridor in the middle of Antarctica 33 years ago, but the humans survived the initial attack and even turned the tide. Now, the aliens were even pushed back to their home planet, Fairy. However, they are far from defeated, so the humans have established the Fairy Air Force there, among other things.

Lieutenant Rei Fukai is assigned to the Special Air Force, a unit of the FAF, and is not the most social person. One day, he is chosen as the pilot of the fighter jet Yukikaze, which in turn also has an AI. Together, they are to spy on the JAM and record copious data. In the process, Rei and his ship are directly put in danger when one of the enemy ships is deceptively similar to the Yukikaze and proves to be a formidable opponent. Rei repeatedly gets into dicey situations during his further missions, and has to deal with setbacks as well as disgruntled superiors. However, his findings shall prove invaluable in the fight against the aliens …
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Avatar: DeBaer#1
Das GONZO ganze 4 Jahre gebraucht hat um diese OVA fertig zu stellen ist angesichts der technischen Aufmachung der 5 Episoden absolut nicht verwunderlich, schließlich braucht es Zeit solch überragenden Animationen zu entwickeln die schon fast am Rande der Perfektion wandeln. Visuell ist Sentou Yousei Yukikaze nämlich ohne Zweifel ein überwältigendes Fest für das Auge und besser kann man einen Anime der sich vorrangig um Kampfjets und den damit verbundenen Luftschlachten dreht kaum in Szene setzen. Nicht nur das die CGI sich so gut mit den Kulissen und Figuren verbindet wie man es nicht einmal in "Last Exile" bewundern durfte, die Aircombats sind einfach bombastisch animiert. Egal ob die Jets ein turbulentes Flugmanöver vollführen, in eine dichte Wolkendecke eintauchen oder unter absolut realistisch wirkendem Rauch und Feuer in Flammen aufgehen, alles ist beeindruckend anzuschauen und von einer Qualität die schon fast filmreif ist. In Verbindung mit den nicht minder überzeugenden Soundeffekten die absolut authentisch sind, fühlt man sich fast mitten in die Schlacht hineinversetzt und fängt an die Finger immer tiefer in die Sessellehne zu graben.

Man kann sagen dass sich GONZO mit dieser OVA selbst übertroffen hat, allerdings leider nur in technischer Hinsicht. Ja genau, so wie unzählige andere Produktionen dieses Studios hat auch SYY die typische “GONZO-Krankheit“ inne: Von außen Top aber innen mager. Die Produktionszeit für die aufwendigen Animationen fordert Tribut und den müssen zwangsläufig die Charaktere und die Handlung zahlen. Die Story ist von Anfang an schon nicht unbedingt originell und bietet das altbekannte Szenario bei dem sich Menschen mit außerirdischen Invasoren bekriegen (was natürlich als guter Vorwand für die vielen Luftschlachten herhalten muss). Soviel zur Oberfläche aber auch wenn man hinter diese Fassade schaut wird man nicht viel Interessantes entdecken. Es passiert innerhalb der Episoden einfach viel zu wenig was dem Plot auf die Sprünge hilft und ihn in eine spannende Richtung schickt. Außerdem klaffen zwischen den Episoden teilweise große Lücken und man bekommt dadurch das Gefühl das einem ein paar Geschehnisse vorenthalten wurden. Da diese OVA auf einem umfangreichen Roman basiert ist davon auszugehen das man hier versucht hat nur das “vermeintlich“ wichtigste aus selbigem in die Handlung einfließen zu lassen, da der Spielraum von 5 Episoden wohl nicht für feinere Details des Plots ausreichend genug war. Ein leider sehr gängiges Schicksal für Animes für deren Story ein Roman Pate stand.

Mindestens genauso enttäuschend sind die Figuren ausgefallen. Es gibt gerade mal 5 Charaktere die regelmäßig auftauchen und das was man an Informationen über sie bekommt ist mehr als dürftig. Sie bleiben die ganzen 5 Episoden über blass und man bekommt weder tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt noch in ihre Vergangenheit was es dem Zuschauer unmöglich macht ihr Handeln nachzuvollziehen. Der Hauptcharakter ist da ein Paradebeispiel und außer ständig mit kühlem Blick ins Leere zu starren und eine Nebelwolke an depressiver Stimmung mit sich herum zu schleppen, bietet er kaum Ansätze die dafür sorgen das man sich um sein Wohlergehen und Werdegang schert. Es fehlt dem gesamten Cast einfach schmerzlich an Entwicklung jeglicher Art.

Doch auch wenn sich SYY in Hinsicht auf diese 2 Kategorien einiges an negativer Kritik gefallen lassen muss, so muss ich trotzdem sagen dass diese OVA mir viel mehr Spaß gemacht hat als sie eigentlich sollte. So ähnlich wie es bei "Last Exile" der Fall war retten SYY allein die überwältigenden Animationen, denn Langeweile kam angesichts der stets turbulenten Action und dem fetzigen Drumherum nicht in mir hoch.

"Sentou Yousei Yukikaze" gehört zu den Werken die ich mir unheimlich gerne auf der großen Leinwand im Kino ansehen würde, während mir Düsengeheule, zischende Raketen und lauter Explosionskrach in Dolby Surround um die Ohren jagen. Das ist wohl das höchste Kompliment was ich dieser OVA geben kann und damit ist SSY eines der wenigen Beispiele dafür dass eine aufwendige visuelle Aufmachung allein zur guten Unterhaltung beitragen kann und dass es nicht immer unbedingt eine spannende Story oder tiefe Charaktere braucht.
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Avatar: AnimeChris#2
Yukikaze
- eine düstere Odyssee die Top Gun das Fürchten lehrt –


Zum 20. Geburtstag spendierte Bandai dem Studio GONZO eine Menge Geld um ein visuelles Meisterwerk zu erschaffen, dass jeden Kampfjet-Fan begeistern sollte. Dieses Ziel hat GONZO mehr als nur erreicht und stellt so ziemlich alles in den Schatten was mit Flügeln umher schwirrt. Allerdings schreckt es alle ab, die dazu noch gerne eine spannende Geschichte hätten.


Masahiko Ohkura hat nicht nur bei diversen Gundam Titeln, Macross, Code Geass und vielen anderen Titeln bewiesen, dass er es sowas von drauf hat wenn es um Animationen geht. Da darf sein Regiedebut natürlich auch nicht weniger schlecht aussehen. Um auf Nummer sicher zu gehen sieht Yukikaze einfach mal um zig Flügellängen besser aus, als alles was zwischen 2002 und 2005 das Licht der Air Fight Welt erblickte. Und auch noch bis heute kann die OVA gerne als Referenz für Luftschlachten aus dem DVD Regal gezogen werden. Selten sieht man so gute und realistische Dogfights am Himmel, die einem buchstäblich den Atem rauben.

Und auch das Charakterdesign ist große klasse und bietet viele erwachsene Gesichter, die einem in Erinnerung bleiben. Hart, eckig und stark markant sehen hier alle Figuren aus – doch leider füllt Ohkura sie nicht mit Leben. Na ja, niemand hat gesagt, dass das seine Stärke ist, aber was er hier abliefert grenzt leider stellenweise an Leblosigkeit, wie man es nur selten sieht. Dadurch entwickelt man auch absolut keine Relation zu den Figuren und fiebert auch nicht eine Sekunde mit nur einer Figur mit.

Stattdessen lässt er alle Figuren, in einer an sich gar nicht schlechten Alien Invasionsstory, in einem Meer aus Trübseligkeit agieren, so dass man nach der ersten Folge schon echt kämpfen muss nicht wegzunicken. Und das gilt leider für alle 5 Folgen, in denen die Kampfjets nicht über den Bildschirm sausen. Allerdings muss man ihm zu Gute halten, dass sich seine Storytelling Fähigkeit mit den Jahren um einiges bessert und die letzten zwei Folgen recht unterhaltsam sind und schon fast einen Hauch von Spannung rüber kommen lassen.

Akustisch gibt’s dafür mächtig was auf die Mütze und ich empfehle jedem seine Soundanlage richtig schön aufzudrehen und die Nachbarn mal durchzurütteln. Yukikaze hat ein enorm gutes Sounddesign, dass Top Gun wie ein Schlaflied wirken lässt. So machen alle Flugszenen und Kämpfe richtig Laune. Auch musikalisch ist man auf einem guten Niveau, auch wenn leider außer dem relativ guten Opening wenig im Ohr hängen bleibt.

Das gleiche gilt übrigens auch für die japanische und englische Synchronisation. Bei beiden denkt man, dass die Schauspieler selbst keinen Spaß an der Serie hatten und ihre Dialoge sehr ermüdend vortragen. Hier hätte man bestimmt was retten können und wenigstens ein bissl mehr Leben der OVA einhauchen können.

Viele beschweren sich bei GONZO, dass Yukikaze nicht der Hit geworden ist, doch es ist Regisseur Ohkuras „Schuld“. Ihm fehlt die Fähigkeit das Zwischenmenliche in der Serie rüber zu bringen und Spannung aufzubauen. Dafür überezugt er aber mit einem unglaublichem optischen Werk, dass jeder Sci-Fi und Top Gun Fan zumindest einmal gesehen haben sollte. Die Luftschlachten sind detailverliebt und spektakulär bis zum Finale hin und können selbst mit jedem Anime von heute noch mithalten. Das muss man ja auch erst mal schaffen.
Es sei jedoch gewarnt, dass der Film auf Grund seiner düsteren und depressiven Stimmung einen entweder sehr müde und träge werden lassen kann. Zum Glück gibt’s alle Nase lang ne Kampfszene, so dass man die fünf Folgen recht gut schauen kann ohne einzuschlafen.
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Avatar: SpriGgY#3
Anspruch:6
Action:10
Humor:0
Spannung:7
Erotik:0
Wie meine Vorredner schon klargemacht haben, liegt der Schwerpunkt dieser Produktion sehr deutlich in der Aufmachung und Animation.
Diese ist wirklich filmreif und lässt einen regelmäßig ins Staunen geraten, sodass man ihn unbedingt auf einem HD Fernseher auf Blu Ray anschauen möchte.

Zum Positiven:
Die Flugzeuge und Schiffe etc sind dabei sehr schön designt und animiert, man könnte sich glatt darin verlieben und sie als Modelle ordern wollen.
Die Luftkämpfe sind sehr gut in Szene gesetzt und wirken äußerst realistisch. Dabei hat man oftmals das Gefühl wirklich mittendrin zu sein.
Ein großes Plus ist auch die hervoragende Fusion von CGI und anime typischen Zeichungen.
Dabei wirkt nur selten etwas fehl am Platz.
Im großen und ganzen merkt man ihm die 4 Jahre Produktionszeit an, und würde der Rest noch stimmen, wäre er sogar etwas fürs Kino gewesen.
Auch die Charaktere sind sehr gut gezeichnet und bewegen sich flüssig, bleiben einem aber nicht sonderlich im Gedächtnis hängen.
Die Musik der OVA haut einem jetzt auch nicht unbedingt vom Hocker, und das Opening bzw. Ending sind weder besonders gut noch schlecht.
Aber viel Mühe scheint man sich auch bei den Soundeffekten gegeben zu haben.
Die Flugzeugtriebwerke, Explosionen und andere Geräusche klingen echt klasse.
Auch die ständingen Piepgeräuche der Cockpits, die einen über ständige Veränderungen auf dem Schlachtfeld informieren, tragen zusammen mit den generell guten Sounds der Jets zum Mittendringefühl bei.
Allerdings nervt das dauernde doch recht häufige Gepiepe nach einer Weile mehr, als dass man sich drüber freut, dass wieder was passieren wird^^
Der Star in diesem Anime ist eindeutig die künstliche Intelligenz des Flugzeugs von Lt. Fukai "Yukikaze" genannt, die ein richtiges Eigenleben entwickelt hat, und man sich ständig fragt, was sie als nächstes abzieht, da sie im Laufe der OVA weit mehr macht, als nur dem Piloten beim Steuern des Jets zu helfen.
Daher kann man in dieser OVA im großen und Ganzen von einer One Man Show reden, allerdings in Form einer geflügelten K.I.


Aber nun zu den schlechten Seiten:

Obwohl die Grafik vom Gesamtbild her genial geraten ist, sind mir auch einige Schwächen aufgefallen.
Die Alien Flieger stellen das krasse Gegenteil zu den genial designten Fliegern der Erde dar, die nie so recht hineinpassen wollen und sich meist so schnell bewegen, dass man keine Chance hat, sie mal in Ruhe zu betrachten.
Ich finde man hätte sich bei ihrem Design und Animation ruhig etwas mehr Mühe geben können, da sie jederzeit wie aus dem PC gespukt wirken.
Aber auch der Flug durch den Canyon in Folge 1 und manche Explosionen wollen nicht so recht in das Gesamtbild der ansonsten perfekten Optik hineinpassen.
Zudem wirken die Wolken manchmal einen Tick zu künstlich und der Boden an manchen Stellen etwas zu karg und detaillos.
Das alles fällt aber nur minimal auf, und trübt das Gesamtbild der Optik kaum.
Das Große Problem der OVA ist die Wirre Story und die Kargheit der Charakere. Aber worum gehts eigentlich?
Man wird nach einer kurzen Einleitung mitten in den Krieg auf Fairy dem Alienplaneten geschmissen, auf dem die FAF & SAF (Militär der Erde) gegen die sogenannten JAM kämpft, von denen nach zig Jahren Krieg immer noch niemand weiß, was sie wollen oder wer sie eigentlich sind.
Dies wird zwar versucht im Laufe der 5 Folgen etwas zu beleuchten, aber so richtig Sinn macht das ganze dann doch nicht und schlau wird man schon gar nicht drauß.
Über die ganzen 5 Folgen hinweg ist es nur schwer eine wirkliche Story auszumachen oder die Aktionen der Figuren nachzuvollziehen.
Auch einige Ereignisse finden auf einmal statt und man fühlt sich oftmals ein wenig im Dunkeln gelassen, was nun grade wieder passiert ist und wieso. Dies trifft vor allem auf die letzten 2 Folgen zu und generell prägt sich einem die Frage auf, wie sie auf dem Alienplaneten überhaupt Fuß fassen konnten, bei der deutlichen Überlegenheit dieser.
Und gerade das sind in meinen Augen die größten Schwachpunkte. Bei einer so kurzen OVA kann man eine nicht wirklich vorhandene Story und eine eher nicht auszumachende Charakterentwicklung ja noch verschmerzen bzw. verstehen, aber dieses Ereigniss-Wirrwar hätte echt nicht sein müssen.
Es wird zwar im nachhinein gelegentlich versucht, gewisse Sachen aufzulösen, aber meist nur sehr unbefriedigend.
Wie eben schon erwähnt, gibt es zwar einige wichtige Charaktere, die jedoch sogut wie keinen Eindruck hinterlassen, keine Entwicklung durchmachen und über deren Vergangenheit man sogut wie gar nichts erfährt.
Glaub es gab nur 3 Personen im ganzen Anime, die überhaupt eine Vergangenheit besaßen, die aber nur so kurz angeschnitten wurde, dass sie einen auch nicht interessierte.
Und im Grunde ist die künstliche Intelligenz von Lt. Fukai's Flugzeug Yukikaze über den gesamten Anime hinweg interessanter als alle anderen Figuren. Vor allem da diese künstliche Intelligenz anscheinend zu viel mehr in der Lage scheint, als man erwarten würde und sich nach eigenem Ermessen in mehr als nur die Flugsteuerung einmischt. Zudem scheint sie fast mehr Emotionen und Gerissenheit zu besitzen als alle anderen Figuren zusammen und den natürlichen Feind der JAM darzustellen.
Man hat auch öfters das Gefühl, man hätte Yukikaze mit einer Kristallkugel ausgestattet, da es gelegentlich hellzusehen scheint.
Daher wird die Spannung hauptsächlich durch die vielen Luftkämpfe, das Warten auf die nächsten Ereignisse und die unvorhersehbaren Aktionen von Yukikaze erzeugt.


Fazit:
Wer sich für Sci-Fi interessiert, auf Flugzeuge steht und einfach nur mal einen Abend lang gut unterhalten werden will, sich jedoch nicht näher mit dem Anime beschäftigen möchte, darf hier gerne vorbeischauen. Denn trotz der vielen Mängel wurde man durchweg gut bei Laune gehalten und Langeweile kam auch keine auf.
Man sollte ihn sich aber wirklich am besten dann mal auf einem großen HD TV im Blueray Format anschauen um die bombastische Grafik zu geniesen, da sie ja immerhin der einzige Grund ist sich diesen Anime anzuschauen :)
Bewertet hab ich hier auch hauptsächlich die Aufmachung und die optisch Spektakuläre Action, ohne diese müsste man ihn eindeutig schlechter bewerten.
Wenn man sich die OVA anschaut, wird man zudem unweigerlich an den Hollywoodfilm "Stealth - Unter dem Radar" errinnert.
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Kommentare

Avatar: Gendo#1
Animationen sehen sehr gut aus, die Handlung ist ganz in Ordnung, aber die Charaktere sind leider ziemlich uninteressant (das Flugzeug ist interessanter als manch anderer Charakter). Für Sci-Fi und/oder Flugzeug-Fans könnte die Serie interessant sein, ansonsten aber wahrscheinlich nicht. Musik gibts so gut wie gar nicht, dafür aber jede Menge gute Soundeffekte.
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