Nach mehr oder weniger erschreckend seltsamen OVAs, ist der neuste Ableger des Higurashi-Franchise wieder eine Horror-Unterhaltung, wobei diese im Gegensatz zur ersten TV-Serie mehr auf reine Gewalt, statt auf psychologischen Druck setzt.
„Is it the end of the world, or the beginning of a new one?“
Im Klartext heißt das: Es fließt mehr Blut in kürzeren Abständen. Der Gewaltgrad ist hoch und besonders Rena-Fans dürfen ihren Liebling beim Tanz des Todes bejubeln. Rhythmische Schlachtermesserhiebe, schwingende Baseballschläge; alles sieht optisch ganz in Ordnung aus, wenn auch manchmal etwas hölzern. Weniger spröde ist da die erzählte Geschichte über den Ausbruch aus dem Dörfchen Hinamizawa und deren Zusammenhänge zum Hinamizawa-Virus. Erzählt wird dabei in geschickt eingesetzten Zeitsprüngen und dank der Länge von gut einer Stunde, wirkt alles auch nicht gehetzt oder zu lang gezogen. Die Handlung von Outbreak ist wie bei den vorherigen OVAs eine unabhängige Geschichte von den anderen Teilen des Franchise. So müssen nicht zwangsläufig alle bekannten Figuren auftreten und auch nicht ihre gängigen Persönlichkeiten zeigen. Was die Atmosphäre angeht, ist diese OVA ernster gehalten und ohne den typischen Humor versetzt. Die Highlights bilden dann die blutigen Kämpfe, wobei eine bedrückende und mit Schock-Momenten gefüllte Stimmung nicht vorhanden ist. Vielmehr überragt der Action-Anteil die wenigen Ansätze von Horror. So bleibt weiterhin die erste Staffel in Sachen Horror an der Spitze. Abschließenden feiere ich noch den Abspann, der mit dem Lied „Visionen im Spiegel“ der Künstlerin You, einen meiner Lieblings-Higurashi-Songs abspielt.
„Is it the end of the world, or the beginning of a new one?“
Im Klartext heißt das: Es fließt mehr Blut in kürzeren Abständen. Der Gewaltgrad ist hoch und besonders Rena-Fans dürfen ihren Liebling beim Tanz des Todes bejubeln. Rhythmische Schlachtermesserhiebe, schwingende Baseballschläge; alles sieht optisch ganz in Ordnung aus, wenn auch manchmal etwas hölzern. Weniger spröde ist da die erzählte Geschichte über den Ausbruch aus dem Dörfchen Hinamizawa und deren Zusammenhänge zum Hinamizawa-Virus. Erzählt wird dabei in geschickt eingesetzten Zeitsprüngen und dank der Länge von gut einer Stunde, wirkt alles auch nicht gehetzt oder zu lang gezogen. Die Handlung von Outbreak ist wie bei den vorherigen OVAs eine unabhängige Geschichte von den anderen Teilen des Franchise. So müssen nicht zwangsläufig alle bekannten Figuren auftreten und auch nicht ihre gängigen Persönlichkeiten zeigen. Was die Atmosphäre angeht, ist diese OVA ernster gehalten und ohne den typischen Humor versetzt. Die Highlights bilden dann die blutigen Kämpfe, wobei eine bedrückende und mit Schock-Momenten gefüllte Stimmung nicht vorhanden ist. Vielmehr überragt der Action-Anteil die wenigen Ansätze von Horror. So bleibt weiterhin die erste Staffel in Sachen Horror an der Spitze. Abschließenden feiere ich noch den Abspann, der mit dem Lied „Visionen im Spiegel“ der Künstlerin You, einen meiner Lieblings-Higurashi-Songs abspielt.