Inari Kon Kon (2014)

Inari, Konkon, Koi Iroha. / いなり、こんこん、恋いろは。

Rezensionen – Inari, Konkon, Koi Iroha.

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Inari Kon Kon“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#1
Inari, Konkon, Koi Iroha, ist ein süßer kleiner Anime, über ein Mädchen dass plötzlich Götterkräfte besitzt und versucht ihre große Liebe für sich zu gewinnen.

In InaKon, geht es wie der Name des Animes auch schon sagt, um Fushimi Inari ein eigentlich ganz normales Mädchen, das hier und da aber etwas tollpatschig ist. Sie ist hals über Kopf in ihren Klassenkameraden Tanbabashi Kouji verliebt und versucht trotzdem alles um in für sich zu gewinnen. Doch eines Tages, ändert sich alles für Inari, denn auf sie werden die Kräfte einer Schreingöttin übertragen und ab diesem Tag, muss sich Inari immer mehr Problemen stellen, die nicht nur mit ihrer Liebe Tanbabashi zu tun haben.

Als Leser des Mangas, war ich bei InaKon eigentlich schon auf alles gefasst. Den die Story von Anime und Manga unterscheidet sich kaum und es ist eigentlich fast alles so wie im Manga auch. Auch beim Handlungsablauf gibt es kaum unterschiede, außer dass der Anime einige Sachen weglässt, aber weniger schlimm ist, das stört den Ablauf keineswegs. Allgemein ist die Anime Adaption eigentlich recht gelungen. Mit viel Humor und kleinen Dramen, bietet der Anime wirklich eine nette und kurzweilige Unterhaltung. Hauptsächlich werden bei InaKon Alltagsprobleme bewältigt, die Inari mit ihrem Freunden überstehen muss, dabei geht es allerdings auch häufig um das Thema Liebe. Doch nicht nur die Liebe spielt eine große Rolle in dem Anime, sondern auch das Götterleben und die Kräfte die sie besitzen, jedoch steht dieses nicht ganz so groß im Mittelpunkt, aber man versucht dieses nicht ganz zu vergessen.
Allerdings hat InaKon nicht unbedingt immer gute Momente, denn es gibt ab und an auch Momente, die einen langweilen können, gerade was die kleinen Dramen angeht, die manchmal etwas übertrieben scheinen, aber sie passen zu dem Anime und bieten nebem den Humor auch etwas Abwechslung und Stimmungswechsel, sodass man manchmal auch etwas ernster wird (gerade um den Schluss herum). Dennoch sind einige gute Momente dabei und bietet wirklich sehr gute Unterhaltung.

Die Charaktere bei InaKon sind eigentlich meistens recht sympathisch. Wobei die Protagonistin Inari manchmal etwas nervend ist, jedoch gewöhnt man sich daran schnell und fängt eigentlich an Inari zu mögen. Die Schreingöttin Uka-sama jedoch, ist etwas weniger smypathisch, weil sie sich in meinen Augen nicht wirklich wie eine Schreingöttin verhält, alles was sie meistens tut ist irgendwelche Games zu spielen und hinter Touka her zu laufen, weil sie ihn mag. Als Schreingöttin hat man doch sicher mehr zu tun als das. Das macht Uka als Schreingöttin nicht gerade sympatisch, aber so ist sie im Manga auch von daher auch normal für den Anime. Aber abgesehen davon, gibt es in InaKon wirklich einige gute Charaktere, die teilweise auch sympathisch sind und sich gut in dem Anime agieren und gut vom Original übernommen wurden.

Fazit:
Inari, Konkon, Koi Iroha, ist zwar nicht ein so großartiges Werk, aber die Anime Adaption des gleichnamigen Mangas, bietet nette Unterhaltung für zwischendurch und man kann in sich getrosst ansehen, mit 10 Folgen ist man ja auch schnell durch. Mir persönlich gefiel der Anime zu InaKon eigentlich ganz gut, wobei ich jetzt nach dem Anime eher weiter zum Manga tendiere, da dieser mir etwas besser gefällt. Trotzdem ist Inari Konkon ein sehr süßer Anime, den ich gerne gesehen habe und ihn gerne jedem empfehlen kann, der auf Romance Animes steht.
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Avatar: RaestHD#2
Wie kommt man mit der ersten Liebe zurecht? Was hat eine Göttin damit zu tun und was würde man für Dinge anstellen, wenn man sich in jede x-beliebige Person verwandeln könnte? Die Antworten auf diese Fragen sind ziemlich unspektakulär, jedoch unterhaltsam verpackt und zusammen mit sympathischen Figuren ergibt Inari, Konkon, Koi Iroha einen heiteren und gut unterhaltenden SoL-Anime mit einen magischem Anstrich.

„Fo fee´f miffinf?!“ - „Yeah, she is.“

Mittelschülerin, niedlich, optimistisch und auch etwas tollpatschig. Die junge Inari ist ein normales Mädchen in der Pubertät, der aufregenden Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsenenwelt. Sie könnte normaler gar nicht sein: Sie hat Freunde, gewöhnliche Eltern, einen Bruder der Amateur-Fantasy-Novell-Autor ist, eine erste große Liebe und seit neuestem auch magische Kräfte, verliehen von einer Göttin, die am liebsten Videospiele spielt.

Na gut, ihr normales Leben wird durch den letzten Punkt etwas aus der Bahn geworfen. Doch stehen einem mit der Fähigkeit, sich in andere Personen zu verwandeln, auch viele Türen offen. So auch zum Beispiel in die Welt der japanischen Götterwesen. Eine wundersame, bunte Welt gefüllt mit schrägen Figuren und Kuriositäten. Zurück auf der Erde wird Inari von der Göttin Uka unterstützt. Diese spielt am liebsten Dating-Simulatoren und ist neben Inari eine weitere sympathische Persönlichkeit die man schnell ins Herz schließt.

Insgesamt gesehen sind es die Figuren, allen voran Inari, die diesen Anime tragen und unterhaltsam machen. Humor, Magie, eine kleine Romanze und viele Ereignisse aus dem normalen Leben ist die Mischung, die diesen Anime, trotz seiner kurz Laufzeit von nur 10 Episoden, zu einem kurzen amüsanten Spaß macht. Unter dem Strich kann ich also nichts wirklich an diesem Anime bemängeln. Natürlich muss man auch ein Freund von Alltagskomödien sein. Schwankende Dramatik mal beiseite, gab es rückblickend nichts atemberaubendes und innovatives für SoL-Kenner zu sehen, nichtsdestotrotz bin ich am Ende im Großen und Ganzen zufriedenen mit der Serie gewesen.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#3
„Mit großer Macht kommt auch große Verantwortung“. So abgedroschen dieser Spruch auch sein mag, bringt er eine der Hauptthematiken der Serie doch trotzdem gleich auf den Punkt. Als das Mädchen Inari die Fähigkeit erhält sich in jede gewünschte Person verwandeln zu können, muss es in der Folge lernen, dass diese vermeintlich segensreiche Gabe nicht nur vorsichtig anzuwenden ist, sondern auch schnell negative Folgen haben kann. Eine Art Magical Girl Anime, der seine Aussage aber nett rüberbringt und auch durch einen sympathischen Cast punkten kann.

Auch wenn es die Serie nach offizieller Einstufung nicht ist, wirkt sie doch stark wie ein Shoujo-Anime, indem sie nicht nur ein herzensgutes, aber auf den ersten Blick eher unscheinbares Mädchen in den Mittelpunkt stellt, sondern mit deren romantischen Interesse am Klassenschwarm auch gleich die klassische Thematik dazu liefert. Bleibt dieses romantische Streben nach Tanabashi auch im Verlauf der Serie ein prägendes Element, spielt sich der Faktor ihrer neu erworbenen magischen Kräfte dann doch in den Vordergrund und Inaris Umgang mit selbigen bzw. die damit verbundenen Begleitumstände werden schon mehr zur Hauptthematik. So kommen all jene, die vor allem an der Romantik Interesse haben letztendlich wohl nicht voll auf ihre Kosten, wenn auch der Unterhaltungswert vom angesprochenen Umstand nicht betroffen ist. Durch Inaris neuer Freundschaft zur Göttin Uka tut sich ihr eine völlig neue, göttliche Welt auf, wenn der Handlungsfokus auch in der irdischen Anwendung ihrer Verwandlungskräfte bleibt. Hier punktet die Geschichte dann dadurch, dass man Inari nicht durch übertriebene Szenarien hetzt, sondern die Konflikte aus Alltagssituationen erwachsen lässt und ist Inari in ihrer Art – die man wohl als dem Herzen treu beschreiben kann – auch idealisiert, macht sie das nicht weniger sympathisch. Neben den aus Inaris Alltagsleben gegriffenen Konflikten ergeben sich auch welche in Ukas Welt des Göttlichen, die zwar etwa Dramatik fürs Finale beisteuern, die aber letztendlich weniger überzeugen als die „menschlichen“.

Am Ende ist es die Kombination aus den genannten Elementen der sympathischen Figuren, der alltäglichen Konflikte und der damit verbundenen netten Botschaften, die den Anime zu einer ansprechenden Serie mit gewissem Wohlfühlfaktor machen und als größter Wermutstropfen erweist sich nur ihre Kürze, durch die etwa der Romantikteil etwas auf der Strecke bleibt.
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Avatar: ZEIT#4
Überraschend unterhaltsam und auch originell kommt "Inari, Konkon, Koi Iroha" daher.


Etwas für Zwischendurch gesucht, bin ich auf diesen Anime gestoßen und nahm an, dass die Protagonistin durchgängig die Gestalt von Sumizome annimmt und es eher eine romantische Slapstick-Komödie wird.
Doch in diesem Anime schien es mir dann doch mehr um Freundschaft zu gehen, als um Romantik, was aber nichts Schlechtes ist. Auch hat Inari nur kurz Sumizomes Aussehen.
Besonders gefallen hat mir auch, wie die "Entgleisung" der Gesichtszüge der Charaktere dargestellt wurde und auch Götter nur Menschen sind ;)
Ebenfalls etwas Besonderes ist, dass ein Großteil der Personen aufgrund des Settings in Kyoto auch den dortigen Dialekt sprechen.
Aufgrund der 12 Folgen ist der Anime gut für Zwischendurch, doch dadurch findet auch eine leicht unverhältnismäßig schnelle Charakterentwicklung statt.


Endgedanke:
Süßer und unterhaltsamer Anime für Mal eben, in dem die Charaktere glaubhaft rüberkommen.
Exkurs in die Götterwelt des Shintoismus inklusive.

Sehenswert!

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Avatar: Xaardas
V.I.P.
#5
Inari, konkon, Koi Iroha ist ein wirklich schönes und romantisch-emotionales Werk, welches aber an einigen Stellen nicht zu überzeugen weiß, mehr Folgen verdient hätte und so leider zu großen Teilen nur Oberflächlich behandelt werden konnte. Im Detail bedeutet das folgendes:


Setting:

Ein junges Mädchen und Ihr großer Bruder haben eine besondere Bindung zu einem großen Schrein mitten in der Stadt. Durch einen Zufall treffen beide auf die örtliche Gottheit in Gestalt einer jungen Frau. Das Mädchen wünscht sich von der Gottheit eine Andere zu sein, da sie hofft, so ihrer großen Liebe näher zu kommen. Leider läuft das nicht so wie geplant und um den Wunsch rückgängig zu machen, teilt die Göttin ihre Kräfte mit dem jungen Mädchen. Leider ergeben sich auf diese Art neue Probleme, die in der Geschichte ihren Lauf nehmen.

Das klingt alles recht Märchenhaft und wie ich finde ist das Setting auch wirklich hoch interessant und hat mir außerordentlich zugesagt.
Aber, da ich mich nicht nur in Lobeshymnen verlieren kann und will, muss ich auch die negativen Seiten erläutern, welche der Anime definitiv auch aufweist.

Wie man von einer Romantischen Komödie erwartet, sind viele Szenen lustig, romantisch, manchmal mitunter auch dramatisch und zum Fremdschämen. Leider ist der Mix aus alledem den Machern an einigen Stellen nicht gänzlich überzeugend gelungen.
So erlebt der Zuschauer einige Momente, die man getrost als maßlos Kitschig bezeichnen dürfte, was eigentlich keine große Sache wäre, wenn da nicht gerade in Momenten wo eine derart überzeichnete Szene wirklich unpassend wäre, eben genau so eine Szene kommt und das mit allem was das Kitsch-Repertoire auffahren kann.

Außerdem sind die Charaktere durch die wenigen Folgen, von gerade mal Zehn, nicht vollends überzeugend. So ist der Schwarm des weiblichen Hauptcharakters Inari eigentlich überhaupt nicht näher beleuchtet worden. Zwar besucht Inari ihren Schwarm einmal bei sich Zuhause aber für eine glaubhafte Romanze reicht das bei Leibe nicht aus und da wir nicht nur ein potentielles Pärchen haben sondern zwei, ist das Gesamtbild der uns erzählten Geschichte noch viel zu Oberflächlich, als dass es vollends zu überzeugen weiß.
Die anderen Nebencharaktere haben meist einen kleinen Auftritt, der eine wunderbare Einleitung zu mehr Tiefe geben würde, die leider nicht eintritt.

Aber trotz dieses Makels ist die Serie mit ihrer bunten Geschichte schon durchweg unterhalten, wenn man über die Oberflächlichkeit hinwegsehen kann.


Animationen:

Die Animationen sind sehr hochwertig. Die Charaktere sowie die Hintergründe sind detailliert und flüssig animiert. Durch das Setting der Götterwelt hat man auch viel Fantasie bei den unterschiedlichen Göttern und deren farbliche Ausgestaltung aufgewendet
Bei der CGI allerdings merkt man doch einige unschöne optische Effekte, die nicht so gut in das Gesamtbild passen.


Charaktere:

Die Charaktere sind in ihren Grundzügen sehr spannend, bekommen allerdings nicht die nötige Aufmerksamkeit die sie verdient hätten, was ich oben schon angerissen habe.
Der erste der weiblichen Hauptcharaktere Inari Fushimi ist eine typische Heldin für romantische Komödien. Sie hat keinerlei besondere stärken und besticht eher durch ihre Tolpatschigkeit und Naivität. Sie ist zudem noch sehr unsicher und Schüchtern. Nichts desto trotz ist sie liebevoll, fürsorglich und freundlich, was sie definitiv zu einem sehr sympathischen Charakter macht, der allerdings in einigen der oben schon erwähnen kitschigen Szenen sehr überzeichnet herüber kommt.
Ukanomitama (oder auch Uka), ist die Göttin des örtlichen Inari Schreins und hat mehr menschliche Züge als man erwarten würde.....sehr ungewöhnliche Züge. Sie ist schön, gütig, hilfsbereit, einfühlsam und ein gnadenloser Otaku. Sie liebt Dating Sims und verabscheut die vielen, aufdringlichen männlichen Götter die ihr den Hof machen, nur um sich ihrer Macht zu bedienen.
Uka ist meiner Meinung nach der spannendste Charakter der Serie, aber auch hier wird gerade gegen Ende, wo ihre Beziehung zu Inaris Bruder etwas voran kommt, zu apprupt aufgehört und die Beziehung, welche zwischen Mensch und Göttin sicherlich viel Stoff für Unterhaltung geboten hätte einfach nicht abgeschlossen.
Wo wir gerade beim Bruder von Inari sind, Touka Fushimi ist ein durchweg verdrehter Charakter, der sich mit seiner Ehrlichkeit nicht immer Freunde macht. Er ist sehr um seine Schwester besorgt und entwickelt, trotz anfänglichem Misstrauen gegenüber Uka Gefühle für sie und kann sich diese auch nur schwer eingestehen.
Der als männlicher Hauptcharakter gelistete Kouji Tanbabashi ist der schwächste Charakter der Serie und ich habe kaum Erinnerungen an seine Charaktereigenschaften außer, dass er Inari mal Huckepack genommen hat, sich seiner Liebe zu ihr auf unglaubhafte Art bewusst wird und sich gegen Ende panische Sorgen um Inari macht. Das alles ohne glaubhafte Herleitung zu seinen Gefühlen für Inari. Ich hatte das Gefühl, dass man ihn auch gegen jeden x-beliebigen hätte austauschen können, ohne der Serie damit zu schaden.
Die anderen Nebencharaktere, allen voran die Freundinnen von Inari, Akemi Sumizome, Keiko SANJOU und Chika MARUTAMACHI haben da schon mehr aus sich machen können als Kouji. Jede von den dreien hat einen kleinen Teil der Serie zugestanden bekommen, in der ihre Persönlichkeit näher beleuchtet wird. Zwar auch sehr knapp aber wenigstens besser als Hauptcharakter-kun.



Musik:

Die musikalische Untermalung für den Anime ist insgesamt gesehen eher durchschnittlich. So ist das Opening in Kombination mit den Animationen zwar recht liebevoll, diesen Umstand verdankt es aber eher den Animationen und nicht der Musik. Das Ending ist sogar noch schwächer in meinen Augen.
Die BGM allerdings ist für die jeweilige Situation allerdings recht eingehend und bleibt auch im Ohr.


Fazit:

Ein in den Grundzügen wirklich schöner Anime mit offensichtlichen schwächen. Man hätte getrost auch 26 Folgen daraus machen können um so den wirklich interessanten Charakteren mehr Tiefgang zu verleihen. 3,5 von 5 Sternen mit nur einem Punkt in der Nebenwertung und der Hoffnung, dass der Manga die genannten Schwächen besser angeht. Die OVA, welche als 11. Folge ausgewiesen wird, weckt noch einmal Hoffnung, dass es Geschichtlich weiter geht.
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