Nekomonogatari: Black (2012)

Nekomonogatari: Kuro / 猫物語 黒

Informationen

Beschreibung

»Tsukihi-chan. Liebe ich Fräulein H, wenn ich ihre Brüste berühren will?«. Keine leichte Frage für Araragi. Gerade erst ist er mit seiner eigenen Kuriosität fertig geworden und nun muss er sich schon mit den nächsten Problemen auseinandersetzen. Denn der ganze Stress, den seine Freundin Hanekawa mit der Zeit aufgestaut hat, liefert einen idealen Angriffspunkt für Meddlesome Cat, die daraufhin in den Straßen der Stadt auf Jagd geht und sich nach Herzenslust austobt. Nun ist es an Araragi seine Klassenkameradin wieder einzufangen. Unterstützt wird er dabei vom Exorzisten Meme Oshino und dem einst stolzen Vampir Shinobu, denen er seine eigenen Kräfte zu verdanken hat.
Koyomi Araragi is a student who has recently survived a vampire attack, with the help of his friend Tsubasa Hanekawa. Now, he finds that she has been possessed by an oddity called the Curse Cat, and is now attacking people, including her parents. He must now find a way to help get rid of the Curse Cat.
Source: ANN
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Charaktere

Zitate

  • Koyomi ARARAGI

    Being kind to everyone, simply means there’s no one special.

  • Koyomi ARARAGI

    Ich will, dass du stirbst meine Herrin!

  • Koyomi ARARAGI

    Damit kann ich jetzt wirklich nicht mehr zurück. Denn ich habe es aufgegeben ein Mensch zu sein. Ich bin jetzt ein Monster!

  • Koyomi ARARAGI

    Wenn der Punkt kommt, an den du mich brauchst werde ich auf jeden Fall für dich da sein. Selbst wenn ich dann nichts ausrichten kann.

  • Koyomi ARARAGI

    Manchmal sind deine Ratschläge echt zum kotzen.

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Es geht wieder aufwärts… Das sei zumindest all jenen gesagt, für die Nisemonogatari mit seiner Ecchi- und Fetischparade eine Enttäuschung darstellte. Nekomonogatari ist wieder mehr wie Bakemonogatari, nur leider nicht ganz so gut und unterhaltsam.


Man hat eine passable Geschichte, die typische Inszenierung und die Ecchi-Szenen sind zwar vorhanden, sinken aber nie auf das Niveau von Nisemonogatari ab. Insofern hat Nekomonogatari zweifellos seine Qualitäten und trotzdem reißt einen der Anime im Gegensatz zu Bakemonogatari einfach nicht mit. Es fehlt – lapidar ausgedrückt – einfach das gewisse Etwas, wie wirklich amüsant-rasante Dialoge oder beeindruckende Inszenierungshighlights. Stattdessen finden sich die Stärken dieses dritten Ablegers der Reihe vor allem darin, dass er ein näheres Licht auf Hanekawa wirft und die Handlung an sich nicht wirklich hinter den Geschichten von Bakemonogatari zurücksteht. Aber es fehlt eben das, was diese besonders gemacht hat, so dass es hier am Schluss nur bei einem nett unterhaltenden Anime bleibt, den alle Fans der Reihe natürlich gesehen haben sollten, der einen aber doch die Frage stellen lässt, ob die zukünftigen Anime einen je wieder so ansprechen werden wie die erste Serie, wenn man jetzt auch immerhin die Gewissheit hat, dass es nicht zwangsläufig in der Art von Nisemonogatari weitergehen wird.
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Avatar: RaestHD#2
Nekomonogatari: Kuro ist die mittlerweile dritte Verfilmung aus dem Monogatari-Franchise, des Erfolgsautors NisiOisin, welches ein Prequel zur ersten Umsetzung Bakemonogatari darstellt. Müsste ich die inhaltliche Qualität grob wiedergeben, wäre eine Mischung aus BakeMono und NiseMono in meinen Augen noch die beste Beschreibung.


„Cat-like, right?“ (Meddlesome Cat)

Nekomonogatari: Kuro folgt dem bewährten Konzept der Reihe, welches aus einer Mystery-Geschichte in Verbindung mit Dialoghumor und etwas Action besteht. Die hierbei erzählte Vorgeschichte zu BakeMono, rund um Hanekawa und der Verfluchten Katze, ist dabei interessanter gestaltet als noch die Geschichten der Vorgängernovel NiseMono. Besonders die letzten zwei Episoden waren, was Dialoge und Handlung betrifft, stimmig. Die visuelle Präsentation Seitens SHAFT ist dabei wie gewohnt verspielt, jedoch relativ bodenständige ausgefallen. Einen besonderen Charme versprühen Prequels, für Kenner der anderen Serien, durch den Auftritt bekannter Gesichter. In diesem Fall gibt sich die coolste 3H-Figur (Hobby-Hawaii-Hemdträger) Oshino wieder die Ehre. Völlig verzichten müssen mir jedoch auf die halbe weibliche Belegschaft, darunter auch Senjougahara. Einzig vertreten sind: die Hauptrolle Hanekawa, Vampiermädchen Shinobu und Araragis jüngere Schwestern Tsukihi und Karen. Die letzten Beiden tauchen jedoch nur wegen dem fillterartigen Fanservice auf, was besonders in der ersten Episode der Fall ist. Auch Hanekawa, in ihrer Katzengestalt, zeigt auffällig oft Posen in Reizwäsche inklusive gefährlicher Kamerawinkeleinstellungen. Insgesamt gesehen, ist es aber nicht so plump ausgefallen wie noch bei NiseMono.

Fazit:

Nekomonogatari: Kuro ist eine nette kurzweilige Unterhaltung, nicht so gut wie BakeMono aber immerhin besser als NiseMono. Für Hanekawa Fans übrigens Pflicht und auch sonst für alle die sympathische Figuren mögen.
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Avatar: ANS#3
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Zeitlich ein Schritt zurück und qualitativ ein Schritt nach vorne. Nekomonogatari: Kuro erzählt die Vorgeschichte zu Bakemonogatari rund um Tsubasa Hanekawa und ihrem Problem mit der Fluchkatze.

Tsubasa ist eine Musterschülerin mit familiären Problemen. Ihre leiblichen Eltern sind nicht mehr da und deshalb wohnt sie bei einer Art "Pflegefamilie", die sie allerdings nicht akzeptiert. Danach tritt sie mit einer Kuriosität, der sogenannten "Fluchkatze" in Verbindung und Koyomi ist natürlich wieder als Helfer in der Not mit am Start.

Während Nisemonogatari dem Fanservice zum Opfer gefallen ist, wurde hier auf solche "netten Extras" verzichtet. Der Anime ähnelt eher Bakemonogatari, also wieder starke Charas, tolle Dialoge und zum Glück weniger Fanservice.

Es gibt wieder mehr Standblider und guten Soundtrack. An die Qualität von Bakemonogatari kommt dieses Exemplar zwar nicht heran, aber für eine kurze Vorgeschichte ist es natürlich lobenswert.

Im Großen und Ganzen werden die Fans hier auf ihre Kosten kommen, insbesondere die, für die das Fanservice-Massaker aka Nisemonogatari nicht besonders ansprechend war. Stabil!
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Avatar: Silo-san#4
Anspruch:7
Action:2
Humor:3
Spannung:7
Erotik:7
Vorgeschichte zu Bakemonogatari.
Hier wurde meines Erachtens, im Gegegnsatz zu Nisemonogatari, alles richtig gemacht, denn die vier Folgen sind völlig ausreichend, um die Ereignisse der Golden Week, bevor Araragi auf Senjogahara traf, spannend darzustellen.


Für mich waren das wirklich interessante Einblicke, die ich so nicht vermutet habe und da Hanegawa sowieso eine der Highlight-Geschichten der ersten Staffel ist, kommt man auch relativ gut in den Plot.
Auch kann man die OVA schauen ohne "Nisemonogatari" zu kennen. Zwar kommen die beiden Araragi Schwestern kurz vor, spielen für den Verlauf aber keine Rolle. Man freut sich auf ein Wiedersehen mit Mr. Hawaihemd Oshino und erfährt wieder kleinere Brocken über Vampir Shinobu.
Von der technischen Qualität des Animes konnte ich keine Unterschiede zu "Nisemonogatari" feststellen. SHAFT setzt weterhin auf surreale Backrounds und animiert so wenig wie möglich, wobei die Animationen im Vergleich zu "Bakemonogatari" doch angehoben haben.
Fazit: Sollte man schauen, sofern Bakemonogatari gefiel.
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Avatar: LaNoir#5
Wie erkennt man, ob man in jemanden verliebt ist? Ist man es, wenn man auf dem Nachhauseweg nach demjenigen Ausschau hält und hofft, ihn zu treffen? Ist man es, wenn man sich vorstellen könnte, für den anderen zu sterben? Bin ich verliebt, wenn ich Hanekawas riesige Brüste anfassen und kneten möchte?

Diese und viele andere Fragen stellt sich Koyomi Araragi in dieser anderthalbstündigen OVA zur Monogatari-Serie. Zeitlich gesehen spielt die Geschichte vor Bakemonogatari. In gewohnt fanservicereichen Szenen und humoristischen Dialogen werden die Geschehnisse der 9 Tage der “Golden Week” erzählt. Auch die Splattereinlagen dürfen hierbei natürlich nicht fehlen. Die OVA behandelt die in der Serie angeschnittene Vorgeschichte von Koyomi und Hanekawa sowie ihrer dunklen Seite “Black Hanekawa”. Auch wenn die OVA zeitlich gesehen nach Nisemonogatari erschienen ist, hält sie sich doch mehr an Bakemonogatari, d.h. die Gespräche sind mehr im Vordergrund, der laszive Anteil ist zwar vorhanden aber nicht so stark vertreten wie in Nisemonogatari. Leider sind auch die nervigen halbsekündigen Textwände wieder da, da hilft nur genaues Stoppen und Spulen...
Jeder Fan der Serie sollte sich diese OVA ansehen, da, im Gegensatz zu vielen anderen OVAs, diese mit einer wirklichen Story aufwarten kann. Es werden keine neuen Charaktere vorgestellt, aber im Gegensatz zu Bakemonogatari haben die beiden Schwestern eine präsentere Rolle als nur der Aufwecktrupp. Im Mittelpunkt des Ganzen stehen aber natürlich Koyomi und Hanekawa bzw Black Hanekawa.
Sowohl Intro als auch Ending sind passend gewählt, wobei mich vorallem das Intro-Video stark an eine Mischung aus Chobits und Angel Beats! erinnert hat.
Mir hat die OVA sehr gut gefallen und ich kann sie auch als Einstieg in die Serie empfehlen, da dies prinzipiell die Vorgeschichte zur Serie ist.
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