PilopV.I.P.
#1Neue Charaktere, mehr Action und wieder eine passable Dramastory. Mahou Shoujo Lyrical Nanoha A`s legt gegenüber der ersten Staffel einen Gang zu und entfernt sich damit noch ein Stück weiter von zumindest meiner Definition eines klassischen Magical Girl Animes, was dem Unterhaltungswert für mich allerdings noch einmal erhöht.
Ein gemächlicher Einstieg wie im Vorgänger entfällt diesmal komplett und man bekommt gleich von Beginn an Action zu sehen. Die Abwechslung der Kämpfe wird durch die neue Art von Waffen der Widersacher, sowie durch Upgrades für Nanoha und Fate gewährleistet und die zweite Staffel ist in puncto Action dem Vorgänger sicher überlegen. Die Story verläuft nach einem ähnlichen Muster wie in der ersten Staffel, sprich die Antagonisten werden durchaus sympathisch gezeigt, was auch wieder die Möglichkeit der obligatorischen positiven Botschaft des Animes gewährleistet. So entwickelt sich die Handlung hin zu einem dramatischen, wenn auch nicht übermäßig originellen Finale und erfährt dabei auch einige Wendungen. Eingestreut sind wieder Slice-of-Life-Elemente, die den Charakteren etwas Entwicklung bescheren.
Fazit:
Wie auch schon der Vorgänger eine gelungene Mischung aus Action und einer für Magical Girl Animes üblichen naiven Story, die aber nicht in übermäßigen Kitsch abdriftet und genug Drama bietet. Fate tritt nun von Beginn an als zweite Hauptperson auf, was neben dem höheren Actionanteil, den Anime für mich nur umso unterhaltender macht.
Ein gemächlicher Einstieg wie im Vorgänger entfällt diesmal komplett und man bekommt gleich von Beginn an Action zu sehen. Die Abwechslung der Kämpfe wird durch die neue Art von Waffen der Widersacher, sowie durch Upgrades für Nanoha und Fate gewährleistet und die zweite Staffel ist in puncto Action dem Vorgänger sicher überlegen. Die Story verläuft nach einem ähnlichen Muster wie in der ersten Staffel, sprich die Antagonisten werden durchaus sympathisch gezeigt, was auch wieder die Möglichkeit der obligatorischen positiven Botschaft des Animes gewährleistet. So entwickelt sich die Handlung hin zu einem dramatischen, wenn auch nicht übermäßig originellen Finale und erfährt dabei auch einige Wendungen. Eingestreut sind wieder Slice-of-Life-Elemente, die den Charakteren etwas Entwicklung bescheren.
Fazit:
Wie auch schon der Vorgänger eine gelungene Mischung aus Action und einer für Magical Girl Animes üblichen naiven Story, die aber nicht in übermäßigen Kitsch abdriftet und genug Drama bietet. Fate tritt nun von Beginn an als zweite Hauptperson auf, was neben dem höheren Actionanteil, den Anime für mich nur umso unterhaltender macht.