Akuma no Riddle (2014)

悪魔のリドル

Informationen

Beschreibung

An der privaten Mädchenschule Myoujou Akademie weist die Kurogumi-Klasse der zehnten Schulstufe eine Besonderheit auf: Alle Schüler der Klasse sind Auftragsmörderinnen und haben das gleiche Ziel, Haru Ichinose. Mit der neu hinzustoßenden Tokaku Azuma verhält es sich ebenso, allerdings entwickelt diese mit der Zeit Gefühle für ihre Zielperson.
The "Class Black," 10th Grade of Myōjō Academy is composed of 12 assassins disguised as students and one target: Haru Ichinose. Fully aware of being the prey, Ichinose vows to survive assassination attempts and graduate from the school alive. One of the assassins, Tokaku Azuma, has started building up feelings for Ichinose and switched side to become her protector. Together they have to face the onslaught from their classmates of 11 assassins.
Source: ANN
Texto de presentación:
La historia se desarrolla en la Academia Myoujou, un internado privado solo para chicas. Todo sería normal en dicha institución, de no ser porque todas las estudiantes de la clase de 10° grado, son en realidad sicarios encubiertos, que tienen como meta tomar la vida de Ichinose Hare. Tokaku Azuma es una estudiante recién transferida, quien también es una asesina con el objetivo de encargarse de Hare, pero poco a poco comienza a tener sentimientos por “presa”.
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  • Haru ICHINOSE

    Tokake Tokake Tokake..... Ich habe gedacht du wärst tot.. ich habe gedacht es wär meine Schuld.. ich dachte ich würde dich nie wieder sehen....TOKAKE!

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Rezensionen

Avatar: RaestHD#1
Akuma no Riddle ist mal wieder ein gutes Beispiel für seichte Unterhaltung. Lachhafte Dialoge, irrsinnige Figuren und eine skurrile Idee von einer Schulklasse bestehend aus weiblichen Teenager Auftragskillern. Willkommen in der Black Class, eine mörderisch nette Klasse.

„Haru wasn´t born to be killed. Haru was born to live.“

Was ich an dieser Art von Serie eigentlich noch ganz gut finde, ist die Tatsache, das man beim zuschauen wirklich vollkommen abschalten und entspannen kann, vorausgesetzt, man bekommt nicht Kopfschmerzen vom dauerhaften schütteln des eigenen Kopfs. Das Animefiguren in vielen Serien nicht gerade die hellsten sind, ist eigentlich bekannt und nach einem Dutzend Serien kaum noch ein Störfaktor. Bei Hauptfiguren ist es aber immer so eine Sache. In Akuma no Riddle haben wir Haru. Haru ist ein positiver Menschen und versucht mit jedem Freundschaft zu schließen. Sie versucht sich ihren Mitschülerinnen gegenüber von ihrer besten Seite zu zeigen, macht gerne Gruppenfotos mit ihnen und allgemein ist die Stimmung sehr gut, ungeachtet der heiklen Umstände, das genau diese Mitschülerinnen eigentlich die Absicht haben Haru zu töten. Wenn Haru nichts wüsste ok. Das sonderbare an der Situation: Haru weiß es aber und blendet es gnadenlos aus. Doch nicht nur Haru hat so ihre - ich nenne es mal - „Eigenheit“ und die obligatorische schwere Kindheit mit dem man einen psychopathischen Sinneswandel gerne verbindet auch ihre neuen „Freundinnen“ weisen arg unglaubwürdige Vorgeschichten und Motive auf die, jeder für sich und zusammen mit der Darstellung, eine goldene Himbeere verdient hätte.

Während Haru also wie eingewickelt in Fleisch in der Löwengrube herum hoppelt, scheint die einzige klar denkende Figur der Serie der emotionslose Eisblock zu sein, der gleichzeitig als Harus Leibwächterin fungiert. Ich verstehe nicht warum sie sich die Mühe macht, doch was tut man nicht alles für seine Waifu. Tatsächlich gibt es mal direkte, mal unterschwellige Yuri-Anspielungen. Wo die Serie dann am meisten zu bieten hat, ist im musikalischem Bereich. Jede Figur bekommt ein passendes Outro am Ende ihrer Episode und auch das Intro gehört mit Abstand zu einem meiner liebsten des Frühlings 2014. Schließlich kann man sich bei Akuma no Riddle noch auf kurzweilige Kämpfe mit einem Hauch von Abwechslung freuen und auf die ein oder andere Wendung. Popcorn-Unterhaltung, aber mehr nicht.
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Avatar: Illusionmaker#2
Eigentlich schreibe ich keine Kommentare zu Serien die bereits mit einem aussagekräftigem Kommentar versehen sind doch bei Akuma no Riddle komme ich einfach nicht daran vorbei. In Anbetracht des momentanen 'Mangels' -- welchen ich nicht als Mangel verstanden haben möchte ist ein wirklich gutes doch allemal ausreichend -- an Rezensionen werdet ihr mir also hoffentlich verzeihen das ich ein schlechtes Kommentar -- auch damit man das meines Vorredners noch mehr würdigen kann -- verfasse.

Haru Ichinose ist ein auf den ersten Blick 'normales' Mädchen welches jedoch das Pech hat das diverse Leute ihr nach dem Leben trachten. Sie wird in eine Klasse mit 12 anderen Mädchen gesteckt die allesamt einen Wunsch erfüllt bekommen sollten sie die liebe Haru in ihrer Mitte umbringen. Weitere Worte zum Inhalt erspare ich mir an dieser Stelle denn um mehr geht es eigentlich nicht. Akuma no Riddle hört sich zu anfangs Interessant an. Das Setting verspricht eigentlich Action und Spannung und der vermeintliche Yuri Inhalt lässt mancher Männer Herzen sicherlich höher schlagen.
Leider werden alle Erwartungen die man hegen mag binnen kürzester Zeit zerschlagen. Wie man das fertig bringt? Ich werde es euch beantworten:

Wer auch immer die geniale Idee hatte in 12 Folgen mindestens die gleiche Anzahl Charaktere -- hier ja sogar mehr -- abzuarbeiten sollte seinen Job aufgeben. Unbestreitbar gibt es kaum einen Anime der völlig ohne triviale Charaktere auskommt doch einen ganzen Cast, inklusive Hauptcharaktere (!), in die Irrelevanz zu verbannen grenzt schon an eine Meisterleistung. In jeder Folge wird eine Person 'näher' beschrieben, mit einer hanebüchenden Hintergrundgeschichte ausgestattet und schlussendlich abgefertigt. Auf diese Weise gelingt es keinen einzigen Charakter eingehender zu Beschreiben und gleichzeitig sämtliche Zeit für andere Charaktere zu 'stehlen' damit auch diese keinerlei Entwicklung unterliegen können. Ein Charakter wird sogar völlig ausgelassen und am Rande eines anderen Charakters aus dem Weg geschafft. Was will man damit bezwecken dem Seher etwa 10 Minuten zu geben einen Charakter 'lieb' zu gewinnen wenn dieser Seher jedoch weiß das der Charakter am Ende der Folge ohnehin verschwindet. Fragwürdiges Konzept aber nun gut es mag Leute geben die sich nicht daran stören. Ich für meinen Teil schaue lieber Tier-/Landschaftsdokus o.Ä. wenn ich etwas sehen möchte in dem keine Charaktere vorkommen derer Ich mich im Verlauf erinnern müsste.

Leider haben diese Tierdokus in den häuigsten Fällen eine sehr gute Optik was sich von AnR nicht behaupten lässt. Die Farben sind gewollt blass -- wie passend bei so wohl definierten Charakteren ! -- das Charakterdesign ist nicht sonderlich überragend, nur Mahiru/Shinya ist irgendwie etwas außergewöhnlich, doch der Rest ist optisch genau so uninteressant wie Inhaltlich. Ab und zu wird mit 'Lichteffekten' gespielt doch diese sind auch in keinerlei Weise gelungen genug um eine Aufwertung des Gesamtbildes zur Folge zu haben. Die Action ist zum einen zu selten vorhanden und zum Anderen aufgrund der happigen Darstellung nicht sonderlich erwähnenswert. Einzig und allein die Outros wie das Intro geizen nicht mit einer gewissen 'coolness'...wie schade das diese nur am Anfang und Ende des Animes abgespielt werden.

Wenn ich schon von Ende spreche: Alles negative dieses Animes gipfelt in einem Ende dessen Dreistigkeit mich aller Worte beraubt. Deshalb bediene ich mich an dieser Stelle einiger Liedzeilen.
Die Ärzte - HurraHipp, hipp, hurra! Alles ist super, alles ist wunderbar
Hipp, hipp, hurra! Alles ist besser, als es damals war
Alle sind Freunde, alle sind happy, alle sind froh
Und überall, wo man hinguckt: Liebe und Frieden
Ja, ihr lest richtig. Auf all die Mörderei, die Attentate und Kämpfe folgt ein verdammtes Happy End...

Fazit:
Ich bedanke für die Verschwendung meiner kostbaren Zeit. Der Inhalt mag vielversprechend klingen doch mit der gegebenen Folgenanzahl und der Menge an Charakteren, die in diesen wenigen Folgen durchgeackert werden, verschwindet er fast komplett und wird einzig zu einem Vorwand die genannten Charaktere gegen Tokaku kämpfen zu lassen. Was soll man also von einem Anime halten der weder Story noch Charaktere hat? Richtig: Nichts ! Oder zumindest nicht viel. Es war zwar überwiegend eine Enttäuschung doch ab und an gab es kleine Momente der Unterhaltung deshalb die zwei Sterne -- auch da ich schon viel schlechteres gesehen habe und anscheinend abgehärtet bin --.
Wer auf Inhaltloses, blasses 'Action-Kino' steht kann sich an AnR versuchen, aber im Groben Rate ich davon ab da es auch in dieser Sparte besseres gibt und man seine Zeit auch besser verschwenden kann.

In diesem Sinne: Frohes Sehen (anderer Shows will ich doch hoffen), gehabt euch Wohl.
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Avatar: Ryuko-chan 1202#3
Die 2014 zum ersten Mal im japanischen TV ausgestrahlte Animeserie Akuma no Riddle handelt von der kühlen 15 Jährigen Tokaku Azuma, die neu an die Miyojo-Akademie transferiert wird. Ihr Auftrag ist es, genauso wie ihre anderen 11 Mitschülerinnen der schwarzen Klasse das naive Mädchen Haru Ichinose zu töten. Alle sind Assassinen und alle haben nur die Aufgabe, Haru zu töten. Und was noch besser ist? Wem es gelingt, der darf sich wünschen was er möchte! Doch als Tokaku Haru besser kennenlernt, kommt bei ihr starkes Unverständnis über diesen Auftrag auf. Das fröhliche Mädchen berührt etwas in der kühlen blauhaarigen Assassine und so entschließt sie sich, Haru zu beschützen. Nun sind es keine 12 Assassinen mehr, sondern nur noch 11 und eine Beschützerin!

Wer sich bei dieser Einleitung nun ein blutiges Battle-Royal erhofft, wird sicher enttäuscht – Denn Akuma no Riddle konzentriert sich auf die Dialoge und Interaktionen der Charaktere, nicht auf ein blutiges Action-Fest. Dennoch ist der Anime am Stärksten dem Genre Mystery zuzuordnen. Denn um Haru und die schwarze Klasse ranken sich viele ungeklärte Fragen und im Laufe der Serie kommen noch einige weitere hinzu.

Die Charaktere des Animes sind dabei deutlich im Mittelpunkt. Diese sind auch sehr individuuel gestaltet, auch wenn sie teils nicht von bekannten Klischees ablassen, wie z. Bsp. Der kleinen 14 Jährigen Hitsugi Kirigaya, die die Rolle der obligatorischen Loli erfüllt. Ansonsten dürfte an der Auswahl von 13 Mädels und zwei Herren eigentlich jeder Charaktere finden, die er als symphatisch empfindet und mag.

Die Animationen der Serie dürfen sich dabei durchaus sehen lassen. Sie sind für eine 2014er-Serie solide und kommen vorallem im High Definition-Bild der Blu-Rays sehr gut und flüssig rüber. Die doch eher rar gesäten Action-Szenen werden dabei durch einen sehr einprägsamen und meiner Meinung nach wirklich schon genialen Soundtrack unterstrichen.

Nachdem ich vorhin schon das Thema Genres angesprochen habe, so werde ich hier weiter darauf eingehen. Akuma no Riddle ist hauptsächlich den Genres Mystery, Drama und durchaus auch Action zuzuordnen. Ebenso weist der Anime so einige Shoujo-Ai Anspielungen auf und kann somit die Fantasie von begeisterten Shippern und Shipperinnen bestimmt gut beflügeln. Jene Anspielungen sind im Vergleich zur Original-Vorlage, nämlich dem Manga der Autorin Yun Kouga (u. a. Loveless) und der Zeichnerin Sunao Minakata geringer ausgeprägt.

In der Erzählweise ist der Anime sehr schön strukturiert, obwohl es so episodisch ist. Nebenbei bekommt ihr trotz der noch sehr unfortgeschrittenen Vorlage einen kompletten Anime inkl. Abrundenem Ende rund um die Geschichte von Tokaku und Haru.

Insgesamt erhaltet ihr in den 12 Episoden des Animes einen Anime mit spannenden Mystery-Elementen, rührenden Mädchenschicksalen und interpretierbarer Liebe zwischen Mädchen. Wer von den Assassinen nicht genug bekommen kann, dem sei gesagt, dass es auch noch eine OVA gibt – Jene liegt der abschließenden 4.Blu-Ray aus dem Hause Kazé ebenfalls bei und konzentriert sich im Gegensatz zu der Haupthandlung auf Witz und Ecchi.

Ich persönlich würde dem Anime nach komplettem Schauen wohl 4,5-5 von 5 geben. Den Kauf der deutschen Blu-Rays bereue ich nicht und diesen Anime schaue ich mir sehr gerne mehrfach an. Da mir die Charaktere so sehr ans Herz gewachsen sind, freue ich mich natürlich, dass der Original-Manga noch läuft und durchaus von seiner Anime-Adaption abweicht. Wer an diesem interessiert ist, kann zu den deutschen Bänden aus dem Hause Egmont Manga greifen.
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Avatar: Lendri#4

Akuma no Riddle habe ich begonnen, als ich auf der Suche nach einem düsteren Anime war, und fand mich bei dieser Serie anfangs auch sehr gut aufgehoben. Es stellt sich jedoch bald heraus, dass die Serie mehr vorgibt zu sein, als sie tatsächlich ist. Klingt die Grundstory noch sehr nach myteriösem, blutigem Survivaltrip, wenn nicht gar nach Splatter, so kriegt der Zuschauer doch relativ selten Blut zu sehen und die Kämpfe stellen sich im Nachhinein als vergleichsweise harmlos heraus.



Trotz der etwas enttäuschten Erwartungen ist die Serie doch recht unterhaltsam. Die Atmosphäre ist spannend und geheimnisvoll aufgebaut, die Charaktere individuell gestalten und alle mal mehr, mal weniger durchgeknallt.
Die zwei Hauptcharaktere bilden einen netten Kontrast, wobei die niedliche Haruka für einige Zuschauer sicher zu blass bleibt.
Die meisten Folgen des Anime beschäftigen sich mit einer der Assassine, ihrer Vergangenheit, den Beweggründen und natürlich dem jeweiligen Mordversuch. Positiv stechen dabei die Endings heraus, welches immer ein anderes ist und auf die behandelte Auftragsmörderin zugeschnitten ist.
Zum Ende hin muss das Muster natürlich durchbrochen werden und es kommen einige interessante Hintergründe ans Licht, sowie Antworten, auf die man die ganze Serie gewartet hat.

Ob man sich mit diesen Erklärungen zufrieden gibt, sei mal dahin gestellt - ich persönlich fand sie z.T. etwas weit hergeholt.
Zu erwähnen bleibt die tolle Musik, die die spannenden Szenen perfekt untermalt. Besonders der Track ''Hitotsu Dake No Michi Shirube'' sticht hervor, den man sich sehr gut auch ohne den Anime anhören kann. Zum Teil fand ich den Einsatz in der Serie zwar etwas ''überhöht'', da er schon bei ansatzweise spannenden Szenen Verwendung fand - dafür ist es aber auch ein klasse Zugpferd.



Akuma no Riddle kann man sich durchaus ansehen, es ist unterhaltsam und die Animationen schön anzusehen. Viel mehr aber auch nicht.
Vorallem zum Ende hin sollte man aber nicht zu viel erwarten, da dieses meiner Meinung nach so überhaupt nicht zur Grundstimmung der Serie passt und die Bewertung arg nach unten zieht. Hier hat man leider verpasst, den Anime angemessen enden zu lassen. Mit einem weichgespülten Ende und der an den Haaren herbeigezogenen Dramatik wurde ein einziges Eigentor gelandet.
Bleibt zu hoffen, dass der noch nicht abgeschlossenen Manga einen anderen Weg geht.

In die deutsche Synchro habe ich kurz reingehört (habe die Serie als OmU auf AoD gesehen) und empfand sie als gut gelungen. Während Haruka unschuldig und süß klingt, hört man Tokaku dagegen reif und ernsthaft.

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Avatar: Thomas P#5
  • Handlung
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Ich wahr ja sehr skeptisch was diesen Anime angeht nicht das Mistery, Action, Drama Animes nicht mein Ding wären, aber irgendwie hat er mich nicht so richtig angesprochen.
Weil der Grundplot 12 Killerinnen und ein Opfer in einer Klasse und wer es schafft das Opfer zu Töten bekommt einen wusch erfüllt wäre für sich allein nicht genug gewesen für mich ihn zu Schauen.
Gerade deshalb bin ich umso froher ihn doch angesehen zu haben, und schon die Erste folge konnte mich überzeugen weiter zuschauen, und ich wahr schon gespannt was noch so passieren wird.
Und man o man der Anime hat es echt geschafft mich zu fesseln,
wer ist die nächste die versucht das Opfer zu Killen und wie probiert sie es.
An manchen stellen saß ich wirklich wie auf Glühenden Kohlen und die Spannung hätte mich faßt aus dem Sitz gehoben.
(Story Spoiler würde überraschende Wendung enthüllen)
Und warum entscheidet sich Tokaku urplötzlich aus dem nichts Haru zur Beschützen anstatt sie zu Töten.
Diese Frage beschäftigte mich den Ganze zeit und machte auch einen Großteil der Spannung aus.
Zugegeben läuft es ab Episode 2 immer nach dem selben Schema ab, aber mich hat das überhaupt nicht gestört muß aber jeder selbst entscheiden.
Die Actionszenen sind sehr Abwechslungsreich und einfach Bombastisch inszeniert.
Die Charaktere sind alle sehr interessant, und alle haben gut wenn gleich zu Kurze Hintergrundgeschichten. Das ist gleich auch sein einziger wirklicher Schwachpunkt, den
der ein oder anderen Hintergrundgeschichte hätte es nicht geschadet, wenn sie noch Ausführlicher erzählt worden wäre.
Die Musikalische Untermalung wahr hingegen ohne jeden Fehl und Tadel.
Auch auf der Animations ebene gibt es absolut nichts zu bemängeln.
Alles im allem hat es der Anime vollends geschafft meine vorangehende Skepsis zu 100% zu zerschlagen und zu einem meiner Favoriten zu werden.
Wenngleich die Bewandtnis über die Black Class nicht das wahr was ich erwartet hatte bin ich keineswegs unzufrieden damit.
Schlußendlich kann ich nur jedem raten diesem Anime eine Chance zu geben, wer weiß vielleicht gefällt er dir ja auch so gut wie mir.
Aber das kannst nur du selber Herausfinden.
PS: Ist zwar sehr Unwahrscheinlich aber einen teil 2 Würde ich sofort Schauen das steht 100% Fest.
(Vorsicht Spoiler Geht auf das Ende ein nur nach ABSCHLUSS ÖFFNEN)
Das die Black Class am ende ein Einführungstest ist die mögliche Nachfolgerin der Schulleiterin zu testen ist nicht das ich erwartet hatte. Doch das Happy End von Haru und Tokaku ist einfach klasse, wenngleich es dem ein oder anderen vielleicht den Drama Aspekt madig gemacht hat war es für mich genau das was ich mir Gewünscht hatte.
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Kommentare

Avatar: Ixs
V.I.P.
#1
Akuma no Riddle ist eine Yuri-Version von Danganronpa. Nun, es geht um eine Klasse von Attentäterinnen, die alle versuchen ein Mädchen, Ichinose, zu töten. Wem es auch immer gelingt sie zu töten wird ihren Wunsch erfüllt bekommen. Ich mag diese Art von Anime, besonders, dass alle Attentäter Mädchen sind und das es eine Yuri-Action im Anime gibt. Der Anime ist im großen und ganzen so wie der Manga. Wer also den Manga mag, kann getrost auch den Anime schauen. Das Artwork des Anime ist großartig, anders als das des Mangas, das aber auch großartig ist. Der Soundtrack und die Musik passten sehr gut zum Anime. Das einzige, was ich an dem Anime nicht so gelungen finde ist das Ende. Wer auf diese Art von Anime steht, sollte hier mal reinschauen.
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Avatar: Dreambird1973#2
Akuma no Riddle ist ein durchaus intressanter und auch spannender Anime mit einer Menge Characteren, der besonders im letzten Drittel zeigt, was er kann. Davor allerdings hat er leider das Problem das er ab der 2. Folge in jeder Folge nach dem selben Schema abläuft. Es wird zwar auch jeder Character kurz beleuchtet, aber zum grossen Teil wirken diese Hintergrundinfos wie hingeworfen, nach dem Motto: "Hier Zuschauer, da haste deinen Background , jetzt freu dich gefälligst, das es einen gibt."
Einzig gut beleuchet sind die beiden Hauptcharactere, das ist aber auch selbstverständlich. Hätte man diesen Anime an der Anzahl der Charactere beschnitten, die ersten 2/3 des Anime nicht so gleich ablaufen lassen, oder alternativ die Folgenanzahl sinnvoll erhöht, wäre hier eine Menge mehr drin gewesen. Aber versteht mich nicht falsch: Es bleibt definitiv ein überdurchschnittlich spannender Anime, auch wenn es sehr schade ist, das man da einiges mehr hätte herausholen können.
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#3
Finde die Charaktere einfach Hammer  Leider bleiben am Ende der Serie einfach zu viele Fragen offen....die man sich selbst irgendwie beantworten muss  Der Schluss hat mich dann auch noch enttäuscht.....durch das Extreme Happy End ist bei mir das Thema: Drama total untergegangen. Aber sonst fand ich ihn nicht schlecht!  Haru Ichinose und natürlich Haruki Sagae gehören jetzt zu meinen Lieblingen 
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Avatar: Schezza#4
Akuma no Riddle wurde nach dem Anschauen sofort wieder gelöscht. Gut genug, aber trotzdem schlecht. Nichtsdestotrotz ist er ungeschlagene Nr.1; alle zwölf Vollversion Endings wurden meiner MP3 Collection hinzugefügt. Wenn du also keine Zeit mit dem Anime verschwenden willst, solltest du dir wenigstens die Endings anhören.
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Avatar: Juliachan#5

Story: Ein Mädchen soll von ihrer ganzen Klasse umgebracht werden. Diese besteht nämlich heimlich aus Auftragskillerinnen. Wer sie erfolgreich ermordet, bekommt alle seine Wünsche erfüllt. Eine der Auftragskillerinen hat jedoch keine Wünsche und beschließt kurzerhand zur Beschützerin zu werden, da sie Sympathien für das Opfer entwickelt.

Die Story lässt sich in wenigen Sätzen zusammenfassen, dementsprechend wenig kreativ ist die Idee. Dennoch handelt es sich um kurzweilige Unterhaltung und wenn man sich an einigen Denkfehlern nicht stört, hat sie wirkliches ,,Suchtpotential", sodass man sie an einem Tag ,,verschlingen" kann.


Denkfehler wären z.B.:

Warum wechselt ein Mädchen nicht die Schule, wenn es weiß, dass die ganze Klasse es umbringen will?
Schade, dass man so offensichtliche Denkfehler vermutlich bewusst übersehen hat, statt nochmal darüber nachzudenken, wie die Geschichte glaubwürdiger wäre. Ansonsten hat die Serie mich aber sehr gut unterhalten.

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