Date a Live (2013)

デート・ア・ライブ

Informationen

Beschreibung

In »Date a Live« geht es um den Jungen Shidou Itsuka, der einem weiblichen Geist begegnet, welcher von einer verwüsteten Welt ausgeschlossen wurde. Dieses Geist-Mädchen, das von Shidou »Tooka« genannt wird, sollte vor dreißig Jahren einen Großteil der Menschheit auslöschen. Nun ist sie wieder auf der Erde und der einzige Weg, wie Shidou sie stoppen kann, ist, sie zu daten.
Date a Live” is about the boy Shidou Itsuka, who meets a female ghost who was expelled from a devastated world. This ghost girl, whom Shidou calls “Tohka”, was supposed to eliminate a large part of humanity thirty years ago. Now she is back on Earth and the only way for Shidou to stop her is to date her.
Date a Live trata del joven Shidou Itsuka, quien encuentra a una chica fantasma que ha sido excluida de un mundo devastado. Ella, a quien Shidou llama «Tooka», debía haber terminado con la mayor parte de la humanidad hace treinta años. Ahora ha vuelto a la tierra y la única manera en que Shidou puede detenerla es saliendo con ella.
Date a Live raconte l’histoire du jeune garçon Shidou Itsuka qui rencontre un fantôme féminin exclu d’un monde dévasté. Cette fille-fantôme que Shidou appelle « Tooka » devait éradiquer la majorité de l’humanité il y a 30 ans. À présent, elle est de retour sur Terre et le seul moyen pour Shidou de l’arrêter, est de sortir avec elle.
La storia di Date A Live tratta del ragazzo Shidou Itsuka, che incontra un fantasma femminile, espulso da un mondo distrutto. Questa ragazza-fantasma, chiamata «Tooka» da Shidou, ha apparentemente distrutto una gran parte dell’umanità trent’anni prima dell’inizio della storia. Ora è tornata sulla terra e l’unico modo in cui Shidou può fermarla è uscire con lei.
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Charaktere

Zitate

  • Kurumi TOKISAKI

    I’m not pretending to be an ally of justice. I’m just a villain whose interests don’t match yours.

  • Kurumi TOKISAKI

    You were ready to kill another creature, yet you’re scared to be killed. Don’t you think that’s weird? When you point a gun at another life … This is what happens.

  • Kurumi TOKISAKI

    I want his power. I want to make him mine and become one with him.

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Rezensionen

Avatar: Kriegerdaemon#1
Den folgenden Text habe ich währenddessen ich die Serie gesehen habe, geschrieben. Also nehmt's mir nicht krumm, wenn er deshalb etwas zusammengestückelt wirkt.

Der Name der Serie deutet auf das übliche Romanzegenre hin. Die Ausgangssituation nichts Neues: Schulbeginn, kleine Schwester, aus der Perspektive der Hauptfigur ein paar bekannte, ein paar neue Klassenkameraden, das Übliche.

Die Geschichte geht ohne langwierige Charakterdarstellungen los.
Der Held der Geschichte gerät zwischen eine Anzahl Doppel-X-Chromosomenträger, die einen gewissen Aggressionsstau zu haben scheinen und ein paar Stresshormone ablassen müssen. Das sieht zunächst sehr nach Drama und ernster Geschichte aus...
...aber schon 2 Sekunden später sollte man besser nichts mehr ernst nehmen, wenn man sich den Spaß nicht selbst verderben will, denn die Albernheiten scheinen sich wie die Explosionen kurz zuvor auszubreiten.
Bereits in der ersten Folge dachte ich „das ist so eine Grütze, dass es schon wieder cool ist - ROFL“

Achtung: Ganz gemeiner Spoiler - Bitte erst aufmachen, nachdem Ihr Folge 3 gesehen habt oder Ihr bringt Euch um den besten Lacher in dieser Episode.
In der 3. Folge kommt die Hauptfigur übrigens um. Kein Witz.
Der Witz kommt aber kurze Zeit darauf: Da er schon in der ersten Folge ein Rollenspiel zu "Bildungszwecken" von seiner Schwester bekommen hat und dieses spielen musste, überträgt sich das Prinzip des "Neutstarts bei Game-Over" auf die Handlungsrealität der Story. Er wird also einfach neu in die Geschichte eingesetzt und alles geht weiter.

Grober Überblick über den Inhalt
Zwei von einander unabhängige Verteidigungsinitiativen bekämpfen mit unterschiedlichen Konzepten irgendwelche Geisterwesen und behindern sich dabei so sehr, dass sie praktisch eher gegeneinander als gegen den Feind agieren. In der Onsen-Folge (die Akteure aller Parteien betrachten es als eine Aufgabe existentieller Priorität, eine heiße Quelle zu besuchen – rein zufällig natürlich die gleiche) nimmt der Kampf so absurde Ausmaße an, dass man von einem Lacher in den nächsten fällt. Da werden ganze Stadtbezirke mit tragbaren Gatlings, Sturmgewehren und anderem Spielzeug warmsaniert und sich gegenseitig Stahlbetonwände in den Weg gestellt – einfach köstlich, wenn einem der Humor liegt bzw. ihn verstehen kann.
Im letzten Drittel häufen sich irgendwelche Kämpfe, bei denen ich aber nicht mehr durchgeblickt habe, wer gegen wen und worum’s eigentlich geht.

Obwohl es nicht so offensichtlich dargestellt wird, ist die eigentlich problematische Figur der Geschichte Origami. Durch ihren durch nichts zu bremsenden Hass auf die Geisterwesen, der zusätzlich noch durch ihre Eifersucht angeheizt wird und ihren Dienst(über)eifer, kommt es zu den problematischsten Situationen.
Die oft als Superhirn etikettierte Figur zeigt oft eine enorme Resistenz gegenüber der Sachlage in ihrer Umgebung.

stilistische Mittel
Die dargestellten Situationen pendeln zwischen brutal peinlichem Schwachsinn und ziemlich lustiger aber nicht derber (gelegentlich echi-)comedy. Der Übergang zwischen beidem ist zumeist so unverhofft, dass man öfter mal ins Lachen gerät.
Leider wird viel mit Erinnerungslücken gearbeitet, was der Glaubwürdigkeit der Charaktere nicht besonders zuträglich ist.

Grafik/Charaktere
Die Charaktere sind durchweg sehr niedlich gezeichnet. Keine Figur hinterlässt einen unsympathischen oder anderweitig negativen Eindruck. Einzig die Hauptfigur tendiert in zunehmendem Maße dazu, den ganzen Text mit brüllender Stimme vorzutragen.
Nightmare hat sicher die überlegene Optik in der Serie aber Tohka, die mich übrigens etwas an Himari aber auch an Touwa Meme erinnert, fand ich am niedlichsten.
Die Entwicklung der kleinen Schwester schreitet in der ersten Folge und gegen Ende der Serie nach einem sehr unglaugwürdigen Muster voran.
Die Hauptfigur ist der übliche Standardschüler, der jedoch eine besondere Gabe zu haben scheint – er beruhigt die erhitzten Gemüter seiner Hühner mit einem Kuss (sehr kreativ! LOL). Ein besonders wichtiges Thema der Serie scheint der Umgang mit dem aus Eifersüchteleien erwachsenen Zickenkriegen innerhalb seines Harems zu sein.

Fazit
Saublöd, megapeinlich, superlustig und völlig sinnlos. Deshalb kann ich die Serie nicht vorbehaltlos empfehlen und wenn Ihr sie tatsächlich anschauen wollt, behaltet immer im Hinterkopf, dass die Geschichte vor allem irgendwas Lustiges ohne viel Nachdenken erzählen wird.
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Avatar: Xaardas
V.I.P.
#2
Date a Live war wahrlich eine zweischneidige Überraschung, obwohl es für mich erst nicht danach ausgesehen hat. Die ersten beiden Folgen haben mich richtig abgeschreckt, da ich den Anime für einen plumpen, langweiligen und an den Haaren herbeigezogenen Harem-Anime mit Dating-Sim Inhalten gehalten habe.
Daher hatte ich nach 3 Folgen erst mal Pausiert. Auf anraten eines Freundes, der ihn sehr gut fand habe ich dann nochmal, nach fast einem Jahr von Vorne anfangen und kann nun angemessen darüber Urteilen, wobei ich zugeben muss, dass ich mich zu einem gewissen Grad in dem Anime getäuscht habe, was aber nicht darüber hinwegtäuscht, dass das ein oder andere dennoch kritisch Betrachtet werden sollte, wie ich im Folgenden erläutern werde.


Setting:

Die Adaptation einer Light Novel, welche bereits als Anime, Manga und Game umgesetzt wurde, lässt uns in eine gefährliche Welt abtauchen. In dieser können so genannte "Void-Beben", welche aus dem Nichts auftauchen, Städte und sogar ganze Kontinente zerstören.
Ausgelöst werden diese Beben von jungen Frauen/Mädchen, welche in (ich sage jetzt mal Bewusst) "unsere Welt" überwechseln und dabei ungewollt die Void-Beben verursachen.
Eben jene Frauen besitzen große Kräfte und sind emotional etwas Instabil (was aber irgendwie auf jeden Charakter der Serie zutrifft, aber gut ich würde mich auch arg wundern, wenn ich auf einmal in einer Welt wäre die nicht meine ist), was natürlich bedeutet, dass sie sehr gefährlich sein können (Sie werden im übrigen Geister genannt).
In diesem Setting treffen wir einen stinknormalen Jungen an, der die seltene Gabe besitzt die Kräfte der Geister zu versiegeln (Da wir hier einen Harem Anime haben dürft ihr dreimal raten wie).
So weit klingt das Setting eigentlich vielversprechend.
Leider, leider macht sich Date a Live seine eigene, spannende Geschichte in den 12 Folgen immer wieder selbst zunichte.
So ist es zwar völlig Natürlich für einen Harem-Anime, wenn Slapstick- und Ecchi-Einlagen das Gesamtbild als auflockernde Elemente unterstützen, doch haben die Macher wahrlich ein Händchen dafür gehabt diese Elemente (auch in Anbetracht der spannenden und ernsten Geschichte) so unpassend zu platzieren, dass ich mir wirklich mehr als ein mal vor den Kopf gefasst habe.


Folge 10 war so ziemlich der Gipfel des ganzen, ist doch nach dem dramatischen Kampf gegen Kurumi doch so ziemlich jeder der wichtigen Charaktere verletzt und die Spannung nach der Enthüllung um Kotori auf einem Höhepunkt. Shidou besucht danach Mana und Origami im Krankenhaus um nach ihnen zu sehen.
In Anbetracht der sich zuspitzenden Geschichte war es so unpassend wie nur irgendwie Möglich, dass Origami jetzt...AUSGERECHNET JETZT!...einen Fanservice-Auftritt bekommt, nur um uns nach diesem knapp 3 Minütigen Stilbruch eine weitere dramatische Wendung zu Offenbaren.
Versteht das nicht falsch. Ich fand die Szene an sich schon Unterhaltsam und den Fanservice gut, aber es hat einfach überhaupt nicht in die Situation gepasst.


Animationen:

Die Animationen und der Zeichenstil sind wirklich sehr schön anzusehen. Flüssige Animationen mit wenigen Standbildern und, für Harem-Animes üblich, schön gezeichnete weibliche Charaktere, bei denen für jeden Geschmack etwas dabei ist. Die CGI Effekte sind auch wunderbar in die Kämpfe integriert worden und bieten einen weiteren Hingucker für das optische Gesamtbild. Ich persönlich fand die Gestaltung der Kräfte der Mädchen recht Fantasievoll und passend gewählt.


Charaktere:

Ein großer Pluspunkt sind bei Date a Live die Charaktere. Mir haben sie eigentlich durchweg gefallen (Mit Ausnahme der oben genannten "Ausrutscher").
Shidou Itsuka ist zwar in seinen Grundzügen schon der unbeholfene, gutherzige und tölpelhafte männliche Hauptcharakter, aber Aufgrund dessen, dass er nicht völlig überzeichnet und/oder sexuell unfähig ist, macht ihn schon interessant.
Tohka Yatogami als zweiter Hauptcharakter, ist auch eigentlich ein standard Charakter für Harem Animes. Sie ist lebensfroh, scheinbar immer Hungrig, tollpatschig und Hilfsbereit, aber auch ernst und ungewöhnlich zerbrechlich. Aber auch wenn sie jetzt vielleicht etwas langweilig erscheint, ist sie es dennoch nicht. Der Charakter passt sehr gut in das Gesamtbild hinein, weil er ausgewogen erscheint (Ebenso wie Shidou).
Aber auch die anderen Charaktere kommen eigentlich nicht zu kurz. Allen voran Kotori ItsukaOrigami Tobiichi und Kurumi Tokisaki.


Musik:

Der Soundtrack zu Date a Live ist wirklich interessant.
Halten sich die Stücke, die die comedy Elemente unterstützen und die ernsten und düsteren Stücke in etwa die Waage. Musikalisch kann man dem Anime wirklich nichts vorwerfen, die BGM passt eigentlich immer, das Opening und Ending sind Ohrwürmer, und bleiben allesamt lange in Erinnerung.


Fazit:

Das Aufziehen eines Animes als "Dating-Sim" mit potentiell großartiger Hintergrundgeschichte und recht interessanten Charakteren ist gar nicht mal schlecht gedacht, leider stellt sich der Anime meines Erachtens nach häufig selbst ein Bein, weil er zu oft Slapstick- und Ecchi-Einlagen in den völlig unpassendsten Situationen liefert und so die Spannung kaputt macht ohne die oben genannten Elemente richtig auszukosten. Dafür verdient sich Date a Live von mir auch leider nur magere 3 von 5 Sterne, obwohl er sicherlich das Potential gehabt hätte mehr aus sich zu machen. Vielleicht kann ja die zweite Staffel das Gesamtbild noch abrunden.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: moanajo#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
Hallo:-)

Erst einmal:
Das hier ist meine erste Bewertung.
Ich hoffe sie ist mir einigermaßen gelungen.

(Außerdem ist diese "Date a Live" Bewertung meine Meinung.
Falls ihr irgendwelche Einwände bzw andere Meinungen habt, könnt ihr mich gerne anschreiben.)


Aber jetzt kommen wir erstmal zur Bewertung:

Date a Live ist ein eher Zufriedenstellender Anime.

Ich habe der Genre eine 2 gegeben weil ich finde, dass sie nicht sehr ausgeprägt ist. (so wie die Handlung bzw der Story)
Es geht eigentlich nur um einen Jungen der die Welt retten muss, indem er junge Hübsche Mädchen Daten muss...
(und es gibt öfters ein paar Erotische Szenen,die aber manchmal trotzdem gut hineinpassen)

Die Animation bzw die Bilder sind eigentlich ganz passend und sorgen für eine schöne und helle Stimmung.
Sie sind (finde ich) eigentlich etwas kitschig und süß gezeichnet, aber trotzdem passen sie so besser zu der Anime-Atmosphäre.

Die Charaktere sind sehr abwechslungsreich und eigentlich ganz gut gelungen, aber manchmal sind sie mir trotzdem etwas zu einseitig gewesen (zB. in bestimmten Situationen)
Es sind nämlich auch nur 12 Episoden und deshalb sind sie meistens auch nicht so ausgeprägt und detailliert)

Die Musik fand ich eigentlich am besten, besonders das Opening der ersten Staffel.
Die Endings fand ich eigentlich durchschnittlich und etwas unpassender zum Anime.


Fazit:
Ich fand den Anime trotz der etwas vielen Hindernisse eigentlich ganz in Ordnung bzw Zufriedenstellend.

Also wer eher auf eine etwas schwächere Story fixiert ist, die aber dafür manchmal mit vielen Erotik Szenen aufgebaut wird, dennoch Action-reich ist und mit vielen süßen, liebevollen Charakteren ausgestattet ist und außerdem eine niedliche und helle Atmosphäre besitzt sollte sich den Anime trotz deren Hindernisse nicht entgehen lassen! :-)

Lg eure Moana Jo :-)
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Avatar: Ryuu13#4
Da Kriegerdaemon in seinem Beitrag schon weitreichend die Details zu Date a Live, ist dieser Beitrag auch nur als Ergänzung gedacht um evtl. bei einer Entscheidung zu helfen, sich diesen Anime entweder anzusehen oder eben auch nicht.

Zur Thematik von DaL bietet Kami nomi zo Shuru Sekai den wahrscheinlich besten Vergleich. Kenner werden also schon am besten wissen, was dann bei DaL auf sie zukommt. Sicherlich wird es auch stimmen, dass es viele ähnliche Genre-Vertreter gibt und somit in vielerlei Hinsicht wenig neues geboten wird, dennoch hat dieser Anime doch in gewisser Weise seinen eigenen Charme, vorallem durch den Chara Tohka YATOGAMI. Zur Geschichte und der Comedy selbst kann man sagen, es ist ziemlich absurd und banal, dennoch unterhaltsam, wenn man es denn mag. Zumindest sobald der Chara Kurumi TOKISAKI ins Spiel kommt gewinnt DaL doch etwas an Ernsthaftigkeit hinzu.

Einiges Positives hat DaL für mich dennoch geboten, auch wenn sie für andere vllt unbedeutend erscheinen. Darunter ist das mMn gut gelungene Opening welcher zur Stimmigkeit beiträgt. Passend guter Soundtrack und ein passend gewählter Einleitungsdialog, was man nicht häufig in Animes vorfindet. Ebenfalls gibt es hier insgesamt 4 verschiedene Endings, wovon vorallem das Ending "Strawberry Rain" von Iori Nomizu aus Folge 5 für eine gefühlvolle Stimmung und etwas Gänsehaut sorgen kann. Auch zur Wahl der Hintergrundmusik kann man sagen, dass sie stets passend war. In der Gesamtheit ist deswegen wohl auch meine Bewertung entsprechend besser ausgefallen.

Schlussendlich konnte ich persönlich mich mit Date a Live gut unterhalten lassen. Wie auch Kriegerdaemon sagte, ist es nicht möglich ohne Vorbehalt diesen Anime weiterempfehlen. Es liegt also an euch, ob ihr mit dieser Art Harem-Actioncomedy gut zurechtkommt. Deswegen hoffe mit diesem ergänzenden Beitrag etwas zu dieser Entscheidung beigetragen zu haben.

Sterntendenznote: Durchschnitt
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Kommentare

Avatar: EdTAzrael#1
Alle Klischees werden bedient.

Harem? Check.
Langweiliger Held? Check.
Steriotypen Galore? Check.
Fanservice? Check.
Dämliche Story? Check.

Es wird absolut nichts Neues geboten, alles schonmal dagewesen. Die Charactere sind extrem flach und langweilig designt. Augen und Haarfarbe gleichen sich sehr oft, man wollte wohl kosten sparen. Die Animationen sind passabel und durchweg solider Durchschnitt.

Die Handlung ist langweilig und vorhersehbar. Der Humor unterirdisch. Der männliche Protagonist springt zwischen absoluter Flasche und Superheld hin und her. Im ernst ... Shido ist eine Landplage.

Der einzige Charakter der mich regelmäßig zum schmunzeln gebracht hat war Origami. Junge, dat Mädel ist ne Hausnummer. Darum auch zwei Sterne für Charaktere.

Mein Fazit:
Diese Sendung sollte sich nur derjenige antun der sein Hirn vollkommen abschalten kann.
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