Dragon Ball Z: Kampf der Götter (2013)

Dragon Ball Z: Kami to Kami / ドラゴンボールZ 神と神

Informationen

Beschreibung

Kurz nachdem Son Goku den Dämon Boo besiegt, erwacht Beerus, Gott der Zerstörung, aus seinem langen Schlaf. Nachdem er von dem Gerücht gehört hat, dass es einen Saiyajin gibt, der Freezer besiegt hat, sucht er diesen Krieger auf. Son Goku, der von dieser Herausforderung sehr begeistert ist, fordert Beerus sofort zum Kampf heraus, bei dem er nach kurzer Zeit bereits verliert. Nachdem Son Goku erkennt, was für eine Gefahr Beerus für das gesamte Universum darstellt, schließt er sich mit seinen Freunden zusammen, um einen Plan zu entwerfen, mit dem sie Beerus aufhalten können.

Anmerkung:
Die Laufzeit des Extended bzw. Director’s Cut beträgt 105 Minuten.
Shortly after Son Goku defeats the demon Boo, Beerus, God of Destruction, awakens from his long sleep. After hearing the rumour that there is a Saiyan who has defeated Freezer, he seeks out this warrior. Son Goku, who is very excited by this challenge, immediately challenges Beerus to a fight, which he already loses after a short time. After Son Goku realises what a danger Beerus poses to the entire universe, he joins forces with his friends to devise a plan to stop Beerus.

Annotation:
The running time of the Extended or Director’s Cut is 105 minutes.
Notice publicitaire
La menace de Boo a été endiguée, et la paix est revenue sur Terre. Mais elle est une fois de plus en péril car Beerus, le dieu de la destruction, se réveille d’une longue torpeur et décide de partir à la recherche du Super Saïyen divin, seul guerrier qui pourrait lui tenir tête.
Ayant eu vent de l’existence de Son Goku, Beerus voit en lui l’être qu’il recherche, et fait donc route vers la planète bleue. Mais Son Goku est-il vraiment le Super Saïyen divin de la prophétie?
Sera-t-il de taille face au dieu qui a autrefois asservi Freezer et le Roi Vegeta?
Super Saïyen divin contre dieu millénaire : l’ultime affrontement!
Descrizione dell’editore italiano Lucky Red:
«Dragon Ball Z: La battaglia degli dei» vede Son Goku impegnato in una difficile battaglia contro il potente Dio della distruzione, che si è risvegliato dopo un lungo letargo. La Terra aveva finalmente ritrovato in pace, ma ora deve affrontare un nuovo pericolo … Riuscirà Goku a sconfiggere il terribile Bills? I suoi poteri non sembrano in grado di bloccare i suoi fortissimi attacchi e dovrà imparare ad accrescere la sua potenza e raggiungere il livello di Super Saiyan God, mai avuto in precedenza.
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Zitate

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

  • Vegeta

    Heh heh, he fought like a man…and died like a dog.

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Rezensionen

Avatar: Muten-Roshi#1
Dragon Ball Z – Der Kampf der Götter


Wer mich kennt, weiß dass ich ein großer Dragon Ball-Fan bin. Ich habe alles Animierte gesehen, was es davon gibt. Als also dieser Film angekündigt wurde, war ich natürlich gespannt und habe mich wie ein Kind darauf gefreut, schließlich ist das ein Film, der versucht meine Kindheitshelden mit moderner Animationstechnik auf die große Leinwand (in meinem Fall HD-Fernseher) zu bringen und das obwohl der letzte Film 16 Jahre her ist. Die Tatsache, dass Akira Toriyama (der Mangaka von DB) an diesem Film große Beteiligung hatte und dies bis jetzt der längste Film sein würde, hat einfach nur meine Neugier und Lust auf diesen Film umso mehr vergrößert. Ich fing allerdings an skeptisch zu werden, als rauskam wie der Feind aussieht und dass eine neue Stufe, der SSJ God eingeführt wird. Dennoch war ich sehr gespannt und nun sitze ich hier da und schreibe euch meine Meinung.

Die Story ist teilweise genau das, was man von einem Dragon Ball Z-Film erwartet. Es bietet allerdings einige Neuheiten, die man so weder in der Serie, noch in den Filmen gesehen hat. Diese neuen Elemente, sind meiner Meinung nach auch dafür verantwortlich, dass dies bisher der beste und einzigartigste Film in der Reihe ist. Der Film bringt alle alten Helden nochmal zurück und ihre Persönlichkeiten haben sich kaum verändert, was ich sehr gut finde. Jeder davon ist auf dem ersten Blick wiedererkennbar, wenn sich auch der Zeichenstil leicht verändert hat. Die Geschichte spielt 2 Jahre nach dem Kampf gegen Boo und Bulma feiert ihren 38. Geburtstag. Der Konflikt wird ausgelöst durch Bills, den Gott der Zerstörung. Dieser hat eine so lange Zeit geschlafen, dass der stärkste Gegner, den er kannte (Freezer) bereits ausgeschaltet wurde von Son-Goku. Bills hatte einen Traum über einen sogenannten Super-Saiyajin-Gott gehabt, mit dem er sich im Kampf messen würde. Er vermutet, dass dieser Super-Saiyajin-Gott Son-Goku ist, da er mächtig genug war Freezer zu besiegen. Nun macht er sich auf den Weg zur Erde um alle übrig gebliebenen Saiyajins auf die Probe zu stellen und ihre Kraft zu testen. Falls sie ihn enttäuschen, macht er genau das, was ein Gott der Zerstörung zustande bringen soll; Zerstörung. Was diesen Film handlungstechnisch interessant macht, ist die Tatsache, dass Bills ein einzigartiger Charakter ist. Jeder Feind von den anderen DBZ-Filmen war in vielerlei Hinsicht ein Rehash von einem Feind der Serie, seien sie auch mehr oder weniger offensichtlich. Aber Bills ist vollkommen originell und wir haben einen solchen Gegner noch nirgendwo vorher gesehen. Was auch ein interessantes Element war, dass die Helden die Kraft von Göttern nicht spüren können. (Dende und Piccolos hellere Seite waren Ausnahmen, diese waren ja Aliens die erst den Titel eines Gottes erhalten haben). Noch dazu scheint Bills einer der stärksten, wenn nicht der Stärkste Gegner in ganz Dragon Ball zu sein. Er ist unglaublich schnell und stark und er steckt unsere Helden ohne viel Mühe locker in die Tasche. Was ihn auch herausstechen lässt ist sein Design und seine Persönlichkeit. Sein Aussehen erinnert an eine DB-Version von Anubis. Seine leicht cartoonische Erscheinung lässt es so aussehen, als ob er schwach wäre, aber wer jemals die Boo-Saga von DBZ gesehen hat, wird wissen dass man einen Feind nicht wegen seinem Aussehen unterschätzen sollte. Was ihn auch herausstechen lässt, ist die Tatsache, dass er eigentlich von Natur aus ein recht witziger Charakter ist. Er ist hochmütig ohne zu arrogant zu wirken. Er ist nicht wirklich böse, sondern sucht eigentlich nur nach einer Herausforderung. Anfangs ist er sogar recht nett gegenüber den Helden und findet ihre Speisen sogar köstlich.

Es sollte erwähnt werden, dass kein anderer DBZ-Film so witzig, wie dieser ist. Teilweise ist es sogar mehr eine Komödie als Fight-Action-Anime. Dies könnte einige Leute enttäuschen, die mehr auf die Kämpfe von DBZ stehen. Prinz Pilaw ist sogar mit von der Partie und stört, obwohl er nur für Comedic Relief da ist und absolut nichts zur Handlung beiträgt, absolut nicht. Doch sind die Kämpfe immer noch das Highlight. Wer jemals sehen wollte, wie DBZ in 2013 in Kinoqualität aussieht, hat hier das Beispiel. Die Kämpfe sind sehr gut geworden und stehen aktuellen Fighting-Shounen-Movies in nichts nach. Wenn es auch recht wenige Kämpfe sind, enttäuschen sie keineswegs und besonders der Endkampf ist sehr gut ausgearbeitet. Von der Produktionsqualität bin ich sehr zufrieden, selbst der Einsatz von CGI-Effekten stört nicht. Selbst die alten Seiyuus sind zurück und sie geben eine solch großartige Leistung ab, wie vor 20 Jahren. Der Musikstil ist sehr anders und ziemlich modern im Vergleich zum alten DBZ-Soundtrack. Meiner Meinung nach störte mich die Musik nicht, aber ich bevorzuge doch den alten Soundtrack aus Nostalgiegründen und weil es zur Atmosphäre von DBZ besser passt und dies IST ein Film für Nostalgiker der Serie.

Doch hab ich nicht nur Lob zu berichten: Einige Sachen haben selbst mich enttäuscht. Fans von Piccolo, Son-Gohan oder anderen Charakteren außer Son-Goku und Vegeta werden enttäuscht darüber sein, dass sie kaum Kämpfe haben und sie in kürzester Zeit auseinandergenommen werden, hier ist der einzige Punkt wo ich denke, dass die alten Movies das besser gemacht haben, sie haben Handlanger gehabt mit denen sich die Nebencharaktere messen konnten, selbst wenn sie nicht immer siegreich waren, hatten sie ihre Kämpfe bekommen, wo sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. Hier hingegen sind sie für Bills kaum eine Herausforderung. Auch muss ich sagen, dass mich zwar der SSJ God von der Kraft zwar nicht enttäuscht hat, doch das Design ziemlich uninspiriert aussieht.
Er sieht eigentlich nur aus wie Kaioken, mit roten Augen, wie unkreativ. Die hätten ihm zumindest einen anderen Haarstil geben können.


Alles in allem bin ich trotzdem der Meinung, dass dies ein besonderer und großartiger DBZ-Film ist. Man sollte hier zwar keinen Allesvernichtenden Überfight-Anime a la Gurren Lagann erwarten, doch ist er wärmstens DBZ-Fans zu empfehlen, die ihre alten Helden wiedersehen wollen, in einem neuen und spaßigen Film.
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Avatar: ArThor#2
Akira Toriyama hat es tatsächlich nochmal geschafft das alte Gefühl wieder aufleben zu lassen. Ich hatte eigentlich ein kleines Hollywood Spektakel erwartet mit viel Überdramatisierung und wenig Wiedererkennungswert. Es kam aber eine angenehme Mischung aus Drama und Comedy wie man ihn aus DBZ Zeiten kennt. Die Animationen bleiben überwiegend nüchternd und ähneln dem Look der Originalserie. Bei einigen Kampsequenzen wurde mit etwas CG Animationen nachgeholfen, die aber doch ganz gut gelungen sind.

Die Handlung bietet einige unerwartete Wendungen und gliedert sich gut in das DBZ Universum ein ohne irgendwelche Andeutungen auf GT zu machen. Auch die alten Charakterzüge konnte Toriyama gut wiederaufleben lassen. Die Hintergrundgeschichte von Dragonball (Die "Lore") wird hier sogar nochmal erweitert und es werden einige neue Informationsschnipsel über die Kami(Götter) und dem Aufbau des DBZ Universums gebracht, die einem alten Dragonball Fan wie mir natürlich besonders gefallen haben.

Man darf hier getrost von einer netten Nachmittagsunterhaltung ausgehen, die nicht hochnäsig daherkommt und die einige Zuschauer nochmal zum schmunzeln bringen kann, während sie in alten Erinnerungen schwelgen. Großartig!
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Avatar: Slaughtertrip#3
Diesen Film hat sowieso schon »jeder« gesehen, von daher werde ich mich mit Spoilern nicht zurückhalten.

Dieser Film hat dem »Dragon Ball«-Franchise neues Leben eingehaucht und zu neuem Glanz verholfen. Die letzte Episode vom Reinfall namens »Dragon Ball GT« wurde 1997 veröffentlicht. Wer hätte gedacht, dass nach so vielen Jahren noch mehrere Filme, ein Anime mit dreistelliger Episodenanzahl und ein Manga kommen? Richtigerweise hätte dieser und der Nachfolgefilm »Dragon Ball Z: Fukkatsu no “F”« unter dem Namen des »Super«-Ablegers laufen müssen, denn beide Filme wurden sowohl im Anime »Dragon Ball Super« als auch im Manga »Dragon Ball Super« adaptiert. Vermutlich hat man zu dieser Zeit einfach noch nicht gewusst, dass man mit diesem ersten Film eine ganz neue DB-Ära beginnen wird. Am Anfang hat man noch viele Fehler gemacht, vor allem beim Timing. Der gesamte Beerus-Arc wurde in nur vier Chaptern erzählt, und damals waren die Chapter nicht so umfangreich wie heute. Zum Vergleich: Der erste Band hat neun Chapter; seit dem vierten Band hat jedes Band aber nur mehr vier Chapter. Der darauffolgende Golden-Freezer-Arc wurde im Manga komplett gestrichen. Man wollte einfach mit der nächsten Story – mit dem Universe-6-Arc – weitermachen. In der Serie hat man dann das Gegenteil gemacht: Man hat gestreckt. Ganze dreizehn Folgen umspannt dort der Beerus-Arc; der Golden-Freezer-Arc immerhin zwölf. Das Strecken war auch nötig, denn sonst hätte man in Windeseile den Manga eingeholt. Man hätte einfach nur den Manga ganz in Ruhe eine Zeit lang laufen lassen und erst etwas später mit dem Anime beginnen sollen. Man könnte jetzt vielleicht sagen: »Im Nachhinein ist man immer schlauer«, aber bei der großen Erfahrung aller Beteiligten hätte so etwas nicht passieren dürfen. Weil man keine Geduld hatte, hat man Qualität dafür eingebüßt, und diese bekommt man nicht mehr zurück, außer vielleicht in kleinen Teilen durch ein paar Animationskorrekturen bei den DVD/Blu-ray-Veröffentlichungen.

Der Film fängt schon sehr professionell an. Woran man die Qualität dieses Films aber wirklich erkennt, ist die Beteiligung von Akira Toriyama. Kein Vergleich also zu den ganzen non-canon-Filmen, die in alternativen Universen spielen, damit sie überhaupt irgendwie Sinn ergeben.

Die ersten Szenen, die man sieht, sind neu animierte Rückblenden, um das Gedächtnis der Zuseher aufzufrischen. Dann geht es auch schon los. Es ist der Beginn einer Reise, die noch überraschend lange andauern soll …

Die Villains, die eigentlich keine sind, treten (auf dem übrigens sehr schön designten Planeten von Beerus) schon sehr früh in Erscheinung. Whis sieht bei seinem ersten Auftritt ungewohnt böse aus, wird im Laufe des Films jedoch immer sympathischer. Man erkennt eigentlich ziemlich schnell, dass er sehr seriös und höflich ist, aber auch für kleine, harmlose Späßchen zu haben ist. Beerus ist eigentlich ein typischer Toriyama-Charakter. Er sieht nicht unbedingt besonders stark aus, da er sehr dürr ist. (Der dürre Gotenks ist aber wirklich schwach …) Beim dicken Boo, der ebenfalls nicht wie ein ernstzunehmender Gegner aussieht, ging man noch in die andere Richtung. Vielleicht hat Herr Toriyama sich deshalb für das andere Extrem entschieden? Herr Toriyama hatte auch noch nie Probleme damit, seine Villains in ein Comedy-Korsett zu stecken, denn früher oder später entwickelt der Zuseher schon noch den gebührenden Respekt für solche Charaktere. Was die Comedy in Beerus‘ Fall betrifft, sieht man schon nach wenigen Sekunden: Er wird durch Weck-Bomben aus seinem 39-jährigen Schlaf gerissen. Danach plumpst er von Stein zu Stein runter wie ein Slinky. Wenn er dann endlich wach ist, benimmt er sich nicht unbedingt wie ein Gott, der alles zerstört. Das Aussehen von Beerus basiert übrigens auf Akira Toriyamas Katze. Auszug aus dem DB-Wiki:
DB-Wiki He is modeled after the 14-year-old cat currently living with Akira Toriyama, Debo, a Cornish Rex. In spite of developing a serious illness, and the vet declaring it didn’t have long to live, it miraculously got better on its own, and the vet said it might be some kind of demon.

Während Beerus und Whis miteinander reden, erfährt der Zuseher so einige interessante Dinge. Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb Herr Toriyama seine Charaktere so gerne in Pärchen auftreten lässt: Durch die Handlungen und Dialoge der Charaktere bringt er die Story voran. Was so Interessantes gesagt wird, ist beispielsweise die erstaunliche Enthüllung, dass Freezer damals von Beerus beauftragt wurde, den Planeten Vegeta zu zerstören. Man hat hier vielmehr die Story neu geschrieben, als dass man ein Detail hinzugefügt hat, denn davor war es ganz eindeutig Freezers eigener Wille, den Planeten Vegeta zu zerstören. Freezer nannte damals sogar den genauen Grund, warum er das tun wollte. Zu dieser Zeit schwirrte Beerus aber auch noch nicht im Kopf von Herrn Toriyama herum. Damals haben sich die Fans noch gefragt, wie wohl Vegeta darauf reagieren wird, wenn er die Wahrheit erfährt. Man nahm an, dass es einen Kampf auf Leben und Tod geben wird. Chapter 69 aus dem Granolah-Arc gab dann die Antwort. Vegeta war zwar sauer, doch zu dieser Zeit war er auch noch viel zu schwach, um überhaupt ernsthaft gegen Beerus antreten zu können. Das darauffolgende Gespräch sollte sich für den weiteren Verlauf aber noch als sehr wichtig herausstellen, denn es zeigte, dass Vegeta zu dieser Zeit eine falsche Denke hatte. Er musste diese ändern, und das tat er dann auch, um an eine neue Kraft (Klick auf eigene Spoilergefahr) zu gelangen.

Während Beerus und Whis sich unterhalten, kommt das Thema »Super-Saiyajin-Gott« auf. Wer oder was ist das? Beerus hat im Traum gegen den Super-Saiyajin-Gott gekämpft. Er sieht den Traum als eine Vorhersehung an, jedoch meint Whis, dass seine Voraussagungen nie eintreffen. Der Orakelfisch, der sagt, dass Beerus auf einen starken Gegner treffen wird, bestärkt ihn aber in seiner Vermutung, dass an seiner Vorhersehung etwas dran sein muss.

Die Szene wechselt zur Erde. Es ist Bulmas Geburtstag. Sie hält eine Party ab, auf der so ziemlich alle wichtigen Charaktere zugegen sind. Auf dieser Party wird erwähnt, dass Dr. Briefs der reichste Mensch der Welt ist, nicht Excess Money, der canon-Charakter aus dem Film »Dragonball Z: Super-Saiyajin Son Gohan«.

Währenddessen trifft Son Goku auf Meister Kaios Planeten auf Beerus. Man erfährt eine Randinformation, wenn Whis erzählt, dass Meister Kaios Planet deshalb so klein ist, weil Beerus ihn aus Wut darüber, beim Verstecken spielen verloren zu haben, zerstört hat. Hat er ihn geschrumpft, oder warum ist er dennoch so schön rund? Son Goku zeigt sich, wie man ihn kennt und liebt: kampfbegierig und unwissentlich unhöflich. Der Kampf, der dort stattfindet, gehört zu den einprägsamsten Momenten dieses Films – aus mehreren Gründen. Beerus besiegt Son Goku nur mit zwei Schlägen: Mit einem Fingerschnippen auf die Stirn stößt er ihn zu Boden, mit einem Handkantenschlag aufs Genick schlägt er ihn ohnmächtig. Man erkennt das riesige Gefälle zwischen Son Goku, der zuvor noch das stärkste, bekannte Wesen des Universums war, und Beerus. Kräftemäßig hat sich eine ganz neue Welt eröffnet – die Welt des Gott-Ki. Bis heute wird diese Welt erforscht. Es gibt so viel Luft nach oben, dass auf der Reise an die Spitze noch viele neue Verwandlungen durchgeführt und Kampftechniken erlernt werden. Das ist einer der Gründe für die Beliebtheit von »Super«, die »GT« niemals hatte. Letzteres hat »Z« auf schlechte Weise fortgesetzt, und der Versuch, einen Schritt zurückzugehen und das alte »Dragon Ball«-Feeling wiederaufleben zu lassen, hat nicht funktioniert. »Super« hingegen hat die Welt auf sinnvolle Weise erweitert und den Charakteren neue Ziele vor Augen gehalten. Der Kampf auf Meister Kaios Planeten ist bei den Fans aber auch negativ in Erinnerung geblieben, woran mehr die Serie als der Film schuld ist. Episode 5 gilt als eine der am schlechtesten animierten Episoden des Franchise.

Nach dem Kampf geht es wieder zur Geburtstagsparty zurück. Einer der größten Unterschiede zwischen Film und Serie ist, dass die Party in der Serie auf einem Schiff statt im Garten der Capsule Corporation stattfindet. Auf der Party gibt es die meiste Comedy. Man wendet viel Zeit auf, um Pilaw und seine Gang beim Schabernack zu zeigen und diese langsam, aber sicher wieder in die Geschichte zu integrieren. In der Serie sah man sie bis inklusive des Zamasu-Arcs noch sehr oft, bis sie dann wieder langsam verschwunden sind. Man erkennt einfach, dass Herrn Toriyama viel an diesen Figuren liegt, immerhin waren sie eine der ersten, die er kreiert hat. Durch einen schlecht formulierten Wunsch wurden Pilaw, Mai und Shuu wieder jung. Wenn man bedenkt, wie sich die Beziehung zwischen Trunks und Mai beim Zamasu-Arc entwickelt hat, war das vielleicht gar kein schlechter Zug. Schon in diesem Film erkennt man, wohin die Reise geht. Man hat hier sogar einen ähnlichen Weg gewählt wie bei »Dragon Ball GT«. Irgendwie muss man die Charaktere jung halten, wenn das Franchise noch lange, lange laufen soll. Bei den Saiyajins hat man einfach gesagt, dass ihre Zellen bis ins hohe Alter jung bleiben, doch was macht man mit Menschen bzw. menschenähnlichen Wesen? Lustigerweise sieht Pilaw gar nicht anders aus als sonst, denn er war schon immer ein kleiner Wicht, und die Falten hatte er anscheinend schon als kleines Kind. Die Gang hat es wenig überraschend auf die Dragonballs abgesehen. In Bulmas Haus stoßen sie dann auf die Preise, die Bulma beim Bingo verschenken will. Einer der Preise ist ein Schloss. Genau. Ins Innere von Bulmas Haus passt ein ganzes Schloss!

Beerus höchstpersönlich taucht dann bei der Party auf. Statt jedoch den Party Crasher zu spielen, feiert er einfach mit. Die Geschichte wird dann aus der Sicht von Vegeta erzählt, der Beerus noch von ganz früher kennt. Es ist doch immer dasselbe: Die Charaktere kennen wichtige oder ihnen nahestehende Personen, erzählen jedoch erst von diesen, wenn es zu spät ist und diese bereits aufgetaucht sind. Freezer kennt Beerus auch. Sein Vater King Cold erzählte ihm damals, dass es zwei Wesen gibt, mit denen er sich nicht anlegen soll: Beerus und Boo. Hat er die beiden jemals erwähnt? Nope. Hat er dennoch immer groß rumposaunt, er sei der Stärkste des Universums? Jep. Neben Vegeta (Beweis!) haben auch Meister Kaio, Kibitokai, der Kaioshin von vor 15 Generationen und Shenlong (Beweis!) Beerus vor dessen Erscheinen gekannt. Warum sagt denn niemand was?!

Schnell wird klar, was Beerus und Whis auf der Party hält: das leckere Essen auf der Erde. Beerus sagt selbst heute noch, dass er die Erde nur deshalb verschont, weil es dort so gutes Essen gibt. Oder ist er vielleicht eine kleine Tsundere? »Es ist nicht so, dass ich dich mag. Ich mag das Essen, Baka!«

Doch Beerus hat eine sehr kurze Zündschnur. Es ist ja verständlich, dass er etwas sauer wird, wenn er angeschossen wird. Ich meine … andere Leute sterben bei so was. Vegeta bringt Beerus außergewöhnlich viel Respekt entgegen. Er lässt sich sogar dazu herab, sein »Bingo-Lied« zu singen und dabei zu tanzen, um Beerus‘ Stimmung zu bessern, was einer der denkwürdigsten Momente dieses Films ist. Das Fass läuft aber nicht durch einen Pistolenschuss über, sondern durch etwas viel Schlimmeres. Japaner lieben Pudding; zumindest wird dieser in Animes oft erwähnt, gezeigt und verspeist. Boo möchte den Pudding jedoch ganz für sich alleine haben. Ich kann Beerus‘ Verzweiflung verstehen. Da gibt es etwas ganz Leckeres und die Essensaufnahme wird einem verwehrt. Das ist die typische Toriyama-Handschrift. 0815-Bösewichte wollen der Zerstörung Willen etwas zerstören, und ausgerechnet Beerus – der Gott der Zerstörung – dessen Aufgabe die Zerstörung von Planeten ist, zuckt wegen Pudding aus. Herrlich.

Beerus demonstriert wieder seine unglaubliche Stärke. Tenshinhan kann er lediglich mit zwei Essstäbchen in Schach halten. Wenn alle anderen versagen, muss die Frau die Ärmel hochkrempeln. Bulma hat den Mut, Beerus eine zu watschen, woraufhin sie gewatscht wird. Daraufhin kommt es zu einem weiteren momorable moment: »Meine Bulma!« Jeder Fan weiß, dass damit jene Szene gemeint ist, bei der Vegeta so sauer wird, dass er »Meine Bulma!« brüllt und seine Kampfkraft so sehr in die Höhe schießt, dass er für einen kurzen Moment sogar stärker ist als Son Goku als dreifacher Super-Saiyajin. Es gibt zwar keine Kampfkraftmessung, aber bis zu diesem Moment bekam Beerus in diesem Film noch nicht derart einen vor den Latz geknallt. Zudem wird es gesagt. Ich fand es schon immer etwas übertrieben, dass Vegeta so viel Kraft mobilisieren konnte. Ist nicht schlimm. »Mein Goku« hat dann eh wieder aufgeholt.

Wenn Son Goku wieder auftaucht, steht der Rückkampf gegen Beerus an. Doch wie will er gewinnen? Er fragt einfach Shenlong nach dem Super-Saiyajin-Gott! Dieser erzählt dann von der Legende dieses mysteriösen Kämpfers aus Urzeiten. Sein Name wird zwar nicht erwähnt, aber in der Community gilt Yamoshi als jener Super-Saiyajin-Gott aus der Erzählung. Viel mehr hat man bis heute auch nicht über ihn erfahren. Die Fans warteten gespannt darauf, dass er vielleicht irgendwann seinen ganz eigenen, kleinen Arc bekommt – vergebens. Bevor der Film »Dragon Ball Super: Broly«, dessen Name damals noch geheim gehalten wurde, veröffentlicht wurde, spekulierte man schon darauf, dass Yamoshi dort auftritt. Yamoshi ist bis heute mehr von symbolischem Charakter. Jede Abbildung des »Legendären Super-Saiyajin« wird heute mit Yamoshi assoziiert, auch wenn Yamoshi damals als Figur noch gar nicht existiert hat.

Durch Wut wird man zu einen Super-Saiyajin; durch ein Ritual zu einem Super-Saiyajin-Gott. Später zeigt sich, dass es auch noch eine andere Möglichkeit gibt, zum Super-Saiyajin-Gott zu werden: durch ein spezielles Training. Das Ritual ist kindereinfach. Fünf gutherzige Saiyajins müssen sich an den Händen halten und einem anderen Saiyajin mit reinem Herzen ihr Licht übertragen. Heutzutage wird sogar Vegeta als jemand mit reinem Herzen bezeichnet. Er ist zwar nicht mehr so böse wie damals, aber gutherzig? Damals, als es noch hieß, man brauche für den Super-Saiyajin ebenfalls ein reines Herz, wurde gesagt, dass Vegeta zum Zeitpunkt seiner ersten Verwandlung ein rein böses Herz hatte. Dass es zu Yamoshis Zeiten so viele gutherzige Saiyajins gegeben haben soll, ist schon eine Überraschung, denn immerhin bekam man am Anfang von »Dragon Ball Z« einen ganz anderen Eindruck von den Saiyajins. Diese waren nichts weiter als stolze Kampfmaschinen. Das Thema »reines Herz« zieht sich durch das gesamte Franchise. Auf Jindujun kann man auch nur reiten, wenn man ein reines Herz hat. Krillin schaffte es damals nicht, und Muten Roshi schon gar nicht. Natürlich schaffte es Son Goku. Darum verwundert es mich aber auch, dass Muten Roshi sich in diesem Film fragt, ob Son Goku ein reines Herz besitze.

Während nach genug gutherzigen Saiyajins gesucht wird, erwähnt Bulma Vegetas kleinen Bruder Tarble, wodurch dieser canon wird. Seinen einzigen richtigen Auftritt hat er beim OVA »Dragonball: Hey! Son Goku und seine Freunde kehren zurück!!«, danach wurde er nur noch erwähnt – bei diesem Film und bei »Dragon Ball Super: Broly«. Tarble ist einfach uninteressant. Mit Cabba tauchte später ein weitaus interessanterer Saiyajin auf, der so ähnlich wie Tarble aussieht und eine ähnliche Beziehung zu Vegeta hat. Tarble ist Vegetas kleiner Bruder, Cabba wurde irgendwie zu Vegetas Schüler. Es scheint fast so, als sei Tarble durch Cabba ersetzt worden. Nach dem Universe-6-Arc hofften die Fans, dass Vegeta einen kleinen Abstecher ins 6. Universum macht und Cabba besucht. Bis heute ist es nicht dazu gekommen. Cabba erhielt dann bei dem Universe-Destruction-Arc noch viel Screentime, auch zusammen mit Vegeta. Doch auf die von den Fans erhofften Szenen muss man wohl noch warten – wenn sie überhaupt kommen werden. Wenn nicht: Schade, das wäre nämlich verschwendetes Potenzial.

Wenn man richtig zählen kann (also nicht so wie Son Goku), dann erkannt man, dass ein Saiyajin fehlt. Wenn man doch nur einen Saiyajin herbeizaubern könnte … Das kann man bei einem Fantasy-Anime wie diesem sicherlich auch, doch das ist auch gar nicht notwendig, da Videl gerade schwanger ist. Pan ist der sechste gutherzige Saiyajin. Babys sind noch unbefleckt und daher rein. Wenn man sich Videls Bauch aussieht, ist Pan zu dieser Zeit zwar höchstens ein Fötus, aber was soll’s. Als Zuseher kann man sogar selbst draufkommen, dass Pan die Retterin in der Not ist, denn Dende gibt schon sehr früh einen kleinen Hint auf Pans Schwangerschaft.

Das Design des Super-Saiyajin-Gottes ist wohl eher ein Letdown. Es wird oft kritisiert, dass diese Form zu sehr den Kaioken ähnle. Im Prinzip stimmt das auch. Alle weiteren Formen, die Son Goku nach den Ereignissen dieses Films haben wird, sind ebenfalls wenig spektakulär. Herr Toriyama mag es wohl eher schlicht. Der Super-Saiyajin-Gott sieht aus, als hätte man einen Rotstich: rote Haare, rote Augen, rote Aura, Mallorca-Bräune. Man wird auch etwas schlanker und bekommt Pupillen. Mein größtes Problem mit dem Design ist die Aura, die so aussieht, als hätte man CGI auf CGI angewandt. Bei Photoshop habe ich früher etwas Ähnliches fabriziert. Man kann nicht einmal sagen, dass der Film schlecht gealtert ist, denn schon vor 9 Jahren sah die Aura nicht gut aus.

Son Goku selbst ist völlig unzufrieden mit seiner Transformation, da er diese nur mithilfe seiner Freunde erreichen konnte – ganz anders als in der Serie, wo er seine neue Kraft super findet. Ich kann ihn zwar verstehen, doch muss man mitten im Kampf darüber schmollen? Wie es bei so einfachen Verwandlungen oft der Fall ist, wurde auch der Super-Saiyajin-Gott verkompliziert. Während des Kampfes verwandelt Son Goku sich irgendwann zurück, hält mit Beerus aus irgendeinem Grund aber immer noch gut mit. Später dann verwandelt er sich in einen Super-Saiyajin. Genau dann setzt eine motivierende BGM ein, sodass der Zuseher erkennt, dass der Kampf an seinem Höhepunkt ist. Nach einem kerzengeraden Flug nach oben geht es irgendwo in der Erdatmosphäre weiter. Luft gibt es dort noch, denn Saiyajins können im All nicht überleben. Son Goku verwandelt sich dann noch kurz in einen Super-Saiyajin-Gott, um instinktiv Beerus‘ alles vernichtende Energiekugel verpuffen zu lassen. Am Ende stellt sich heraus, dass Son Goku während des Kampfes die Macht des Super-Saiyajin-Gottes absorbiert hat und deshalb nicht viel schwächer geworden ist. Seine Base Form hat also ein Power-up bekommen. Der Manga hat es sich einfacher gemacht, denn dort kämpft Son Goku als Super-Saiyajin-Gott, bis er zu erschöpft ist, um diese Transformation weiter aufrecht zu erhalten.

Kampfkräfte waren schon immer ein heiß diskutiertes Thema in diesem Franchise. Nach dem Kampf sagt Whis, dass Beerus mit 70 % seiner Kraft gekämpft hat. In einem Interview hat Herr Toriyama gesagt, dass Son Goku als Super-Saiyajin-Gott eine 6 ist, Beerus eine 10 und Whis eine 15. Diese ganzen Zahlen kann man heute vergessen, denn inzwischen hat Son Goku so viele Fortschritte gemacht und so viele neue Verwandlungen gemeistert, dass er Beerus und Whis schon doppelt und dreifach hätte überholen müssen. Man sollte sich am besten an gar keine Zahlen halten. Beerus und Whis sind so lange stärker als Son Goku und Vegeta, wie es die Story verlangt.

Am Ende verliert Son Goku sogar den Kampf. Und weil es so abgemacht war, wird die Erde zerstört. Quasi. Zumindest ein Teil davon. Mit Whis und Beerus haben Son Goku und Vegeta nun Kampfkunstlehrer, in dessen Fußstapfen sie im weiteren Verlauf mehr oder weniger treten, wobei Son Goku sich die Technik der Engel – Ultra-Instinkt – aneignen will und Vegeta die Techniken der Götter der Zerstörung.

Nach dem Kampf erfährt Son Goku nicht nur, dass er nach Whis nur der zweitstärkste Gegner ist, den Beerus jemals hatte, sondern auch, dass es 12 Universen gibt. Mit dieser Aussage wurde das Tor zu einer völlig neuen Welt geöffnet. Als die Fans sich damals überlegt haben, wie es wohl weitergeht, dachten manche natürlich, dass jedes Universum der Reihe nach durchforstet und dort gegen den jeweiligen Gott der Zerstörung gekämpft wird. So offensichtlich und langweilig ist das Storywriting von Herrn Toriyama nun wirklich nicht. Es kam anders, wobei nicht jede Idee ein Treffer ins Schwarze war.

Son Gokus Aura mag vielleicht etwas zu viel CGI-getränkt sein, aber ansonsten machen die Animationen so einiges her. Beim High Speed Battle zwischen Son Goku und Beerus gibt es schnelle Kamerafahrten durch die verschiedensten Gelände. Es wird kaum ein Terrain ausgelassen. Mit den Zeichnungen selbst kann man vielleicht nicht rundum zufrieden sein, da die Charaktere an anderer Stelle schon etwas besser gezeichnet wurden. Hat man keine Vergleichszeichnungen im Kopf, kann man aber wenig kritisieren.

Es gibt kein richtiges Opening, sondern nur eine abgewandelte und ein paar Sekunden andauernde Version von »Cha-La Head-Cha-La«. Das Ending ist ebenfalls »Cha-La Head-Cha-La«, jedoch in länger.

Noch ein paar kurze Worte zur Uncut-Version bzw. zur Verpackung der Collector’s Edition:

Die Uncut-Version beinhaltet 20min Mehr Filmmaterial. Wenn ich mich nicht irre, handelt es sich dabei unter anderem um folgende Szenen:
  • die bereits erwähnten neu animierten Rückblenden ganz zu Beginn, die ungefähr 2 ½ Minuten ausmachen
  • die Szene, als Son Goku nach dem ersten Kampf gegen Beerus eine Magische Bohne bekommt und der Meinung ist, dass er selbst fusioniert mit Vegeta keine Chance gegen Beerus hat
  • das Schere-Stein-Papier-Spiel, das Beerus gegen Oolong spielen möchte

Die Box besteht aus einer Blu-ray, einer DVD, einem 24-seitigen Booklet und 18 Postkarten, auf denen vorne die Filmplakate aller DB/Z-Filme abgebildet sind. Auf der Hinterseite sind Puzzleteile abgebildet, die zusammengesetzt Shenlong ergeben. Die Specials beinhalten Trailer und TV-Spots.

»Dragon Ball Z: Kami to Kami« hat gezeigt, was so alles in einem totgeglaubten Franchise steckt. Weitere Filme, eine Serie und ein Manga folgten. Für diesen Erfolg brauchte es keine Zauberei und auch keinen Wunsch von Shenlong. Der Meister selbst, Akira Toriyama, musste einfach nur wieder Hand anlegen. Ein großes Lob gebührt auch Toyotarou, der mit der Fortführung des »Super«-Mangas betraut wurde. Ein so populäres Franchise wird nie sterben. Es wird auch seinen Schöpfer überleben. Der Gedanke daran macht vielleicht etwas traurig, doch Herr Toriyama hat etwas erschaffen, das noch viele Generationen nach ihm beglücken wird.

PS: Am Ende trifft Beerus tatsächlich auf einen starken Gegner, so wie er vorhergesagt hat. Jedoch nicht auf den Super-Saiyajin-Gott, sondern auf Wasabi!
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Kommentare

Avatar: Brakus#1
Ich fand von ersten moment an Bills echt sympatisch. Bis auf die eine Tatsache das er Bulma einmal geschlagen hat, wofür er sich am Scluß aber auch entschuldigt. Die Umgebung ist Hauptsächlich Computer animiert was man leider auch sehr gut erkennen kann.
Positiv ist aber das sich dieser Film von den Anderen unterscheidet, da
Son Goku es auch am Ende nicht schafft Bills zu besiegen. Trotz vereinigter Kräfte die ihm rote Haare und eine rote Aura geben.
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