Symphogear G (2013)

Senki Zesshou Symphogear G: In the Distance, That Day, When the Star Became Music … / 戦姫絶唱シンフォギアG In the distance, that day, when the star became music…

Rezensionen – Symphogear G

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Symphogear G“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Bunt, schnell, laut und lächerlich. Symphogear 2 macht dort weiter, wo der Vorgänger aufgehört hat und bietet wie dieser eine simple Geschichte, viele kämpfende (neue) Symphogears, übertriebenes Drama und plötzliche Wendungen und eine gute Portion Freundschaft, kurz gesagt wieder ordentlich trashig-lächerliche Unterhaltung auf dem Niveau einer Action-Seifenoper. Wer den Vorgänger mochte, der wird auch an der zweiten Staffel Gefallen finden, denn auch hier muss man ehrlicherweise sagen: langweilig wird einem wirklich nicht.
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Avatar: RaestHD#2
Was ist besser als Idols? Nein, natürlich Idols in Kampfrüstungen mit Spezialangriffen die epische Namen tragen, während die Idols selbst für ihren Actionsoundtrack sorgen. Wer den Vorgänger mochte wird auch dieses mal wieder sein gewohntes Guilty Pleasure finden. Den Symphogear G hat vieles; nur keinen anständigen Plot.

„Why´s the geezer singing? Did he hit his head?“

Neue Songs, neue Figuren und mehr Action; scheinbar auch ein höheres Budget und ein länger Untertitel. Das sich die Serie mal wieder nicht allzu ernst nimmt, sollte von vornherein klar sein. Richtige Fans sind sich dessen bewusst. Sie wollen mehr Songs, mehr Idols die Songs singen und mehr Idols die Songs singen, während sie dabei Aliens auseinandernehmen, die wie mutierte Gummibärchen aussehen. Die neuen Feinde – wie auch die Story – sind eigentlich nicht der Rede wert, lassen sie doch wie im Vorgänger keine Komplexität, oder etwas was Substanz ähnelt, erkennen und beinhalten wieder typische Klischees und leicht überschwängliche Emotionen. Wobei die Figuren auch gar nicht so wichtig sind, auch wenn die Serie uns etwas anderes vermitteln möchte. Als reine auf Action fokussierte Serie funktioniert Symphogear G besser. Es kracht an allen Ecken, gute Kampfanimationen und effektreiche Spezialangriffe. Dazu singen die Protagonisten wie auch die Antagonisten ihre jeweiligen J-Pop Kampfhymnen bevor sie sich die Köpfe einschlagen. Fans von Nana Mizuki, Aoi Yuuki und Ayahi Takagaki können sich die Serie auch nur wegen der Musik ansehen. So bleibt Symphogear weiter hin nur was für Action-Freunde und für Freunde seichter Unterhaltung.
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