Der Film zu AnoHana ist eine nette Ergänzung zum TV-Anime, der neben altbekannten Szenen auch mit neuen aufwarten kann, welche nochmal einen intensiveren Blick auf die Ereignisse der Serie erlauben und auch zeigen, was nach der Haupthandlung aus den Protagonisten geworden ist.
„Because Menma is just like a Nokemon.“
Stellt man neues und altes Bildmaterial auf einer Waage gegenüber, so überwiegen in der Gesamtsumme die bekannten Szenen, welche in ihrer Gesamtheit nochmal die Ereignisse der Serie Revue passieren lassen. Der Film ist jedoch chronologisch nach der TV-Serie angesiedelt, so dass man die wichtigsten Szenen des TV-Anime, mit neuen Szenen vermischst hat. Hierbei fungieren die einzelnen Protagonisten als Erzähler, um sich an ihre einschneidendsten Momente mit Menma zu erinnern und reflektieren dabei über ihre Erinnerungen, wie sich die jeweiligen Ereignisse auf ihre heutigen Leben ausgewirkt haben. Doch auch Menmas Gefühle bleiben in den Erinnerungen ihrer Freunde nicht unausgesprochen, welche Sie nochmal einen Tick zarter erscheinen lässt als im Anime.
Nach dem Ende des Abspanns, welcher mit Circle Game von Galileo Galilei wunderbar ausklingt, hätte ich mir rückblickend weniger Rückblenden gewünscht, sondern mehr Einblicke auf den weiteren Lebensweg der Figuren nach der Haupthandlung. Gleichwohl bleibt der Film ein netter Abschluss, welchen man sich besser nicht gleich nach dem Serienfinale anschauen sollte, sondern mit etwas mehr Zeitabstand.
„Because Menma is just like a Nokemon.“
Stellt man neues und altes Bildmaterial auf einer Waage gegenüber, so überwiegen in der Gesamtsumme die bekannten Szenen, welche in ihrer Gesamtheit nochmal die Ereignisse der Serie Revue passieren lassen. Der Film ist jedoch chronologisch nach der TV-Serie angesiedelt, so dass man die wichtigsten Szenen des TV-Anime, mit neuen Szenen vermischst hat. Hierbei fungieren die einzelnen Protagonisten als Erzähler, um sich an ihre einschneidendsten Momente mit Menma zu erinnern und reflektieren dabei über ihre Erinnerungen, wie sich die jeweiligen Ereignisse auf ihre heutigen Leben ausgewirkt haben. Doch auch Menmas Gefühle bleiben in den Erinnerungen ihrer Freunde nicht unausgesprochen, welche Sie nochmal einen Tick zarter erscheinen lässt als im Anime.
Nach dem Ende des Abspanns, welcher mit Circle Game von Galileo Galilei wunderbar ausklingt, hätte ich mir rückblickend weniger Rückblenden gewünscht, sondern mehr Einblicke auf den weiteren Lebensweg der Figuren nach der Haupthandlung. Gleichwohl bleibt der Film ein netter Abschluss, welchen man sich besser nicht gleich nach dem Serienfinale anschauen sollte, sondern mit etwas mehr Zeitabstand.