PilopV.I.P.
#1Alltagskomödie mit lauter Mädchen die x-te… Man folgt dem klassischen Rezept und fügt dem nichts hinzu, wirft nur ausnahmsweise auch mal zwei ausländische Mädchen in den Ring, was aber auch nicht darüber hinwegtäuscht, dass man hier zu sehr auf Niedlichkeit anstatt auf gute Gags setzt.
Dass man zwei blonde britische Mädchen in Truppe der Hauptfiguren inkludiert bringt erwartungsgemäß das Element des Culture-Clash in die Handlung bzw. dem Humor ein, doch erweist sich das in vielen Fällen als Strohfeuer. Gags werden zu oft in abgewandelten Varianten wiederholt und wirkliche Kracher sind sehr spärlich gesät, so dass recht schnell die Sympathie für die Figuren für die mangelnde Qualität des Inhalts einstehen muss. Dass es soweit kommt ist jedoch auch auf die Umsetzung der Vorlage zurückzuführen, denn die Adaption des zu Grunde liegenden 4-koma Gag-Manga funktioniert hier mehr schlecht als recht, denn zu oft merkt man dem Anime durch abgehakte Szenenfolgen seine Vorlage an. Also liegt es an den Figuren gute Teile der Serie zu tragen und hier treten dann leider auch Mängel auf. Um an ihnen wirklich Freude zu haben ist es notwendig übertriebener Niedlichkeit etwas abgewinnen zu können, besonders im Fall von Alice, die nicht nur optisch mehr wie ein kleines Kind wirkt. Aber auch sonst machen es einem die Charaktere nicht allzu einfach, sind sie doch selbst für Gag-Manga ziemlich eindimensional bzw. fällt es durch die nicht gerade hohe Dichte an unterhaltsamen Gags vielleicht auch nur mehr auf. Erinnerugnswürdige Besonderheiten weisen sie keine auf und der Anime fällt was seine Figuren geht wenn nur insofern auf, als dass die bei solchen Serien ja nicht unüblichen Yuri-Anspielungen hier zumindest in Gedanken mitunter schon überraschend konkret sind. Wirklich helfen tut das beim Gesamteindruck dann aber auch nicht, so dass es schlussendlich bei einer unterdurchschnittlichen Alltagskomödie bleibt.
Dass man zwei blonde britische Mädchen in Truppe der Hauptfiguren inkludiert bringt erwartungsgemäß das Element des Culture-Clash in die Handlung bzw. dem Humor ein, doch erweist sich das in vielen Fällen als Strohfeuer. Gags werden zu oft in abgewandelten Varianten wiederholt und wirkliche Kracher sind sehr spärlich gesät, so dass recht schnell die Sympathie für die Figuren für die mangelnde Qualität des Inhalts einstehen muss. Dass es soweit kommt ist jedoch auch auf die Umsetzung der Vorlage zurückzuführen, denn die Adaption des zu Grunde liegenden 4-koma Gag-Manga funktioniert hier mehr schlecht als recht, denn zu oft merkt man dem Anime durch abgehakte Szenenfolgen seine Vorlage an. Also liegt es an den Figuren gute Teile der Serie zu tragen und hier treten dann leider auch Mängel auf. Um an ihnen wirklich Freude zu haben ist es notwendig übertriebener Niedlichkeit etwas abgewinnen zu können, besonders im Fall von Alice, die nicht nur optisch mehr wie ein kleines Kind wirkt. Aber auch sonst machen es einem die Charaktere nicht allzu einfach, sind sie doch selbst für Gag-Manga ziemlich eindimensional bzw. fällt es durch die nicht gerade hohe Dichte an unterhaltsamen Gags vielleicht auch nur mehr auf. Erinnerugnswürdige Besonderheiten weisen sie keine auf und der Anime fällt was seine Figuren geht wenn nur insofern auf, als dass die bei solchen Serien ja nicht unüblichen Yuri-Anspielungen hier zumindest in Gedanken mitunter schon überraschend konkret sind. Wirklich helfen tut das beim Gesamteindruck dann aber auch nicht, so dass es schlussendlich bei einer unterdurchschnittlichen Alltagskomödie bleibt.