Hanayaka Nari, Waga Ichizoku: Kinetograph (2012)

華ヤカ哉、 我ガ一族 キネトグラフ

Informationen

  • Anime: Hanayaka Nari, Waga Ichizoku: Kinetograph
    • Japanisch Hanayaka Nari, Waga Ichizoku: Kinetograph
      華ヤカ哉、 我ガ一族 キネトグラフ
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.12.2012 ‑ 14.03.2013
      Staff: myu (Music)

Beschreibung

Die Handlung spielt während Japans Taishou-Ära (1912-1926). Ein Mädchen namens Haru Asagi arbeitet bei der Miyanomori-Familie als Maid, welche als eine von Japans mächtigsten Familien bekannt ist. Irgendwann jedoch meldet das Familienoberhaupt, dass er sich zurückziehen wird und so einer seiner sechs Söhne die Führung über die Familie übernehmen muss …
The story takes place during Japan’s Taishou period (1912-1926). A girl named Haru Asagi works as a maid for the Miyanomori family, which is known as one of Japan’s most powerful families. At some point, however, the head of the family announces that he is going to retire, and so one of his six sons must take over the leadership of the family …
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Trailer

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Bilder (39 Screenshots)

Charaktere

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Relationen

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Forum

Rezensionen

Avatar: KawaiiChan#1
Anspruch:mittel
Humor:mittel
Spannung:wenig
Die Maid, die sechs verwöhnten Mafiasöhne und eine kleine Romanze. Hanayaka macht neben der Mobbingattacken auf Maid Haru, den eher steifen und kantigen Typen, einen ganz netten Eindruck. Es ist die Liebe, oder gar die Gefühle, die unsere Jungs langsam aber sicher für Maid Haru empfinden und lassen den Zuschauer ein wenig als Cheerleader fungieren, bei Haru´s großer Aufgabe, als Maid ihr Bestes zu geben!

2 Folgen mit je 50 Minuten Spielzeit... was steckt dahinter?


Die Handlung des Anime ist schnell und einfach zu verstehen. Das schusselige Mädchen vom Lande Haru, arbeitet als Maid in einer Villa, des mit unter größten Mafioso des Landes. So schusselig wie sie ist, stampft sie von einem Fettnäpfchen ins nächste und lernt dabei die recht attraktiven Söhne des Mafiabosses kennen. Leider sind die meisten von ihnen auf ihre Diener nicht gerade freundlich gesinnt und Haru wird mit Worten und Taten konfrontiert, die sie wirklich an ihre nervlichen Grenzen bringen. Wie es in jedem Shoujo so ist, wendet sich das Blatt natürlich und man bekommt meist die niedlichen Kurzgschichten zwischen Haru und einem der Typen zu sehen.

Die Charaktere sind recht klischeehaft gewählt. Haru ist ein riesiger Tollpatsch mit großem Herzen und kann den fiesen Jungs, selbst nicht böse sein, wenn sie ihr sonst noch etwas angetan haben. Danach kommen die sechs heißen Schnittchen. Der ach so erwachsene älteste Sohn, der Sturkopf, der Masochist, der Süße, der Freundliche, der Faule. Wie man sehen kann ist erneut alles dabei. Haru´s Kollegin Tae bezieht noch die Rolle der großen Schwester, die zwar streng aber recht nett sein kann.

Soundtrack und Animationen sind... okay. Sie sind nun nicht der Grund wieso man den Anime schauen sollte, aber schlecht ist beides ebenfalls nicht. Soundtrack hört man kaum raus, doch das Opening und das Ending haben mir recht gut gefallen. Animationen sind recht hübsch, ab und an sind jedoch Standbilder enthalten. Aber nett anzusehen ist das Ganze dann trotzdem.

Mein Endfazit zu Hanayaka und den sechs Mafiasöhnen lautete deswegen...

...das der Anime sicherlich nicht jedermanns Sache ist. Ich denke man muss auf das Setting stehen und dem laufenden Wall an Klischees mit positiven Sinn entgegen kommen. Mir persönlich sagt die Zeit sehr zu und ich mag eigentlich fast jeden Charakter, selbst mit seinen Macken, Ecken und Kanten. Eine OVA ist schon nicht schlecht, jedoch wäre eine Serie bei dem Game, auch nicht schlecht gewesen. Shoujo-Unterhaltung halt...
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Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Normalerweise würde ich damit anfangen zu sagen,
dass es ein typischer Harem ist aber ganz so typisch ist er dann doch wieder nicht,
denn die gut aussehenden männlichen Darsteller sind ganz und gar nicht nett zu unser Maid und Protagonistin: Haru,
die von einem Problem zum nächsten stolpert, was größtenteils unseren "freundlichen" Herren zuzuschreiben ist.

Die meisten Charaktere sind einfach gestrickt; klischeehaft, unpassend arrogant und unspektakulär.
Lediglich einen der männlichen Gesellen fand ich interessant, auch wenn dieser fast genauso klischeehaft ist wie die anderen auch.

Ich muss sagen:
gut und interessant, ist was anderes aber man kann es sich ansehen, 
wenn einem eh schon langweilig ist. 

Obwohl jede Folge 50 min lang ist, sind diese recht unspektakulär und man fühlt sich als würde sich irgendwie alles wiederholen, nur eben mit anderen Charakteren. -> Harem <-

Gegen Ende wird es allerdings etwas interessanter, 
da es sich hierbei aber nur um zwei Folgen handelt, geht das recht schnell unter und diesem Abschnitt der Geschichte wird keine große Beachtung geschenkt, was meiner Meinung nach ein Fehler ist.

Ich denke wenn sie sich mehr Zeit, für die einzelnen Charaktere und Ereignisse genommen hätten,
hätte sich daraus ein wirklich guter Anime entwickeln können.
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Kommentare

Avatar: Marie Antoinette#1
Das wirklich schöne an diesem Anime ist vermutlich der Soundtrack vom Ending und die schön gezeichneten Brüder (und natürlich Haru mit ihrer Maid Kleidung). Im Anime steckt allerdings nicht wirklich viel Romantik. Zu wissen wie der Name ist scheint mir zumindestens nicht umbedingt der größte Liebesbeweis zu sein. Ansonsten aber ein netter Reverse Harem. Wieso gibt es aber wirklich in jedem Harem Anime eine tollpatschige Protagonistin und einen Crossdresser. Kann mir mal bitte das einer erklären...
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