Yowamushi Pedal ist ein amüsanter Ganbatte-Anime mit vielen bunten Charakteren, die alle einzigartig sind und einen bestens unterhalten.
Yowamushi Pedal erzählt eigentlich eine typische Geschichte. Ein gewöhnlicher Junge findet sein Talent, beißt sich rein und wird einer der Besten. In diesem Fall ist es Onoda Sakamichi, ein Animefan der gerne mit dem Fahrrad nach Akihabara fährt und auf dem Weg das Opening seines Lieblingsanimes "Love Hime!" singt. Dabei merkt er nicht, was für eine Leistung er erbringt. Zum Glück wird sein Talent entdeckt und er begibt sich auf eine spannenden Reise bis zum Inter-High.
In der Geschichte laufen einen viele Charaktere über den Weg, wobei der Fokus auf den 3 wichtigen Fahrradclubs liegt: Sohoku High, Hakone Academy und Kyoto Fushimi High. In jedem Team findet man die verschiedensten Personen mit ebenso bunten Eigenschaften und Hintergründen, die man im Verlauf der Serie erfährt. Allesamt sind sehr sympathisch und überraschen einen immer wieder aufs Neue, besonders Onoda.
Dort liegt mein Kritikpunkt an der Serie.
Onoda ist eigentlich ein Anfänger. Er tritt ein Team bei, wo jeder bereits eine langjährige und erfolgreiche Turniererfahrung besitzt. Dennoch schafft er es immer wieder, alle Hürden zu meistern und kann erfolgreich mithalten. Egal wie aussichtslos die Situation erscheint, Onoda schafft es eigentlich immer.
Dies ist ganz nett, jedoch fern von der Realität. Was man davon halten mag, darf jeder für sich selbst entscheiden.
Erwähnenswert ist noch der Antagonist: Midousuji Akira aus Kyoto. Er ist wirklich besonders und wird am Anfang zurecht als Freak bezeichnet. Er verrenkt seinen Körper, zieht Grimassen, provoziert und manipuliert seine Gegner. Hinzu kommt, dass er sehr berechnend ist und die Tourniere komplett durchgeplant hat, was mir besonders gefällt. Im Gegensatz zu den anderen Teams, nutzt er seine eigenen Teammitglieder aus und verhält sich nicht, wie ein Kamerad, da er nur ein Ziel hat:
Er möchte um jeden Preis gewinnen.
Insgesamt kann ich jeden diesen Anime empfehlen. Die Rennen sind spannend und unterhalten einen vorzüglich. Ich habe mich über jede Folge gefreut und hatte nach jeder ein breites grinsen im Gesicht, wie es Onoda beim Fahrradfahren hat.
Leider ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen, weshalb wir uns auf eine bereits bestätigte zweite Staffel freuen können.
"In a road race, your strength is determinated on the road"
Yowamushi Pedal erzählt eigentlich eine typische Geschichte. Ein gewöhnlicher Junge findet sein Talent, beißt sich rein und wird einer der Besten. In diesem Fall ist es Onoda Sakamichi, ein Animefan der gerne mit dem Fahrrad nach Akihabara fährt und auf dem Weg das Opening seines Lieblingsanimes "Love Hime!" singt. Dabei merkt er nicht, was für eine Leistung er erbringt. Zum Glück wird sein Talent entdeckt und er begibt sich auf eine spannenden Reise bis zum Inter-High.
In der Geschichte laufen einen viele Charaktere über den Weg, wobei der Fokus auf den 3 wichtigen Fahrradclubs liegt: Sohoku High, Hakone Academy und Kyoto Fushimi High. In jedem Team findet man die verschiedensten Personen mit ebenso bunten Eigenschaften und Hintergründen, die man im Verlauf der Serie erfährt. Allesamt sind sehr sympathisch und überraschen einen immer wieder aufs Neue, besonders Onoda.
Dort liegt mein Kritikpunkt an der Serie.
Onoda ist eigentlich ein Anfänger. Er tritt ein Team bei, wo jeder bereits eine langjährige und erfolgreiche Turniererfahrung besitzt. Dennoch schafft er es immer wieder, alle Hürden zu meistern und kann erfolgreich mithalten. Egal wie aussichtslos die Situation erscheint, Onoda schafft es eigentlich immer.
Dies ist ganz nett, jedoch fern von der Realität. Was man davon halten mag, darf jeder für sich selbst entscheiden.
Erwähnenswert ist noch der Antagonist: Midousuji Akira aus Kyoto. Er ist wirklich besonders und wird am Anfang zurecht als Freak bezeichnet. Er verrenkt seinen Körper, zieht Grimassen, provoziert und manipuliert seine Gegner. Hinzu kommt, dass er sehr berechnend ist und die Tourniere komplett durchgeplant hat, was mir besonders gefällt. Im Gegensatz zu den anderen Teams, nutzt er seine eigenen Teammitglieder aus und verhält sich nicht, wie ein Kamerad, da er nur ein Ziel hat:
Er möchte um jeden Preis gewinnen.
Insgesamt kann ich jeden diesen Anime empfehlen. Die Rennen sind spannend und unterhalten einen vorzüglich. Ich habe mich über jede Folge gefreut und hatte nach jeder ein breites grinsen im Gesicht, wie es Onoda beim Fahrradfahren hat.
Leider ist die Geschichte noch nicht abgeschlossen, weshalb wir uns auf eine bereits bestätigte zweite Staffel freuen können.