No clothes. No plot. No shame. Würde jetzt schon der Preis für den Ecchi-Anime des Jahres, der am nächsten am Hentai liegt, verliehen werden, Rescue Me! wäre einer der heißesten Nominierten. Hier werden wieder besonders die Leute angesprochen, die wirklich Fans von schlüpfrigen Ecchi sind und auch wirklich nur für diese zu empfehlen.
„There´s no need to go nude!“ - „Are you sure?“
Wie bei Ecchi-Serien üblich, sollte man nicht allzu viel erwarten. Viele Ecchi-Serien haben immerhin eine kleine, hauchdünne Story als Aufhänger für allerlei freizügige Szenen. Rescue Me! geht hier den direkten Weg und zeigt sich wahrlich substanzlos. Hier reihen sich sexhungrige Mädchen in kurzen Abständen an, deren Absichten nur allzu deutlich sind, um mit dem männlichen Protagonisten – der Mental, wie gewohnt, weit vom realen Bild eines pubertierenden Schülers entfernt ist - ihre versauten Erotikträumereien auszuleben. Dabei wurde – von Seiten der Mädchen - so ziemlich an fast jeden Stereotypen gedacht: Yandere, Milchkuh-busig hohl, Inzest-Loli-Blondien-Tante etc. Gener...klassische Besuchsort dürfen natürlich nicht fehlen. Besonderes beliebt ist der Strandausflug mit vielen Standbildern von dem ganzen Spaß, inklusive der Szene mit dem Eincremen. Dann gibt es noch die heißen Quellen oder auch Onsen genannt. Was dort alles passieren könnte, beschreibe ich besser nicht, sonst spoilere ich die Plot-Twists vorweg. Bei den ganzen Nippeln die einem vor Augen geführt werden, muss man aber auch gestehen, dass die Macher für die Optik schon einen Schulterklopfer verdient haben. Gute Animationen sind zwar rar gesät, dafür weiß das Restliche anzusprechen, und mehr will man als Ecchi-Fan eigentlich auch nicht.
Standartkost für Ecchi-Fans. Bis auf eine nette Optik wird hier einem nicht viel geboten was Zeit wert wäre, dafür gab es bis zum Jahre 2013 schon zu viele ähnliche Werke. Wer kein Liebhaber des Genres ist, braucht sich nicht die Mühe machen es sich anzuschauen.
„There´s no need to go nude!“ - „Are you sure?“
Wie bei Ecchi-Serien üblich, sollte man nicht allzu viel erwarten. Viele Ecchi-Serien haben immerhin eine kleine, hauchdünne Story als Aufhänger für allerlei freizügige Szenen. Rescue Me! geht hier den direkten Weg und zeigt sich wahrlich substanzlos. Hier reihen sich sexhungrige Mädchen in kurzen Abständen an, deren Absichten nur allzu deutlich sind, um mit dem männlichen Protagonisten – der Mental, wie gewohnt, weit vom realen Bild eines pubertierenden Schülers entfernt ist - ihre versauten Erotikträumereien auszuleben. Dabei wurde – von Seiten der Mädchen - so ziemlich an fast jeden Stereotypen gedacht: Yandere, Milchkuh-busig hohl, Inzest-Loli-Blondien-Tante etc. Gener...klassische Besuchsort dürfen natürlich nicht fehlen. Besonderes beliebt ist der Strandausflug mit vielen Standbildern von dem ganzen Spaß, inklusive der Szene mit dem Eincremen. Dann gibt es noch die heißen Quellen oder auch Onsen genannt. Was dort alles passieren könnte, beschreibe ich besser nicht, sonst spoilere ich die Plot-Twists vorweg. Bei den ganzen Nippeln die einem vor Augen geführt werden, muss man aber auch gestehen, dass die Macher für die Optik schon einen Schulterklopfer verdient haben. Gute Animationen sind zwar rar gesät, dafür weiß das Restliche anzusprechen, und mehr will man als Ecchi-Fan eigentlich auch nicht.
Fazit: |
Standartkost für Ecchi-Fans. Bis auf eine nette Optik wird hier einem nicht viel geboten was Zeit wert wäre, dafür gab es bis zum Jahre 2013 schon zu viele ähnliche Werke. Wer kein Liebhaber des Genres ist, braucht sich nicht die Mühe machen es sich anzuschauen.
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