The Hentai Prince and the Stony Cat. (2013)

Hentai Ouji to Warawanai Neko. / 変態王子と笑わない猫。

Informationen

  • Anime: The Hentai Prince and the Stony Cat.
    © 2013 さがら総・メディアファクトリー/「変猫。」製作委員会

Beschreibung

Die Geschichte handelt von Youto Yokodera, einem Oberschüler im zweiten Jahr. Youto denkt den ganzen Tag nur an das eine Thema: die Fleischeslust. Doch niemand an seiner Schule weiß, dass er ein totaler Perversling ist. So erfährt er eines Tages von einer Katzenstatue, die einer Legende nach Wünsche erfüllen soll. Er begibt sich zu dieser Statue und betet dafür, dass er seine lustvollen Gedanken immer zum Ausdruck bringen kann, und zwar wann und wo es ihm passt. An der Statue trifft er auf Tsukiko Tsutsukakushi, eine Mitschülerin, die sich wünscht, dass ihre wahren Bestrebungen nicht so leicht angezeigt werden, zumindest noch nicht …
Yōto Yokodera is a perverted schoolboy who is unable to express his true feelings freely. After hearing about the wish-granting Stony Cat, he decides to try and make an offering to lose his facade, only to meet Tsukiko who wishes instead to be more discreet with her feelings to become more adultlike. Who’d have thought the rumors of the wish-granting Stony Cat turns out to be true; transferring the facade that Yōto wishes to lose into a classmate who needs it more and making it difficult for Tsukiko to show even the slightest of emotions on her face. Being on the same boat, they both search for ways to remedy the situation.
Source: ANN
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Rezensionen

Avatar: Asaki
V.I.P.
#1
Hentai Ouji to Warawanai Neko oder kurz Henneko ein Anime, den ich zu Beginn dieser Saison gar nicht schauen wollte. Aber aus irgendeinem Grund dann doch getan habe.


Im Zentrum der Geschichte steht Yokodera Youto, der auf den ersten Blick eigentlich wie ein ganz normaler Junge aussieht, doch was niemand weiß, ist das er immer nur an das eine denkt und deswegen ein echter Lustmolch ist und das bringt ihm zusätzlich auch noch Probleme bei einigen seiner Mitschülerinnen. Als er eines Tages von einer Katzenstaue erfährt, die angeblich Wünsche erfüllen soll macht er sich auf den Weg dahin und so wünscht er sich, dass seine Gedanken immer dann zum Ausdruck kommen, wann er will und genau da beginnen seine ganzen Probleme. Von diesem Tag an, wird der Katzengott für immer mehr Probleme bei Youto Sorgen und da spielen nicht nur seine lustvollen Gedanken eine Rolle sondern auch noch mehr. Und mit dabei ist immer seine Mitschülerin Tsukiko, die ebenfalls in all das Verwickelt zu seinen scheint.

Im Grunde genommen ist Henneko ein gewöhnlicher Harem Ecchi, wie all das was man schon irgendwann einmal gesehen hat und deswegen auch nicht wirklich etwas besonderes. Der "Moe" Effekt darf selbstverständlich auch nicht fehlen und so ist Henneko eigentlich ein typischer Anime dieses Genres. Mit seinem Humor schafft es Henneko eigentlich immer den Zuschauer zu enthalten auch wenn das meiste nicht unbedingt immer witzig sein muss, das liegt aber selbstversändlich im Auge des Betrachters, mir hatte der Humor ganz gut gefallen.

Die Charaktere sind ebenfalls recht typisch, aber dennoch in meinen Augen recht sympathisch. Auch ihr Verhalten ist durchaus passend für diesen Anime, da kann einem Youto manchmal echt leid tun, aber im Grunde genommen ist er selbst Schuld. Die einzige die das ganze allerdings kalt lässt ist Tsukiko, so kommt einem dies bezüglich, Tsukikos Verhalten etwas unrealistisch rüber, aber wiederum verständlich wenn man die Gründe kennt. Doch im allgemeinen sind die Charaktere bei Henneko einigermaßen erträglich, aber dass kann auch jeder anders sehen.

Fazit:
Henneko mag zwar nicht ein großartiges Werk sein, doch er kann sehr gut unterhalten und man ist eigentlich von Beginn an neugierig, was genau es mit dem Katzengott auf sich hat, so war es zumindest bei mir. Ich persönlich kann Henneko all dennen empfehlen, die gerne Harems gucken und auf die ein oder anderen Ecchi Elemente stehen. Allerdings muss er nicht unbedingt jedem gefallen, mir gefiel er recht gut und verdient daher von mir 8 von 10 Punkten.
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Avatar: Tachikyouma#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Erotik
Henneko! Ein Anime, der eher unscheinbar jenseits der vierstelligen Ränge herumdümpelt und von vielen sicher als Standard-Harem-RomCom abgetan wird. In Deutschland ist er nie erschienen und wird dies in absehbarer Zeit wohl auch nicht. Warum ich ihm trotzdem fünf Sterne gegeben habe und als ein kleines, verkanntes Juwel betrachte? Also...

Story
Gut, ich gebe zu: Vermutlich hat mich der Anime deswegen so weggeblasen, weil ich keine Erwartungen hatte. Wer hätte die auch bei Tags wie "Harem", "Ecchi" und "Komödie". Wenn man den Anime beginnt, wird einem auch genau das Bestellte aufgetischt. Ein Standard-Hochschüler, der mit seinen Aktionen und in seiner Charaktertiefe zunächst an Issei-kun aus Highschool DxD erinnert? Die erste Folge ist auch dementsprechend Ecchi- und Slice-of-life-geprägt, allerdings mit einer gehörigen Portion Peniswitzen. Wer über sowas lachen kann (wie ich), der denkt sich: Cool, ne süße Serie für zwischendurch.

Pustekuchen.

Im Laufe der Episoden entwickelt sich eine Geschichte, die immer abgedrehter und übernatürlicher wird. Um nicht spoilern zu müssen, kann ich zum genauen Verlauf dessen nicht viel erzählen. Doch die erzählerische Kunst, mit der die Mystery-Elemente in die Geschichte verwoben sind, ist auf sehr hohem Niveau. Denn obwohl Henneko sich selbst nicht ernst nimmt und die Peniswitze auch in späteren Folgen nicht verschwinden, merkt man schnell, dass hier eigentlich eine andere Geschichte erzählt wird als die eines perversen Hochschülers und seines Harem. Minor spoiler:
Es geht um Liebe, Familie, Machtlosigkeit angesichts äußerer Umstände, die Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit und am wichtigsten: Es geht darum, wie man sich in der Gesellschaft verhalten soll. Yokodera, der viel zu verschlossen ist, und Tsukiko, die viel zu offen ist, erfahren gemeinsam, was sie eigentlich der Welt preisgeben wollen und können. Insofern ist Henneko also eine Coming-of-age-Story, die auch mit Dramaelementen arbeitet und damit dem Zuschauer (meiner Meinung nach sehr gelungen) zeigt, was es eigentlich heißt, anders als andere zu sein und sich damit abfinden zu müssen. Das alles tut sie mit einem selbstironischen Augenzwinkern.


Atmosphäre
Nach einem relativ slice-of-life-lastigen Anfang merkt man schnell, dass die Atmosphäre sich ändert. Im Laufe der Folgen werden neben dem leichten Moe-Zauber auch ernsthaftere Szenen gezeigt. Insbesondere wenn es um die übernatürlichen Phänomene der Serie geht, macht Henneko eine gute Figur, da die geheimnisvolle und leicht bedrohliche Mystery gut eingebunden ist. Wer es allerdings nicht gern hat, zwischen Comedy/Ecchi und ernsten Szenen desöfteren zu springen, wird hier vermutlich den größten Kritikpunkt finden. Mir jedoch gefiel dieses Wechselbad der Gefühle sehr gut, da es sinnvoll eingebunden war.

Charaktere
Die Charaktere sind für mich immer ein besonders wichtiger Punkt, da sie meine Meinung über einen Anime komplett ändern können. Und ich muss sagen: Ich liebe die Charaktere von Henneko. Insbesondere Tsukiko ist wegen der Abwesenheit ihrer Mimik unverhersehbar und dabei gleichzeitig der Inbegriff von Moe. Dadurch, dass ihre Seiyuu einen wunderbaren Job gemacht hat, wirkt der Charakter dennoch glaubhaft. Allein ihre relativ einseitigen Wortgefechte mit Yokodera wären für mich Grund genug gewesen, den Anime zu schauen. Insgesamt ist die Idee, einen Charakter trotz innerer Emotionen keine Mimik zeigen zu lassen, unverbraucht und wirklich gut ausgeführt. Auch Yokodera entwickelt sich schließlich zu einem liebenswerten Charakter. Und hier auch schon eine große Stärke von Henneko, die ich bei vielen anderen Anime kritisiere: Die Charaktere entwickeln sich tatsächlich weiter. Einzig Tsukikos Schwester war storytechnisch Geschmackssache.

Zeichenstil und Animation
Die Animation von Henneko ist auf einem guten Slice-of-Life-Niveau. Der Zeichenstil hingegen ist meiner Meinung nach sehr schön und damals Hauptgrund, warum mir der Anime ins Auge gefallen ist. Besonders die Augen der Charaktere haben einen hohen Wiedererkennungswert und tragen maßgeblich zum Stil bei. Deswegen bekommt der Anime hier meine subjektiven 4 Sterne, auch wenn die Animation eher im guten Mittelfeld angesiedelt ist.

Sound
Der OST von Henneko ist genau wie seine Serie. Opening und Ending sind beide gewollt kitschig und übertrieben, aber witzig und einprägsam. Der restliche Soundtrack passt jedoch ganz wunderbar zur Serie. Und wer mir nicht glaubt, dass Henneko auch Drama kann, der möge sich das hier anhören.

Fazit
Für mich ist Henneko die größte Überraschung, die ich bei Anime erfahren konnte. Sicherlich ist der Humor speziell und die Art der Erzählung nicht für jeden, aber im Gesamtpaket konnte mich Henneko völlig überzeugen. Und Entwarnung bezüglich des Endes kann ich geben: Trotz der relativ vollen Handlung finden die 12 Folgen einen guten Abschluss. Ich habe mich nach dem ersten Schauen von Henneko einfach glücklich gefühlt. Daher: Uneingeschränkte Empfehlung!

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Avatar: Flythe#3
Hentai Ouji to Warawanai Neko. nimmt wie jede andere Romantikkomödie ihren Lauf mit dem Oberschüler Youto, der, wie so viele andere Vertreter seines Alters und Geschlechts ganz und gar in der Observation weiblicher Artgenossen aufgeht, allerdings seinen Ausreden bezüglich dieser seiner Obsession leid ist und sie daher schnellstmöglich loswerden will. Ähnlich ergeht es seiner Kouhai Tsukiko, die sich für ihre impulsiven Gefühlsausbrüche schämt. Beide beschließen letztendlich dem Gerücht einer magischen (und wie sich später herausstellt überaus eigensinnigen) Katzenstatue auf den Grund zu gehen, die angeblich die Macht besitzt, ihnen ihre ungeliebten Charaktereigenschaften zu nehmen...
Als Komödienliebhaber habe ich mir Henneko natürlich nicht entgehen lassen und kam schließlich zu folgendem Ergebnis: Die Idee, zunächst einmal, ist interessant, allerdings kein Alleinstellungsmerkmal, wurde aber nicht in der Weise ausgeführt wie ich es erwartet oder mir gewünscht hätte. Tatsächlich haben wir ansonsten lediglich die übliche Harem-Charakterkonstellation perverser Hauptcharakter/Schuldiva/niedliche und verliebte Kouhai/Loliconherzen höher schlagen lassender Kleine-Schwester-Charakter und so weiter. Der Inhalt weicht auch nicht weiter von dem klassischen Modell einer unschuldigen Romantikkomödie ab, wird aber im weiteren Handlungsverlauf grundlos mit größtenteils zusammenhangslosem Fanservice überfrachtet, was sich letztendlich negativ in meiner Bewertung niedergeschlagen hat. Positiv hervorzuheben ist allerdings, dass Henneko nicht ganz die plumpe Komödie gibt, sondern neben der pseudodramatischen Beziehungskiste auch mit (nach Genreverhältnissen) komplexeren Zusammenhängen aufwarten kann, die ihr euch dann aber selbst zu Gemüte führen sollt.
Alles in allem ist Henneko nichts Besonderes, aber nichtsdestotrotz ein solider Vertreter des Genres und durchaus einen Blick wert!
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Avatar: RagnaTHEbladage#4
Ich bin ja schon etwas länger dabei , aber auf einen Schlag einen neuen Platz 2 Anime zu haben , muss schon was bedeuten .

Hentai Ouji to Warawanai Neko oder auch The Henati prince and the stony cat ist die Erzählung von dem Highschool-Schüler Youto , welcher eigentlich ein Perversling ist ,es aber nicht ausleben kann , weil unteranderem auch die Eiserene Tsukushi ihn im Auge behält .
Dennoch wünscht er sich eines tages von einer Katzen Statue , das er seine Fassade los wird , um seine perversen Triebe ausleben zu dürfen . Das ist auch der Zeitpunkt , wo er die Überemotionale Tsukiko  kennenlernt und sie sich anfreunden .

Doch da ist ein Harken . Tsukiko hatte sich aufgrund dessen gewünscht keine Mimik mehr zu besitzen , was sich im laufe der Zeit als riesen Fehler entpuppt .
Im Team versuchen die beiden nun ihre Wünsche rückgängig zu machen , was aber nicht so leicht ist ...
Auf ihren wegen treffen sie auch das hübsche Highschool-girl Azusa , welche plötzlich eine Fassade trägt ...

Es ist eine Geschichte über Freundschaft und  Liebe , erzählt in einem wunderschönen Szenario mit Spannungskurve. Der kleine Fantasy Teil wird durch den lustigen Ecchi Teil hervorragend ausgeglichen.

Fazit :
Alles in allem einer der besten Animes die ich je gesehen habe , und ich bin auch froh das er von der Bewertung ein bisschen besser wird (#999) . Ich weiß ob es an der Szene in Folge 12 lag , aber Tsukushi ist eine meiner Lieblingscharakteren geworden . Demnach wäre die Reinfolge der Mädchen auch für mich :
Tsukushi <3   - Tsukiko     -   Azusa 

Wer einen lustigen romantischen Anime mit großartigem Ende sehen will , darf sich Hentai Ouji no Warawanai Neko nicht entgehen lassen . 
Dennoch bete ich für eine zweite Staffel , da das eigentliche Ziel (bzw. Ziele ) nicht ganz erreicht ist .

5/5 Sternen
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Kommentare

Avatar: DenniSenpai#1

Mein erstes Kommentar ^o^

Also, Hentai Ouji to Warawani Neko hat mich in allen hinsichten vollkommen überzeugt.
Das geht bei dem Opening los, geht über die spannende, neue, Geschichte; die ausgeglichenen Charaktere, bis zum ending.


Ich habe die erste Folge mit einem gemischten Gefühl angefangen da ich den Anime nur per zufall endeckt habe und mir dachte: '' Die geschichte hört sich ja recht gut an, mal schauen...'' und ich habe direkt die Staffel in eins durchgesehen weil es mir so gefallen hat. Hentai Ouji to Warawanai Neko ist direkt mein Platz 2 geworden, noch vor High School of the Dead. Ich kann jeden der auf gute Story, ein bisschen (oder auch ein bisschen mehr) ecchi, und auch ein bisschen Romantik steht Hentai Ouji to Warawanai Neko nur wärmstens ans Herz legen.

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Avatar: Neko-chan nyaa#2
Das hier ist mein aller erster Kommentar überhaupt auf diese Seite von daher erwartet nichts das hier etwas von einem Profi kommt.

Aber nun gut fangen wir an ich muss zugeben ich hatte einen mit Ecchi vollgespickten Anime erwartet, und bekommen habe ich etwas völlig anderes das soll jetzt aber nicht heißen das er schlecht ist.Im Gegenteil ich fand den Anime sehr schön natürlich etwas Ecchi war dabei aber dagegen hab ich nichts. Ein bisschen was zur Story, am Anfang habe ich das bekommen was ich wollte leichter Blödsinn, doch dann fing alles erst an.Reden wir erst ein bisschen über Tsukiko, sie ist ein Mädchen das ihre Gefühle sehr schlecht verbergen kann und dadurch das sie so ist war sie mir sofort sympatisch, als sie dann ihre Mimik verliert war das ein wenig traurig dennoch ist sie mir immer mehr ans Herz gewachsen. Und eins will ich euch noch mit auf den weg geben wenn ihr euch diesen Anime anschaut und zwar ... das die kleine Emanuela noch für einige Überraschungen sorgt genauso wie der Katzengott. Für mich Persönlich hat der Anime etwas von Mystery. Vielleicht, naja wohl eher ganz sicher war das jetzt doch für alle die sich die mühe machen den Kommentar hier überhaupt zu lesen  verwirrend aber ich gab mein bestes, und möchte noch sagen wer sich überraschen lassen will soll hier reingucken. Das war`s Tüdelü
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