aniSearchler
#1Die zweite Staffel beginnt zufriedenstellend. ^-^
Nebenbei wird erwähnt, dass seit der letzten Folge 1,5 Jahre vergangen sind. Einheit 1 wird um zwei neue Vollstrecker verstärkt, während sich Mika als Inspektorin bereits einlebte. Anfänglich kommt sie sehr unsympatisch rüber. Auf Vollstrecker sieht sie herab, was ironisch ist, da ich zu Beginn der ersten Staffel des gleiche bei Nobuchika gesehen habe, der ja nun selbst ein Vollstrecker ist. Jedoch ist bei Mika schon eine andere Dimension erreicht. Da wundert es mich, woher sie diese Einstellung überhaupt hat, von Akane kann das nicht ausgegangen sein. Gegen Ende dieser Folge empfinde ich Mika als interessanten Gegenpol zu Akane. Sie vertritt einen anderen Standpunkt zum Sibyl-System und man vermeidet eine eindimensionale Sichtweise, wodurch ihr Charakter noch interessant werden dürfte.
Akane setzt das System gegen sich selbst ein und gibt einen Bombenleger eine Chance zu Überleben. Das ist einfach Wahnsinn, aber sie ist in einer Position wo sie solche Wegen gehen kann, solange sie dabei Erfolge ausweist. Gegenüber Mika rechtfertigt sie ihre Entscheidung etwas kalt, doch ich denke nicht, dass sie so ein kühler Charakter ist und das eher dem Umgang mit Mika wiederspiegelt.
Zum Schluss wird ein neuer Antagonist eingeführt. Mit Hilfe einer Droge oder ähnlichem kann er eine Inspektorin überwaltigen und durch sie ihren Dominator bedienen. Wie die Direktorin in der ersten Staffel kann er sogar unabhängig vom Kriminalkoeffizienten den Modus wechseln und damit einen Vollstrecker töten, dem widerum durch das System die Hände gebunden waren.
Das ist eine schöne Steigerung der Bedrohung. Schon das Opfer der Gesellschaft, das in dieser Folge zum Täter wird, finde ich viel interessanter als das Gegenstück in der ersten Folge der ersten Staffel. Der Auftakt ist schon mal sehr gut, also erwarte ich nicht minder Großartiges von dieser Staffel.
Nebenbei wird erwähnt, dass seit der letzten Folge 1,5 Jahre vergangen sind. Einheit 1 wird um zwei neue Vollstrecker verstärkt, während sich Mika als Inspektorin bereits einlebte. Anfänglich kommt sie sehr unsympatisch rüber. Auf Vollstrecker sieht sie herab, was ironisch ist, da ich zu Beginn der ersten Staffel des gleiche bei Nobuchika gesehen habe, der ja nun selbst ein Vollstrecker ist. Jedoch ist bei Mika schon eine andere Dimension erreicht. Da wundert es mich, woher sie diese Einstellung überhaupt hat, von Akane kann das nicht ausgegangen sein. Gegen Ende dieser Folge empfinde ich Mika als interessanten Gegenpol zu Akane. Sie vertritt einen anderen Standpunkt zum Sibyl-System und man vermeidet eine eindimensionale Sichtweise, wodurch ihr Charakter noch interessant werden dürfte.
Akane setzt das System gegen sich selbst ein und gibt einen Bombenleger eine Chance zu Überleben. Das ist einfach Wahnsinn, aber sie ist in einer Position wo sie solche Wegen gehen kann, solange sie dabei Erfolge ausweist. Gegenüber Mika rechtfertigt sie ihre Entscheidung etwas kalt, doch ich denke nicht, dass sie so ein kühler Charakter ist und das eher dem Umgang mit Mika wiederspiegelt.
Zum Schluss wird ein neuer Antagonist eingeführt. Mit Hilfe einer Droge oder ähnlichem kann er eine Inspektorin überwaltigen und durch sie ihren Dominator bedienen. Wie die Direktorin in der ersten Staffel kann er sogar unabhängig vom Kriminalkoeffizienten den Modus wechseln und damit einen Vollstrecker töten, dem widerum durch das System die Hände gebunden waren.
Das ist eine schöne Steigerung der Bedrohung. Schon das Opfer der Gesellschaft, das in dieser Folge zum Täter wird, finde ich viel interessanter als das Gegenstück in der ersten Folge der ersten Staffel. Der Auftakt ist schon mal sehr gut, also erwarte ich nicht minder Großartiges von dieser Staffel.