RDG : Red Data Girl
Zuerst einmal fand ich, dass der Bestand von jedem der angegebenen Genre relativ dezent gehalten ist.
Beispielsweise lässt sich der Romance Teil quasi nur vermuten und Magie ist zwar die ganze Zeit irgendwie dabei, aber es wird nicht oft gezeigt, also eher davon geredet. Vielleicht nicht so wie man es erwarten würde. Also, dass total oft gezaubert wird oder so. Das ist nämlich nicht der Fall.
Oder dies liegt daran, dass der Anime die meiste Zeit doch sehr ruhig ist. Das der Anime sehr ruhig ist soll an dieser Stelle jedoch nicht negativ sein.
Was auch ganz gut umgesetzt wurde, war die Entwicklung der Protagonistin. Ich will nicht zu viel dazu sagen, aber es ist auf jeden Fall eine Veränderung bzw. eine Weiterentwicklung zu erkennen.
Was mich allerdings gestört hat, dass viel zu wenig erklärt wird und wenn etwas erklärt wird, dann ist es durcheinander oder unverständlich. Meiner Meinung nach gab es keine richtige Logik. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb das dramatische nicht so gut rüber kam, denn dies war als einziges richtig vorhanden.
Es hat mich außerdem kurz ab der Mitte angefangen zu nerven. Aber ich habe mir weiterhin gedacht, dass doch bestimmt irgendwann ein bisschen logische Handlung rein kommt. Irgendwann versteht man auch etwas mehr, allerdings wurde immer noch nicht viel erklärt und die Protagonistin dürfte eigentlich auch nicht wirklich viel von sich aus wissen und nimmt Dinge einfach hin, obwohl sie eigentlich keine Ahnung hat. Seltsam.
Das eine Geschichte mit z.B. Magie keine normale Logik haben kann, dass ist verständlich. Es ist allerdings schade, wenn sich eine nette Story ausgedacht wird und dann zu viele Lücken bleiben. Vor allem hätte es hier nicht geschadet.
Fazit:
Letztendlich ist es ein netter und ruhiger Anime mit schönem Stil, den man sich zwischendurch mal anschauen kann. Es sollte jedoch nicht zu viel erwartet werden. Also zumindest bei mir kam keine riesen Begeisterung auf, weil es mir einfach zu wenig von allem war. Außerdem wird kein tiefer Einblick in die Story gelassen.
Zuerst einmal fand ich, dass der Bestand von jedem der angegebenen Genre relativ dezent gehalten ist.
Beispielsweise lässt sich der Romance Teil quasi nur vermuten und Magie ist zwar die ganze Zeit irgendwie dabei, aber es wird nicht oft gezeigt, also eher davon geredet. Vielleicht nicht so wie man es erwarten würde. Also, dass total oft gezaubert wird oder so. Das ist nämlich nicht der Fall.
Oder dies liegt daran, dass der Anime die meiste Zeit doch sehr ruhig ist. Das der Anime sehr ruhig ist soll an dieser Stelle jedoch nicht negativ sein.
Was auch ganz gut umgesetzt wurde, war die Entwicklung der Protagonistin. Ich will nicht zu viel dazu sagen, aber es ist auf jeden Fall eine Veränderung bzw. eine Weiterentwicklung zu erkennen.
Was mich allerdings gestört hat, dass viel zu wenig erklärt wird und wenn etwas erklärt wird, dann ist es durcheinander oder unverständlich. Meiner Meinung nach gab es keine richtige Logik. Dies könnte auch der Grund sein, weshalb das dramatische nicht so gut rüber kam, denn dies war als einziges richtig vorhanden.
Es hat mich außerdem kurz ab der Mitte angefangen zu nerven. Aber ich habe mir weiterhin gedacht, dass doch bestimmt irgendwann ein bisschen logische Handlung rein kommt. Irgendwann versteht man auch etwas mehr, allerdings wurde immer noch nicht viel erklärt und die Protagonistin dürfte eigentlich auch nicht wirklich viel von sich aus wissen und nimmt Dinge einfach hin, obwohl sie eigentlich keine Ahnung hat. Seltsam.
Das eine Geschichte mit z.B. Magie keine normale Logik haben kann, dass ist verständlich. Es ist allerdings schade, wenn sich eine nette Story ausgedacht wird und dann zu viele Lücken bleiben. Vor allem hätte es hier nicht geschadet.
Fazit:
Letztendlich ist es ein netter und ruhiger Anime mit schönem Stil, den man sich zwischendurch mal anschauen kann. Es sollte jedoch nicht zu viel erwartet werden. Also zumindest bei mir kam keine riesen Begeisterung auf, weil es mir einfach zu wenig von allem war. Außerdem wird kein tiefer Einblick in die Story gelassen.
Kommentare
Den gibt es zwar schon, doch auch noch ein paar andere Fäden, unter denen er nicht immer so gut zu erkennen ist. Andererseits ist die Geschichte rund um die Himegami und Menschen als "Weltkulturerbe" auch wieder etwas komisch-japanisch, vielleicht würde mir der Anime gar nicht gefallen, wenn das im Mittelpunkt gestanden hätte. So wie die Serie jetzt ist, würde ich sie als Izumikos Coming of Age und zarte Romanze bezeichnen. Leider gibt es nur ein vorläufiges Ende, wie die Geschichte wirklich endet, wird man wohl nur erfahren, wenn man die Vorlage liest. Ich glaube nämlich nicht, dass eine zweite Staffel kommt. Am besten hat mir Izumiko selbst gefallen, ich mag schüchterne Frauen, die im Laufe der Zeit wachsen, aber auch die anderen Charaktere sind sympathisch. Was mich ein wenig überrascht hat ist, dass die Animationsqualität nicht so gut ist wie bei den anderen Animes von P.A.Works.
Leider nicht ganz, was ich erwartet hatte. Mir war zwar von Anfang an klar, dass es nicht an die Qualität eines Natsume Yuujinchou heran reichen wird, auch wenn das Setting mehr als ähnlich ist, doch dass es dann so gänzlich versagt hätte ich beim besten Willen nicht erwartet.
Der Anime ist nämlich einfach "zu ruhig". Nichts gegen weniger Action, wir sehen ja an Natsume Yuujinchou, dass das wunderbar funktionieren kann, aber ein bisschen Spannung braucht man dann doch, um eine ordentliche Handlung aufbauen zu können. Denn die Idee ist leider zu schwach, um den Anime allein zu tragen. Da helfen auch nicht die mehr als blassen Charaktere und diese zäglichen Versuche an Romance, die ich nur noch nervig finde.
Fazit
Auch wenn sich die eine oder andere "gute" Folge eingeschlichen hat, und der Anfang ist wirklich stark, dass darf man nicht unter den Teppich kehren, mir verging beim Gucken irgendwie die Lust. Die Handlung steht, geschweige denn, dass ich wüsste, wohin sie eigentlich führen wollte... echt schade, das Potential war da!