Wie man am Titel unschwer erkennen kann handelt es sich bei “Prince of Tennis“ mal wieder um einen Anime, der eine Sportart in den Fokus nimmt, die den gesamten Verlauf der Handlung dominiert und selbstverständlich auch die typischen Geflogenheiten dieses Genres beinhaltet. Das heißt mal wieder im Klartext: Monotoner und durch und durch berechenbarer Storyverlauf inklusive sich ständig wiederholendem Muster, gepaart mit, in dieser Sportart aufstrebenden, Charakteren die eine schwere Hürde nach der anderen nehmen und auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten. Tja, und im Falle von PoT ist es eben der rasante Filzkugelsport Tennis, welcher einmal mehr nicht zu den Sportarten gehört die mich großartig ansprechen. Doch da mir schon Animes des gleichen Genres a la Hikaru no Go oder Hajime no Ippo bewiesen das auch Serien über, von mir nicht favorisierte, Sportarten großen Spaß machen können, war ich bei PoT alles in allem doch recht erwartungsfroh und hoffte das mich die Serie mit spannenden Matches und sympathischen Protagonisten ebenso begeistern wird. Jedoch kann ich am Ende leider nicht unbedingt von Begeisterung sprechen. Die Gründe? Zuerst einmal konnte ich mich mit dem Hauptcharakter Ryoma nicht so recht anfreunden. Dass er so gut wie jedes Match gewinnt ist klar und das man zu ihm hält und unbedingt möchte dass er gewinnt ist nun mal Vorraussetzung um Spaß an der Serie zu haben. Seine arrogante Art und sein zum Teil zynisches Verhalten verhindern das aber und blocken jegliche Sympathien ab. Wenn man schon anfängt zum Gegner zu halten und sich wünscht das Ryoma endlich mal einen Dämpfer erhält, so ist das schon mal gar kein gutes Zeichen. Eigentlich ist ein Sport-Anime mit einer Hauptfigur der man Antipathien entgegenbringt unwillkürlich zum scheitern verurteilt, doch zum Glück beinhaltet der Cast von PoT noch mehr Charaktere, von denen einige es schaffen sich einen Stein im Brett beim Zuschauer zu verdienen, da sie entweder cool, lustig oder einfach nur kurios sind. Auch unterstützt so manche Figur den Comdey-Aspekt und hilft der Serie des Öfteren dabei den einen oder anderen Lacher zu ernten. Das führt dazu dass man die Serie gleich wieder mit etwas mehr Motivation verfolgt, da man sie gerne schnellstmöglich wieder in Aktion sehen möchte. Damit hat PoT eine große Stärke, die zumindest in meinem Fall großen Anteil daran hatte das ich die Serie nicht auf halbem Wege hinschmiss. Allerdings gibt es noch mehr schwerwiegende Negativpunkte von denen der kollektive Mangel an WIRKLICH mitreißenden Tennis-Matches wohl der deutlichste ist. Es kam einfach zu selten vor das mich ein Match richtig mitfiebern ließ, auch wenn man sich erheblich Mühe gegeben hat die Spiele mit so mancher überraschenden Wendung interessant zu machen. Allzu selten habe ich mit den Füßen gescharrt wie es z.B. bei HnI der Fall war. Als sterbenslangweilig würde ich die Matches zwar nicht zwingend bezeichnen aber das hier gebotene blieb leider ein wenig hinter meinen Erwartungen zurück und der Funke wollte einfach nicht so recht überspringen. Kurz gesagt: PoT hat es nicht geschafft das Suchtpotential auszuschöpfen das ich bei jedem Sport-Anime voraussetze und bei einer Länge von weit über 100 Episoden wiegt diese Tatsache natürlich tonnenschwer. Über die Story muss man eigentlich nichts sagen: Wie schon angedeutet ist sie extrem linear und leicht zu durchschauen. Mein Fazit: Am Ende bleibt mit PoT ein Sport-Anime zurück der allein von einem tollen Cast und gerade so von dem ein oder anderen netten Match auf den Beinen gehalten wird. Der Unterhaltungswert dieses Animes war in meinem Fall gerade noch oberes Mittelmaß aber viele andere werden sich womöglich am sich ständig wiederholenden Muster der Serie irgendwann satt gesehen haben und ob die (größtenteils) liebenswerten Charaktere das kompensieren können ist fraglich. Tennis-Fans sollten auf jeden Fall mal einen Blick auf PoT werfen denke ich, schließlich ist PoT nun mal der einzige Anime der diese Sportart behandelt... Allerdings nur wenn man sich nicht an teilweise extrem übertriebenen “Special-Moves“ stört die, die Gesetze der Physik auf den Kopf stellen und PoT den mehr oder weniger abschreckenden Untertitel “Tennis von einem anderen Stern“ verleihen…
Animation
Die Animationen sind durchweg als annehmbar, wenn auch unspektakulär, zu bezeichnen. Eben typisch für eine so lange Serie, wo das Budget aufgrund der hohen Episodenzahl nicht allzu viel Aufwendiges erlaubt. Darunter leiden unter anderem leider die Tennis-Matches die dank vieler Standbilder und recycelter Szenen nicht so rüberkommen wie man sich das vielleicht gewünscht hätte. Deshalb fehlt es vor allem den Ballwechseln an Dynamik und selten bis nie geht der Schlagabtausch mal flüssig über die Bühne. Die Effekte der Special-Moves hauen auch kaum vom Hocker und erinnern sogar manchmal an die Kame-Hame-Has und Aura-Pushings aus Dragon Ball Z (kein Scherz). Pluspunkte gibt’s für das individuelle Charakterdesign das mir alles in allem ziemlich gut gefallen hat und, dank vieler Bishis, vor allem die weiblichen Fans anspricht (weibliche Figuren sind zwar selten aber ebenfalls sehr schön anzuschauen).
Sound
Lange Serien schließen automatisch viele Openings und Endings mit ein und von denen gefallen mir so gut wie alle Songs durchweg sehr gut. Besonders “Future“, “Keep your Style“ und “Fly High“ haben es mir angetan und laufen in meinem Player ständig rauf und runter. Musikalisch war’s das allerdings mit der Herrlichkeit, denn die BGM punktet in dieser Kategorie eher weniger. Zwar untermalt sie so manche Situation recht treffend aber so richtig hörenswerte Stücke gibt es nicht. Hinzu kommt das die BGM die gesamten 178 Episoden über aus nur ca. 5-6 Tunes besteht, was auf die Dauer extreme Monotonie zur Folge hat. Dann aber wieder überaus positiv hervor zu heben ist die Leistung der Seiyuus: PoT hat einen unheimlich umfangreichen Cast und ebenso umfangreich sind die vielen verschiedenen Persönlichkeiten der einzelnen Figuren, wovon jede einzelne absolut perfekt von den Synchronsprechern rüber gebracht wird. Eine absolute Top-Besetzung die großartiges leistet!
Story
Die Story von Prince of Tennis ist erwartungsgemäß typisch für einen Anime des Sport-Genres. Nachdem der Hauptcharakter vorgestellt ist und dieser sich mit starken Leistungen in den Mittelpunkt gestellt hat geht es Ruck Zuck von einem Turnier-Match zum nächsten. Als Überbrückung zum nächsten Spiel gibt’s Fillerepisoden, von denen aber viele, dank sehr gelungener Comedy (besonders die TeniPuri-Episoden sind die ultimative Attacke auf die Lachmuskeln) äußerst unterhaltsam ausfallen. Das Muster ändert sich von Anfang bis Ende nicht und Twists oder ähnliches gibt die Handlung nicht Preis. Diese hebt sich PoT dann für die Turniermatches auf die in mehrere Spiele unterteilt sind die im Einzel oder Doppel von statten gehen. Man hat sich sichtlich Mühe gegeben diese Spiele mit einigen Wendungen und überraschenden Vorkommnissen so interessant wie möglich zu machen. Auch durch im Vorfeld aufkommende Brisanz (sei es jetzt ein Zwist zwischen den Kontrahenten oder das ein Spieler ein Motiv besitzt weswegen er unbedingt gewinnen muss/möchte) vermag es die Serie Lust auf das anstehende Match zu wecken. Leider gibt es von diesen Matches viel zu wenige und mir persönlich haben nur die Spiele gegen Fudomine und Rikkaidai richtig gut gefallen. Der Rest hielt sich vom Unterhaltungswert eher in Grenzen doch immerhin nicht bis zum Punkt der gähnenden Langeweile, woran vor allem die Charaktere Anteil haben die man favorisiert und spielen sehen will. PoT ist in dieser Kategorie leider mehr Talfahrt als Bergfahrt und lässt, mit sich rar machenden mitreißenden Matches, das vermissen was ein Sport-Anime unbedingt braucht um langfristig zu begeistern.
Charaktere
Entweder man stellt bei einem Sport-Anime einen Hauptcharakter vor der nur wenig bis überhaupt keine Erfahrung mit der Sportart hat und der von Anfang an langsam lernt sich zu verbessern oder man macht den Hauptcharakter von Beginn an stark. Für Echizen hat man sich für die letztere Variante entschieden. Diese Funktioniert allerdings nur wenn man den Charakter sympathisch macht und damit erreicht das der Zuschauer gar nichts anderes sehen will als einen Sieg von ihm. Deshalb ist dieser Typ Figur in so gut wie allen Fällen mit Charaktereigenschaften ausgestattet die Gefallen und Anklang finden wie z. B. Selbstlosigkeit und/oder eine warmherzige Art. Echizen allerdings kommt mit arroganter Attitüde und möchtegerncoolness daher und erntete mit seiner Persönlichkeit in meinem Fall nichts als Antipathien. Ich wünschte mir stellenweise sogar, dass er endlich mal verliert und sein nerviges “Mada Mada Dane“ mal stecken lässt! Glücklicherweise steht Echizen nicht ständig alleine im Mittelpunkt und die Serie bringt eine unheimlich große Anzahl an Figuren hervor die um einiges mehr begeistern können. Beachtlich ist vor allem das jede der ca. 30-40 (!) vorgestellten Figuren eine völlig andere Persönlichkeit aufweist. Von skurril, witzig, cool bis einfach nur abgedreht finden sich in PoT die kuriosesten Charaktertypen, die sogar zu einem Großteil keinem gängigen Klischee unterzuordnen sind was sich erfrischend und belebend auf die Serie auswirkt. Hier sind wirklich ein paar sehr kultige Figuren auszumachen. Vom Analytiker Inui, bis hin zum “Ast im Winde“ Fuji oder dem zurückhaltenden Takashi der zum aufbrausenden Tennis-Krieger mutiert sobald er einen Schläger in der Hand hält, es macht einfach Spaß diesen Charakteren zu zuschauen. Es gibt auch ein paar Figuren die die Nerven strapazieren (besonders Horio, Tomoko & Co.) aber das lässt sich verschmerzen. Irgendwelche Entwicklungen (außer dem standardmäßigen “Stärker werden“) oder tiefere Einblicke wird man übrigens in dieser Kategorie nicht finden. Das Leben des Casts dreht sich komplett um Tennis und Veränderungen auf emotionaler Ebene sind so gut wie gar nicht vorhanden. Trotzdem hat der Cast von PoT einen großen Anteil daran das ich die Serie weiter verfolgte. Dieser kunterbunte Haufen ist (bis auf wenige Ausnahmen) einfach nur zu liebenswert.
Wert
Um es gleicht direkt zu sagen: Ich werde mir PoT wohl nie wieder anschauen. Die Charaktere sind zwar toll aber auf Dauer rechtfertigt das keinen Re-Watch. Es sind die Matches die bei einem Anime aus diesem Genre hauptsächlich dazu beitragen sollten das man an einer solchen Serie Unterhaltung findet und das schafft PoT einfach viel zu selten. Gerade mal 2-3 Matches haben mir ganz gut gefallen, viel zu wenig bei einer Serie die 178 Episoden hat. Am Ende würde ich mir wohl nur die TeniPuri-Episoden noch einmal anschauen und den ein oder anderen lustigen Comedy-Filler.
Animation
Die Animationen sind durchweg als annehmbar, wenn auch unspektakulär, zu bezeichnen. Eben typisch für eine so lange Serie, wo das Budget aufgrund der hohen Episodenzahl nicht allzu viel Aufwendiges erlaubt. Darunter leiden unter anderem leider die Tennis-Matches die dank vieler Standbilder und recycelter Szenen nicht so rüberkommen wie man sich das vielleicht gewünscht hätte. Deshalb fehlt es vor allem den Ballwechseln an Dynamik und selten bis nie geht der Schlagabtausch mal flüssig über die Bühne. Die Effekte der Special-Moves hauen auch kaum vom Hocker und erinnern sogar manchmal an die Kame-Hame-Has und Aura-Pushings aus Dragon Ball Z (kein Scherz). Pluspunkte gibt’s für das individuelle Charakterdesign das mir alles in allem ziemlich gut gefallen hat und, dank vieler Bishis, vor allem die weiblichen Fans anspricht (weibliche Figuren sind zwar selten aber ebenfalls sehr schön anzuschauen).
Sound
Lange Serien schließen automatisch viele Openings und Endings mit ein und von denen gefallen mir so gut wie alle Songs durchweg sehr gut. Besonders “Future“, “Keep your Style“ und “Fly High“ haben es mir angetan und laufen in meinem Player ständig rauf und runter. Musikalisch war’s das allerdings mit der Herrlichkeit, denn die BGM punktet in dieser Kategorie eher weniger. Zwar untermalt sie so manche Situation recht treffend aber so richtig hörenswerte Stücke gibt es nicht. Hinzu kommt das die BGM die gesamten 178 Episoden über aus nur ca. 5-6 Tunes besteht, was auf die Dauer extreme Monotonie zur Folge hat. Dann aber wieder überaus positiv hervor zu heben ist die Leistung der Seiyuus: PoT hat einen unheimlich umfangreichen Cast und ebenso umfangreich sind die vielen verschiedenen Persönlichkeiten der einzelnen Figuren, wovon jede einzelne absolut perfekt von den Synchronsprechern rüber gebracht wird. Eine absolute Top-Besetzung die großartiges leistet!
Story
Die Story von Prince of Tennis ist erwartungsgemäß typisch für einen Anime des Sport-Genres. Nachdem der Hauptcharakter vorgestellt ist und dieser sich mit starken Leistungen in den Mittelpunkt gestellt hat geht es Ruck Zuck von einem Turnier-Match zum nächsten. Als Überbrückung zum nächsten Spiel gibt’s Fillerepisoden, von denen aber viele, dank sehr gelungener Comedy (besonders die TeniPuri-Episoden sind die ultimative Attacke auf die Lachmuskeln) äußerst unterhaltsam ausfallen. Das Muster ändert sich von Anfang bis Ende nicht und Twists oder ähnliches gibt die Handlung nicht Preis. Diese hebt sich PoT dann für die Turniermatches auf die in mehrere Spiele unterteilt sind die im Einzel oder Doppel von statten gehen. Man hat sich sichtlich Mühe gegeben diese Spiele mit einigen Wendungen und überraschenden Vorkommnissen so interessant wie möglich zu machen. Auch durch im Vorfeld aufkommende Brisanz (sei es jetzt ein Zwist zwischen den Kontrahenten oder das ein Spieler ein Motiv besitzt weswegen er unbedingt gewinnen muss/möchte) vermag es die Serie Lust auf das anstehende Match zu wecken. Leider gibt es von diesen Matches viel zu wenige und mir persönlich haben nur die Spiele gegen Fudomine und Rikkaidai richtig gut gefallen. Der Rest hielt sich vom Unterhaltungswert eher in Grenzen doch immerhin nicht bis zum Punkt der gähnenden Langeweile, woran vor allem die Charaktere Anteil haben die man favorisiert und spielen sehen will. PoT ist in dieser Kategorie leider mehr Talfahrt als Bergfahrt und lässt, mit sich rar machenden mitreißenden Matches, das vermissen was ein Sport-Anime unbedingt braucht um langfristig zu begeistern.
Charaktere
Entweder man stellt bei einem Sport-Anime einen Hauptcharakter vor der nur wenig bis überhaupt keine Erfahrung mit der Sportart hat und der von Anfang an langsam lernt sich zu verbessern oder man macht den Hauptcharakter von Beginn an stark. Für Echizen hat man sich für die letztere Variante entschieden. Diese Funktioniert allerdings nur wenn man den Charakter sympathisch macht und damit erreicht das der Zuschauer gar nichts anderes sehen will als einen Sieg von ihm. Deshalb ist dieser Typ Figur in so gut wie allen Fällen mit Charaktereigenschaften ausgestattet die Gefallen und Anklang finden wie z. B. Selbstlosigkeit und/oder eine warmherzige Art. Echizen allerdings kommt mit arroganter Attitüde und möchtegerncoolness daher und erntete mit seiner Persönlichkeit in meinem Fall nichts als Antipathien. Ich wünschte mir stellenweise sogar, dass er endlich mal verliert und sein nerviges “Mada Mada Dane“ mal stecken lässt! Glücklicherweise steht Echizen nicht ständig alleine im Mittelpunkt und die Serie bringt eine unheimlich große Anzahl an Figuren hervor die um einiges mehr begeistern können. Beachtlich ist vor allem das jede der ca. 30-40 (!) vorgestellten Figuren eine völlig andere Persönlichkeit aufweist. Von skurril, witzig, cool bis einfach nur abgedreht finden sich in PoT die kuriosesten Charaktertypen, die sogar zu einem Großteil keinem gängigen Klischee unterzuordnen sind was sich erfrischend und belebend auf die Serie auswirkt. Hier sind wirklich ein paar sehr kultige Figuren auszumachen. Vom Analytiker Inui, bis hin zum “Ast im Winde“ Fuji oder dem zurückhaltenden Takashi der zum aufbrausenden Tennis-Krieger mutiert sobald er einen Schläger in der Hand hält, es macht einfach Spaß diesen Charakteren zu zuschauen. Es gibt auch ein paar Figuren die die Nerven strapazieren (besonders Horio, Tomoko & Co.) aber das lässt sich verschmerzen. Irgendwelche Entwicklungen (außer dem standardmäßigen “Stärker werden“) oder tiefere Einblicke wird man übrigens in dieser Kategorie nicht finden. Das Leben des Casts dreht sich komplett um Tennis und Veränderungen auf emotionaler Ebene sind so gut wie gar nicht vorhanden. Trotzdem hat der Cast von PoT einen großen Anteil daran das ich die Serie weiter verfolgte. Dieser kunterbunte Haufen ist (bis auf wenige Ausnahmen) einfach nur zu liebenswert.
Wert
Um es gleicht direkt zu sagen: Ich werde mir PoT wohl nie wieder anschauen. Die Charaktere sind zwar toll aber auf Dauer rechtfertigt das keinen Re-Watch. Es sind die Matches die bei einem Anime aus diesem Genre hauptsächlich dazu beitragen sollten das man an einer solchen Serie Unterhaltung findet und das schafft PoT einfach viel zu selten. Gerade mal 2-3 Matches haben mir ganz gut gefallen, viel zu wenig bei einer Serie die 178 Episoden hat. Am Ende würde ich mir wohl nur die TeniPuri-Episoden noch einmal anschauen und den ein oder anderen lustigen Comedy-Filler.