Millennium Actress (2001)

Sennen Joyuu / 千年女優

Rezensionen – Millennium Actress

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Millennium Actress“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: b-s-v#1
Absolut typischer Satoshi Kon Film - packend, verworren und zum totlachen...

Mit Millennium Actress erzählt uns der Schöpfer von Tokyo Godfathers und Perfect Blue die Geschichte der Schauspielerin Chiyoko Fujiwara, die Jahrzehnte nach ihrem Karriereende dem Filmemacher Genya Tachibana, welcher seit Ewigkeiten ihr größter Fan ist, ein Interview gibt. Der Zuschauer darf fortan der spannenden Erzählung von Chiyokos endloser Suche nach einem mysteriösen Maler beiwohnen und Elemente aus ihren Filmen, ihrer Lebensgeschichte und dem Interview auseinander puzzlen.


Im Gegensatz zu seinen anderen "Realität/Fiktion-Mischmasch-Werken" wird man dieses Kon'sche Puzzle hier aber wahrscheinlich nicht durch einige Rewatches völlig lösen können, obwohl der Versuch trotz bekanntem Ausgangs der Story sicher interessant wäre. Ich glaube es ist hier einfach zu stark vermischt, zu undurchsichtig und wahrscheinlich soll man es bei Millennium Actress auch gar nicht trennen können. Festzuhalten bleibt auf jeden Fall, dass dieser Film eine tolle Atmosphäre aufbaut und vor allem in den Bereichen Storytelling und Comedy zu überzeugen weiß.

Die Animationsproduktion übernehmen hier GENCO und das zuständige Studio ist wie so oft bei Kon MADHOUSE, die wie bei allen seiner Werke extrem überzeugende Arbeit leisten. Die Animationen sind traumhaft, die Zeichnungen und Hintergründe stets sehr detailiert und das Charakterdesign kennt und liebt man ohnehin. Wie üblich absolutes Höchstniveau mit sehr eigenem Stil.

Was bei Millennium Actress leider etwas negativ auffällt, ist der doch recht magere Soundtrack, der im Vergleich mit z.B. Paprika oder Paranoia Agent nicht sehr umfangreich erscheint. Ich habe die üblichen witzigen Mini-Themen sehr vermisst, die gut zu einigen der humorösen Einlagen gepasst hätten. Der Sound und die SFX an sich können aber punkten, wirken sehr plastisch und passen gut ins Bild. Die deutsche Synchro ist ebenfalls sehr gut gelungen, sollte aber ohnehin klar sein, wenn die DVD von Dreamworks bzw. UFA kommt.

Fazit:
Wenn das Ende etwas besser wäre, hätte ich für diesen Film noch einige Punkte mehr vergeben, denn er war wirklich schön und witzig. Daher empfehle ich Millennium Actress mit Nachdruck, rate aber von zu hohen Erwartungen ab. Man bekommt einen guten Kon - nicht mehr und nicht weniger.
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Avatar: resdayn
Freischalter
#2
Millennium Actress ist ein surreales Meisterstück und gleichzeitig Satoshis Kons Liebeserklärung an den japanischen Film. Er bedient sich dabei einer außergewöhnlichen Technik, indem er mehrere Erzählebenen miteinander verschmilzt, so dass man als Zuschauer oft nicht weiß ob die Figuren sich gerade auf einer fiktionalen oder realen Ebene befinden.


Ausgangspunkt bildet ein Interview zweier Dokumentarfilmer mit der zurückgezogen lebenden Schauspiellegende Chiyoko in ihrem Landhaus. Während sie ihre Vergangenheit rekapituliert, vermischen sich Filmkarriere und Wirklichkeit, dergestalt dass die Erinnerungen ihres eigenen Lebenswegs mit dem Schauspiel vor der Kamera fließend ineinander übergehen. Satoshi Kon entführt uns dabei nicht nur auf eine Zeitreise durch die Historie des japanischen Films, sondern auch anhand der gezeigten Rollen, die Chiyoko spielte, durch die japanische Geschichte vom feudalen Japan über die Kriegswirren des Zweiten Weltkriegs bis ins Raumfahrtzeitalter. Es ist dabei aber fast unmöglich, alle Anspielungen und Zitate auf Anhieb zu erkennen.

Auch wenn die Szenerie ständig wechselt, sind der Kameramann und der Interviewer, der gleichzeitig ein glühender Fan ist, stets anwesend. Letzterer "mogelt" sich auch des öfteren in die Geschichte hinein indem er plötzlich in diversen Filmrollen erscheint, die neben Chiyoko auftraten. Der Kameramann indes zweifelt immer mehr an seinem Verstand (und dem seines Chefs) und begleitet das Ganze mit sarkastischen Kommentaren.

Die Story von Chiyokos lebenslanger Suche nach dem geheimnisvollen Unbekannten in den sie sich in jungen Jahren verliebte, hat trotz eines wehmütigen Untertons auch viele lustige Momente und ist stets fesselnd und interessant erzählt.
Auch im technischen Aspekt überzeugt die Kinoproduktion auf ganzer Linie mit atemberaubend detailreichen Hintergründen und einer lupenreinen Animation.

Fazit:
Millennium Actress ist einer dieser Filme, die man guten Gewissen anführen kann, wenn es gilt Vorurteile zu zerstreuen, die Anime als Kinderkram abtun. Die packende Erzählung, visuell kraftvolle Umsetzung und die ungeheure Menge an liebevollen Details lassen das Werk auch beim mehrmaligen Schauen nicht an Reiz verlieren.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
Portrait einer gealterten Schauspielerin anhand eines Rückblicks auf ihre Karriere und die Liebe ihres Lebens.


Anlässlich des Abriss eines Filmstudios wird eine Dokumentation über dessen größten Star Chiyoko Fujiwara gedreht, die sich vor Jahrzehnten aus dem Geschäft zurückgezogen hat. Ausgelöst durch einen Schlüssel wird das Interview für Chiyoko und die Dokumentarfilmer zu einer Reise in die Vergangenheit der Schauspielerin und zeigt den Beginn und die Entwicklung ihrer Karriere, wie sie auf die Liebe ihres Lebens traf und wie diese ihren Werdegang beeinflusste. Begeistert erzählt sie von ihrer Geschichte und reißt dabei wiederum alte Wunden neu auf, während ihre Zuhörer in den Bildern ihres Lebens versinken. Chiyoko und ihre Interviewer verlieren sich in den Erzählungen über ihre Vergangenheit und immer mehr fließen Realität und Filmrollen ineinander über. So entwickelt sich ein Film, bei dem man die Wehmut aber auch die Zufriedenheit Chiyokos sowie die Begeisterung und Anteilnahme ihrer Zuhörer förmlich spüren kann, der aber gleichzeitig vom Zuschauer durch das Überblenden von Realität und filmischer Fiktion doch auch einiges an Aufmerksamkeit abverlangt um die tatsächlichen Ereignisse sowie die Symbolik herausinterpretieren zu können. In den Filmszenen liegt für mich auch die einzige wirkliche Schwäche des Films, nämlich dass sie phasenweise etwas zu umfangreich geraten sind.

Fazit:
Gelungene Darstellung einer Lebensgeschichte, die den Zuschauer mit dem befriedigenden Gefühl zurücklässt einen guten Film gesehen zu haben. Vom gelungenen Einstieg bis zum gefühlvollen Ende entführt einen Millenium Actress auf eine Reise durch ein bewegtes Leben und verzichtet dabei auf unnötigen Kitsch oder Pathos und verlässt sich rein auf die gute Erzählung sowie die Kraft der Bilder.
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Avatar: FireDevil#4
Millennium Actress

Ein schöner Film mit einer netten Geschichte.


Handlung
Genya Tachibana ist ein großer Fan von der ehemaligen Schauspielerin Chiyoko Fujiwara.
Diese hat sich seit mittlerweile 30 Jahren Zurückgezogen und lebt nun alleine. Als ein altes und bekanntest Japanisches Filmstudio abgerissen wird, bekommt Genya die Aufgabe eine Dokumentation über Chiyoko Fujiwara zumachen. Sehr zu Genyas glück stimmt die mittlerweile alte Dame einem Interview zu. Sie erzählt Genya und seinem Kameramann ihre Lebensgeschichte, über die Liebe, Schauspielerei und anderen dingen die das leben so für sie bereit hielt.

Streng genommen handelt es sich bei Millennium Actress um eine relativ simples aber unterhaltsames Liebes Drama. Zur zeit des Krieges verliebt sich die damals noch junge Chyoko Hals über Kopf in einen Dieb. Dieser ist natürlich auf der Flucht und so bleibt von der hoffnungsvollen liebe nicht viel über. Aber Chyoko macht es sich zur Aufgabe diesen Mann wieder zu finden und nebenbei macht sie auch noch Karriere (sonst gebe es ja das Interview nicht). Wie man sieht eigentlich recht simpel. Wer jetzt allerdings fälschlicherweise glaubt das Millennium Actress ein Anime ist, den man auch getrost so nebenbei im Halbschlaf angucken kann der täuscht sich. Der Anime lässt es sich nämlich nicht nehmen, durch die ein oder andere Idee die Handlung nicht nur spannend bleiben zulassen, sondern den Zuschauer auch förmlich dazu zu zwingen aufmerksam zu sein. Allen voran erwähnenswert ist sicherlich die Tatsache das die Geschichte über Chyokos reales leben sich immer wieder mit den Filmen vermischt die sie gedreht hat. Dabei kommen die Übergänge oft sehr überraschend, so das man oft erst realisieren muss ob es nun ihr reales Leben ist, oder nur eine Szene aus einem ihre Filme. Und selbst wenn man das mal weiß, sollte man die Augen immer offen halten um diverse Botschaften mitzubekommen die später noch mal wichtig sein könnten. Auch Positiv möchte ich erwähnen das der Anime auch Humor besitzt der die Geschichte immer etwas auflockert, ohne sie aber zu sehr ins lächerliche zuziehen.

Stil,Animation,Sound
In punkto Optik muss sich der Film alles andere als verstecken. Egal ob die Hintergründe oder die Charaktere selbst, alles ist sehr detailliert. Besonders gefallen hat mir das man durch dass einblenden verschiedener Filmrollen, auch verschiedene Settings und Kostüme zusehen bekommen hat. Auch die Animationen sind für das Jahr 2001 sicherlich sehr gut. Die "BGM" unterstützt den Film meiner Meinung nach recht ordentlich ohne aber wirklich aufzufallen. Das Ending Lied fand ich recht schön anzuhören.

Charaktere
Auch wenn man im laufe des Filmes eigentlich nur auf Chyoko wirklich eingeht, da man ja ihre Lebensgeschichte erzählt und der Rest des Casts in punkto Charakter tiefe etwas in den Schatten gestellt wird, ist dieser eigentlich recht gelungen. Das liegt für mich daran das man auch gar nicht versucht die anderen Charaktere mehr zu beleuchten als wirklich nötig ist. Gerade bei Geyna und seinem Kameramann hat man sich dafür entschieden, diese Charaktere eher für den oben erwähnten Humor zu benutzen. Die beiden sind nämlich immer mit von der Partie, selbst in der Vergangenheit oder in den Filmen von Chyoko, obwohl es eigentlich nur Erzählungen sind. Witzig hierbei ist vor allem das die beiden total unterschiedlich sind. Während Genya der leidenschaftliche Fan ist, der auch gerne mal auf eigene Faust ins geschehen eingreift oder in diversen Rollen auftaucht. So betrachtet der Kameramann die ganze Sache schon etwas nüchterner und lässt es sich auch nicht nehmen bei jeder Gelegenheit einen Sarkastischen Kommentar abzugeben. Es gibt zwar natürlich noch mehr Charaktere aber die drei sind so die wichtigsten.

Fazit
Millennium Actress ist ein schöner Film den man sich gerne mal ansehen kann. Allen voran wenn man mal etwas anderes sehen möchte.
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Avatar: Eliholz
V.I.P.
#5
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Soundtrack:10
Millennium Actress ist ein sehr gut inszeniertes Drama des leider bereits verstorbenen Regisseurs Satoshi Kon, das den Zuschauer durch eine packende Zeitreise der japanischen Filmgeschichte schickt.


Auf dieser Zeitreise wird der Zuschauer von einem Reporter und seinem Kameramann begleitet, die die Gelegenheit haben die berühmte Schauspielerin Chiyoko Fujiwara zu interviewen. Als Zuschauer wird man nahezu hineingesogen in die einzelnen Abschnitte ihres Lebens, welche größtenteils anhand ihrer Filme dargestellt werden. Dabei folgen alle dem Grundprinzip, dass Chiyoko auf der Suche nach einem Mann ist, in den sie sich verliebt hat. Da dies auch im wahren Leben so ist, ist es oft schwer auseinander zu halten, was Realität und was Film ist, aber da die Filme von unterschiedlichen Epochen handeln, kann man das schon meist auseinander halten.
Ständige Wechsel zwischen den einzelnen Szenen und Filmen aus verschiedenen Zeitebenen sorgen dafür, dass man sich garantiert nie langweilt. Auch so mancher Dialog des Reporterteams sorgt für einen Lacher, da sie nicht nur Chiyokos Filme kommentieren, sondern hin und wieder aktiv daran teilnehmen. Da sich der Zuschauer vor allem mit diesen beiden indentifiziert, fühlt er sich bald auch als Teil der Handlung. Der Kameramann ist eher die Person, die die einzelnen Filme sachlich und leicht sarkastisch betrachtet und der Reporter geht dabei in seiner Leidenschaft völlig auf.

Animationstechnisch ist dies ein makelloses Meisterwerk, das durch die vielen Szenenwechsel ein rasantes Tempo hält und auch bei noch so alltäglich Dingen wurde auf sehr viele kleine Details geachtet, die die einzelnen Welten in sich wunderbar stimmig wirken lassen.
Gestik und Mimik der Charaktere transportieren die Gefühle der Charaktere nahezu perfekt und auch ihr Äußerliches prägt sich in das Gedächtnis des Betrachters ein.
Der Soundtrack wurde von Susumu Hirasawa komponiert und bestärkt noch einmal gewaltig die Emotionen und Gefühle, die in den verschiedenen Abschnitten vorkommen.
Auch die Synchronisationen ist durchweg gelungen, das gilt auch für die deutsche.

Als Fazit lässt sich sagen, dass es dieser Film durch eine ungemein hohe Dichte an Inhalt schafft, dass Leute wie ich auch nur keine einzige Sekunde den Blick vom Bildschirm lösen können und mit hohem Interesse den weiteren Verlauf des Films verfolgen. Empfehlung geht an jeden, der dazu bereit ist, einem Film für knapp 90 Minuten seine volle Aufmerksamkeit zu schenken!
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Avatar: Thratron#6
>Millennium Actress< ist mein dritter Film von dem verstorbenen >Satoshi Kon< nach >Paprika< und >Perfect Blue< und wieder einmal hat mich dieser Regisseure vollkommen verzaubert. Sogar noch mehr als in den anderen Beiden. Ein wirklicher wunderbare Film über Filme und ewiges Sehnen der einem eine fantastische Reise beschert.


1. Animation

Die Figuren sind mehr realistisch gehalten und sehen allesamt sehr individuell und einzigartig aus. Regelrecht imposant ist aber alles andere drum herum. Schlachtpanoramen, zerstörte Städte, mittelalterliche japanische Metropolen, karge Mondlandschaften die nicht mit Details in den Hintergründen geizen und gerne mal überquellen vor zahllosen sich einzeln bewegenden Figuren oder Fahrzeugen. Schlussendlich kommen dann noch zur Abrundung nette optische Vereinfachungen bei manchen der flüssigen Szenenübergänge, sodass es aussieht wie auf alten Fotos oder Malereien etc.

2. Musik

Wie auch später bei >Paprika< ist hier auch >Susumu Hirasawa< für den Soundtrack verantwortlich was ganz einfach bedeutet, dass die Musik erstklassig ist. Mit surrealen und träumerischen Klängen ist der Film unterlegt, die sich einer genauen Beschreibung entziehen. Und dazu kommen noch Gesänge, die immer mitschwingen und zu den Schönsten gehören die ich kenne.

3. Inhalt

Man sagt gerne, dass >Satoshi Kons< Stil der Inszenierung sehr verspielt ist und damit ist im Prinzip der Nagel auf den Kopf getroffen.
Ein Dokumentationsteam interviewt eine alte Schauspielerin, die von ihrem Leben berichtet was einen recht irren Trip zur Folge hat, bei der die wirkliche Realität und die Filme in denen sie mitgespielt hat langsam miteinander verschmelzen. So kommt es, dass man nach einer Weile vollkommen keine Ahnung mehr hat was nun echt ist und was nicht. Dies ist allerdings auch egal, da es nicht darum geht eine starre Geschichte zu erzählen. Stattdessen zerfließt alles und man taucht ein in die Samurai-Ära, den Wirren des zweiten Weltkrieges, großen Melodramen und kalten Sci-Fi-Welten. Der einzige rote Faden dabei ist ein Schlüssel, den die Schauspielerin bei sich trägt und dem sie einem Mann geben will, den sie nur kurz getroffen hat, was aber dennoch ausreichte um sich realitätssprengend in ihn zu verlieben.
Als Auflockerung dabei sind die beiden Männer die die Dokumentation leiten und die die gesamte Zeit auf die Reise dabei sind und teilweise sogar eingreifen, was die Verwirrung von Film und Realität noch weiter verschlimmert. Besonders der Kameramann ist ein Brüller.
So traumhaft man durch das Leben der Frau, die die gesamte Zeit rennend auf der Suche war, auch geht, am Ende wacht man dann doch immer auf, muss sich eingestehen, dass es nun vorbei ist und starrt beklommen hoch zum Sternenzelt und wünscht Glück(man… ich hoffe ich komme gerade nicht zu pseudopoetisch rüber).

4. Fazit

Eine Biografie in einer atemberaubenden Aufbereitung, die aber auch knallharte Dramaanteile besitzt – dies sollte man noch erwähnen.
Es war fast schon enttäuschend wie schnell die Zeit verstrich, als ich >Millennium Actress< schaute. Meiner Meinung hätte es Tagelang dauern können.
Eine große Empfehlung von mir, während ich hier halb lache und halb weine. Dieser Film hat mich wirklich voll erwischt.
Als nächstes stehen dann >Tokyo Godfathers< und >Paranoia Agent< auf den Plan und auch wenn ich jetzt einige Jahre zu spät bin, will ich noch dies hier loswerden:
Sayonara >Satoshi Kon!<
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