Tamako Market (2013)

たまこまーけっと

Rezensionen – Tamako Market

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Tamako Market“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: SakuraMerodi#1
Anspruch:5
Humor:9
Überraschungen:5
Romantik:4
Der neuste Streich von Hause Kyoto Animation biete mit Tamako Market eine sehr...merkürdige Geschichte über das Alltagsleben, eines Mädchens in einer Einkaufstrasse.

Dieses Mädchen ist keine andere als Tamako Kitashirakawa. Jeden Morgen hilft sie schon im Geschäft ihres Vaters aus Mochis zu zubereiten, was sie über alles liebt und auch gerne neue Kreartionen vorstellt, von Herz-Mochis zum Valentinstag über andere skurille Ideen.
Als sie die Volge Dera in ihrem Blumenstrauß findet ist sie sehr verplext darüber das dieser reden kann. Von da an gibt es viel mehr merkürdige Vorfälle in der kleinen Einkaufstrasse.

Die Serie überzeug vorallem mit ihren merkürdigen und witzigen Situationen zwischen Tamako ihren Freundinnen und dem Vogel Dera. Auch hat man ein irgendwie ein Wiedersehnsgefühl mit Tamako, da diese Azusa Nakano aus K-On! sehr ähnlich sieht. Eine Geschichte an sich gibt es erst zum auftauchen der kleinen Choi, die auf der Suche nach Dera war.

Fazit:
Der Anime ist für Leute gut gedacht, wenn diese jetzt nicht als zu viel Wert auf eine verständliche Story geben, aber sehr gerne lachen wollen, über bizzare Situationen aus dem Alltagsleben eines Mochi-lieben 16 Jährigen Mädchen! Kyoto Animation hat uns also einen guten witzigen Anime geliefert
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Avatar: Asaki
V.I.P.
#2
Was passiert, wenn ein Mädchen auf einen etwas seltsamen Vogel trift, der auch noch sprechen kann? Eins ist sicher, das sorgt für jede Menge Chaos in der Bunny Mountain Einkaufstraße.

Eigentlich ist Tamako ein ganz normales Mädchen, sie ist sie Tochter eines Mochimachers, der in den Bunny Mountains einen eigenen Laden hat. Doch Tamako mag ihr Leben, sie hat tolle Freunde die immer zu ihr halten und sonst läuft ihr Leben eigentlich ganz friedlich. Das sollte sich aber ganz schnell ändern, als Tamako eines Tages im Blumenladen einem seltsamen Vogel, namens Dera begegnet. Doch was ist an diesem Vogel so besonders? Er kommt von einer tropischen Insel und hat seltsame Projektor Augen, die ab und zu das Bild eines Jungen zeigen, doch niemand von Tamakos Freunden scheint das komisch zu sein. Die Bewohner der Einkaufsstraße nehmen den kleinen süßen Vogel aber schnell in die Gemeinde auf und niemanden scheint es zu stören, dass er sprechen kann oder irgendein Geheimnis verbirgt. Eins ist aber klar, mit Dera gerät Tamakos bisheriges Leben etwas ins Durcheinander, insbesondere zu der Zeit als die Mysteriöse Choi auftaucht. Doch was steckt hinter all dem?

Tamako Market (TM) stammt aus dem Hause Kyoto Animation und bietet dem Zuschauer wie so oft auch schon, mit einer süßen Protagonistin, die nicht unbedingt immer schlau dargestellt wird, eine nette kleine Unterhaltung. Wie so viele Animes von diesem Studio, zeigt TM einen klaren Handlungsablauf, der allerdings manchmal recht einseitig wirkt und man als Zuschauer schnell weiß, was im Laufe der Geschichte pasieren wird und der Anime schon gleich einigen etwas langweilig werden könnte und man überlegt, ob es noch Sinn macht diesen Anime weiter zu verfolgen. Deshalb ist der Handlungsablauf nicht wirklich etwas für jeden und man sollte vorsichtig sein, ob man sich an dieses Werk von KyoAni rantraut.

Das Charakterdesign von TM dürfte eigentlich jedem bekannt sein. Es kein anderes als es auch in K-ON! und deswegen denkt man sofort auch dran. Die Charaktere sind sogesehen auch ganz in Ordnung. Die Protagonistin Tamako wirkt wie ein fröhliches und aufgewecktes Mädchen, dass von vielen gemocht wird. Auch wenn sie selber gerne einmal unüberlegt handelt, aber das bringt dem Anime dann auch wieder den Humor den die Serie braucht.

Apropos Humor, der darf bei TM natürlich nicht fehlen und dieser begenet uns auch in einem großen Maß. Natürlich kommt der Humor bei jedem anders an, das ist durchaus klar. Jedoch ist der Humor bei Tamako nicht unbedingt immer witzig und man kann darüber lachen, machmal ist es einfach langweilig und absolout nicht lustig. Wobei dem Vogel Dera der meiste Humor zugeschrieben wird, er verhält sich gerne mal etwas dämlich und sorgt für die meisten Lacher, zumindest am Anfang, den nach einer Weile bekommt man selbst davon genug.

Fazit:
Tamako Market, mag nicht unbedingt den Geschmack eines jeden treffen, deswegen kann ich verstehen, wenn viele den Anime nicht mögen. Er ist eben typisch KyoAni und wer auf Moe und ein bisschen Humor steht, der wird mit Tamako Market gut unterhalten, jedoch sollte man nicht all zu viel von dem Anime erwarten. Ich für meinen Teil, fand Tamako Market ganz unterhaltsam, obwohl es eigentlich meinen Geschmackt trifft, fand ich einige Folgen trotzdem zum Teil auch etwas langweilig und hat mich Überwindung gekostet diese zu ende zu sehen. Dennoch hab ich es manchmal aber auch genossen TM zu sehen.
Daher bekommt Tamako Market 7,5 von 10 Mochis von mir.
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Avatar: Eliholz
V.I.P.
#3
Anspruch:wenig
Action:nichts
Humor:mittel
Spannung:wenig
Soundtrack:7
„Bada ba ba baaa da.“

So in etwa ist der Beginn des Openings, der die Serie eigentlich ziemlich gut widerspiegelt. Man merkt dem Anime auch direkt an, dass viele Leute aus dem K-On! Staff dahinter stecken und allgemein verkörpert der Anime eben auch konstant kunterbunt gute zuckersüße Laune. Der Anime ist episodisch aufgebaut und beschreibt das Alltagsleben einer Einkaufsmeile. Jeder Charakter bekommt seine Momente und die Harmonie auf dieser Einkaufsmeile kommt gut rüber. Es wirkt wie eine kleine Gemeinschaft, wo jeder jeden kennt und wo man gegenüber allen zuvorkommend und hilfsbereit ist. Irgendwelche Kleinkriege wird man hier also nicht wirklich finden und wenn dann nur auf sehr alberne Weise oder hier und da ein wenig Eifersucht, denn in diesem Anime geht es ab und an auch ein wenig um die Liebe. Man sollte nur nichts größeres erwarten.

Neben der „leicht“ naiven sowie energiegeladenen Protagonistin Tamako zeichnet sich die Serie wohl durch den Gockel Dera aus, der die Serie auch ein wenig abhebt. Dera ist ein sprechender Flattermann, der kein Blatt vor dem Mund nimmt, Spinnerweisheiten hinausposaunt, eitel ist und gerne ein Auge auf das eine oder andere Mädchen wirft. Einen kleinen Handlungsfaden bietet die Serie auch, denn hinter Dera verbirgt sich noch ein kleines Geheimnis, man sollte aber nicht vergessen, dass es der Serie vorrangig um den Alltag der Charaktere geht... die Sache mit Dera ist also eher ein kleines Schmankerl nebenbei.

Gute Animationen, positiv gelaunte Menschen, putzig, heitere Musik, ab und an ein wenig girly und rund um Tamako ist immer eine Menge los. Wer auch nur irgendwie mehr erwartet, ist bei dieser Serie sicher falsch, aber man braucht sich hier auch keine Sorgen wegen haarsträubenden Dramas oder sonstwas machen. Das was Tamako Market sein will, macht es auch ziemlich gut, sofern man auch sowas sucht. Die Serie lebt allein von seinen Charakteren und der speziellen Harmonie untereinander.
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Avatar: RaestHD#4
Sympathische und niedliche Serie über das alltägliche Leben des Mädchens Tamako in einer Einkaufsstraße. KyoAnis Tamako Market ist optisch mal wieder ein Augenschmaus, musikalisch ganz in Ordnung und inhaltlich versucht man es dieses Mal auf die leichtgängige Art. So ist Tamako Market durchgehend ein einfacher Slice-of-life Anime ohne große Konflikte oder spannende Ereignisse.


„Gebt dem Vogel mehr Screentime!“ (Zitat, Anipodium)

Eines der Highlights der Serie ist der sprechende, egozentrische und tollpatschige Vogel Dera. Wann baut KyoAni schon mal Tiere stärker in die Geschichte ein oder schenkt diesen überhaupt so viel Aufmerksamkeit? Zu ihm herrschen gespaltene Meinungen. Gibt man ihm nicht allzu viel Bildschirmpräsenz pro Episode, ist er sogar ganz erträglich und als Comedy-Sidekick funktioniert er auch wunderbar. Viel niedlicher und wichtiger sind dagegen Tamako und ihre Freundinnen, die zwar typische Stereotypen darstellen, jedoch präsentiert sie KyoAni wie gewohnt besonders liebenswert, wodurch sie dem Zuschauer schnell ans Herz wachsen. Das heißt man muss – wie üblich – etwas mit Moe anfangen können, da die Figuren das markante KyoAni-Design besitzen und sich dementsprechende typisch Moe verhalten.

„Ich kann diesen Haufen glücklicher Menschen nicht mehr sehen.“ (Zitat, Anipodium)

Großartige Dramatik, wie sie das Studio ja gerne in seine Werke einbaut, wird man hier nicht finden. Ebenso wenig Romantik, die der Serie sogar gut getan hätte. So bleibt das Ganze ein humorvoller Slice-of-life Anime, der an manchen Stellen zu trocken ist. Ein zuckersüßer Alltag ohne Höhepunkte der wenig Interessantes für Leute außerhalb der Sol-Fanbase zu bieten hat und eher bei denen für Langeweile sorgen wird, so dass man versucht durch sympathische Figuren und gute visuelle Präsentation zu punkten, um wenigsten etwas dem Einschlafen entgegenzuwirken. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass KyoAni in Sachen optische Aufmachung, zu den besten Studios momentan gehört und auch wieder in Tamako Market seine Register zieht. Bei der Musik hat man auch was zu bieten: Gute-Laune Intro und besonders das Outro hat mir gefallen.


Fazit:

Rückblickend betrachtet war Tamako Market für mich weniger als erwartet, jedoch besser als vermutet. Hervorragende Animationen und Zeichnungen gehen hier Hand in Hand mit typischen generischen Schwächen und Fehlern, was am Ende die Frage stellen lässt, ob man das Produktionsbudget nicht hätte besser nutzen können.
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Avatar: HotaruKiryu#5
Anspruch:wenig
Action:wenig
Humor:sehr viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Welchen Anime bekommt man, wenn man die Charakter Designer von K-ON! und die Storywriter von Kyoto Animation an einem neuen Projekt arbeiten lässt? Die Antwort ist so klar wie erwartet: Tamako Market! Nach dem Chuunibyou durch war, setzte ich mich also an dieses bescheidene Werk, das optisch schon mal ganz gut aussah.


Story

Sie ist die Tochter eines Mocchimachers: Tamako lebt gemeinsam mit ihrem Dad und ihrer Schwester in einer belebten Shopping Street. Diese besitzen einen Mochiladen (wer hätte es gedacht), in dem Tamako sehr gerne mithilft. Allgemein sieht man Tamako mit ihren Freundinnen rumblödeln – Sowohl in der Shopping Street, als auch in der Schule und sonst wo Eines Tages passiert allerdings das unglaubliche: ein sprechender Vogel taucht auf und stellt alles auf den Kopf. Sein Ziel: Eine Braut für seinen Prinzen finden …. Keine besonders anspruchsvolle Story, aber darauf legt man es hier gar nicht an. Diese zuckersüße Atmosphäre, die bunten Farben: Alles passt perfekt! Man könnte nicht mal sagen das es übertrieben wirkt: Es ist eben Slince Of Life! So erlebt man also das unbeschwerte Leben dieser 4 Mädchen, die aber auch hin und wieder sehr alltägliche Probleme haben … Man kann sagen was man will, aber zuckersüß und lustig ist es auf jeden Fall! Diese Comedy-Einlagen lassen einen immer wieder lachen, was er wohl mit K-ON! gemeinsam hat. Dennoch ist Tamako Market ein vollkommen eigenes Werk, das sich von der Story her nicht hinter den anderen Kyoto werken verstecken muss. Ich fand diese sogar teil vermeintlich süßer, als beim Vorgänger Chuunibyou oder Hyouka. Ernstere Töne werden eher seltener angeschlagen, was die Serie aber im Überfluss gar nicht nötig hat. Zum anderen spielt sich die Story nicht nur in der Schule ab, was auch ein Pluspunkt ist.

Charaktere

Wie schon im vorherigen Punk angedeutet: Über Kawai! Wenn man das Charakter-Design sieht, denkt man zu allererst: „Die sind doch voll die K-ON! Klone!“ Doch dieser kleine Vorwurf stimmt so gar nicht! Zwar kann man sagen, dass sie äußerlich ein paar Ähnlichkeiten haben, aber in ihrem Auftreten ein ganz anderes haben. Die etwas unbeholfene Tamako ist wirklich ein Herz und eine Seele. Sie bringt den Zuschauer sofort dazu sie zu mögen. Aber auch ihre Freundinnen sind allerliebst! Midori wirkt ziemlich selbstbewusst und wie eine gute Freundin, Kanna hingegen wie eine wissbegierige Jugendliche mit der Liebe zum Vermessen von Holz. Letztere finde ich besonders niedlich, bzw. glaube ich auch, dass sie einen finsteren Humor hat. Shiori ging hingegen etwas unter, war aber an sich auch ganz nett. Auch der Rest der Shopping Mal ist interessant besetzt, wie ich finde! Mochizou, der beste Freund von Tamako, leidet hin und wieder zwischen ihrer Unbeholfenheit. Wenn ich ehrlich bin: Ich dachte er würde ihr endlich mal seine Liebe gestehen. Wobei Tamako damit nicht viel am Hut hat. Ansonsten war er ein guter männlicher Charakter, was mir bei K-ON! hin und wieder gefällt hat. Kyotos Stärke ist nun mal einen schönen Charakter-Cast zu erstellen, und das haben sie auch wieder in diesem Anime geschafft! Große Klasse!

Zeichenstil & Animationen

Der oft erwähnte Titel K-ON! war wohl der Auslöser des Charakter Designs dieser Serie. Man kann wohl kaum sagen, das Tamako Market von K-ON! NICHT beeinflusst wurde. Allerdings empfinde ich dies doch als sehr positiv, da man zum Beispiel auch einiges neues in den Zeichenstil eingebracht hat. Emotionen wie Tränen werden wieder ähnlich wie bei K-ON! dargestellt, aber ein aufgeregtes Gesicht wird nun vollkommen anders dargestellt, als es bei K-ON! war. Auch hat Tamako schon farbentechnisch ein schöneres Angebot zu bieten, und sieht vom optischen auch noch etwas besser aus als die anderen Kyoto Titel. Die Hintergründe sind wirklich wundervoll, was man wohl der Detailverliebtheit von KyoAni zuschreiben kann. Ich hatte hier nie das Gefühl, das man an Animationen einsparen musste. Ich hatte eher das Gefühl, das man alles gut unterbringen konnte. Als Original Story hatte es Tamako schon schwierig genug, allerdings kann man mich auch in diesem Punkt wieder überzeugen.

Musik & Synchronisation

Die Musik in Tamako Market war sehr gut untergebracht und war an allen Stellen wirklich sehr passend! Man kann sich diesen Anime auch nur anhören, man wird unter 100 % cute sagen! Das OP und das ED waren wirklich sehr schön gesungen, was man auch der Seiyuu von Tamako zuschreiben kann. Das Opening kann auf manche Ohren nervig wirken, aber das Ending entspannt mich persönlich sogar. Ich bilde mir sogar ein ungewohnte Beats mit Elektronic gehört zu haben, allerdings fällt dies immer noch in die schöne Sparte Popmusik. Es ist nichts, was man ständig (in Animes) hört. Natürlich gibt es immer diesen einen oder anderen Titel, aber diese nerven mich dann nach mehreren hören schon. Auch der BGM war allerliebst und auch der Laden mit den Schallplatten war Musiktechnisch sehr gut untermalt. Der Mann scheint einen guten Geschmack zu haben … Man hat sogar Tamako’s Vater eine Band spendiert, um zumindest mal wieder zu zeigen: Wir können’s noch, yay. Auch musiktechnisch ordnet sich Tamako Market wieder in die bessere Spalte ein, was ich bei manchen Titeln schon etwas vermisst hab: Abwechslung! Ständig nur süße Stimmen sind auf Dauer auch nicht so toll, auch wenn man mit dem OP und dem ED jetzt etwas einwenden könnte. Ich war zumindest zufrieden!

Dieses kleine aber feine Werk war wirklich sehr schön, und konnte mich wieder voll und ganz überzeugen! Ein Anime muss nicht immer die beste Story haben, er muss einen eben auch unterhalten können! Kyoto muss einfach immer gute Sachen bringen, und das haben sie auch wieder hier bewiesen. Die Kritiker dieser Serie werden mich jetzt vielleicht auslachen, aber ich habe am Ende ein kleines bisschen geweint (Nein, ernsthaft! Ohne Scheiß!). Allerdings aus Freude, weil diese Serie einfach nur so KAWAI ist! Natürlich kann auch ich nicht behaupten das TM der Oberanime des Jahres ist, aber er hat mich besser unterhalten als manch andere Serien am Anfang dieses Jahres! Eine zweite Staffel sehe ich nicht ganz ausgeschlossen, allerdings würde ich jetzt nicht darauf tendieren.

Schöner Anime zwischendurch, für jeden was dabei! Eben PURE Slince Of Life!
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