My Teen Romantic Comedy SNAFU (2013)

Yahari Ore no Seishun Lovecome wa Machigatte Iru. / やはり俺の青春ラブコメはまちがっている。

Informationen

Beschreibung

Hachiman Hikigaya ist bereits im zweiten Jahr der Oberschule, hat allerdings als Mustereinzelgänger und Außenseiter weder Freunde noch sozialen Anschluss gefunden. Doch das soll sich jetzt ändern, meint seine Klassenlehrerin Shizuka Hiratsuka, und zwingt ihn mehr oder weniger, einem Club beizutreten. Hierbei handelt es sich um den »Service Club« und Hachiman staunt nicht schlecht, als er im Clubraum nur eine Person vorfindet: die Präsidentin und auch das einzige Mitglied besagten Clubs, Yukino Yukinoshita. Schnell wird klar, dass auch sie trotz ihrer Schönheit und Intelligenz nicht sonderlich gesellig ist, und fortan müssen die beiden entgegen ihrer unterschiedlichen Methoden und Ideale zusammenarbeiten und anderen im Namen des Service Clubs helfen, um vielleicht irgendwann einmal sich selbst helfen zu können.
Hachiman Hikigaya is in his second year of high school, but as a model loner and outsider, he neither has friends nor any other social connections. But that is about to change, according to his class teacher Shizuka Hiratsuka and she more or less forces him to join a club. This club is the “Service Club” and Hachiman is surprised to see only one person in the club room – the president and sole member of the club, Yukino Yukinoshita. It quickly turns out that, despite her beauty and intelligence, she isn’t particularly sociable, and from now on, the two of them must work together despite their different methods and ideals and help others in the name of the club to maybe one day be able to help themselves.
Hachiman Hikigaya ya está en su segundo año de bachillerato, pero, como lobo solitario y chico excéntrico, no ha hecho ni amigos ni conexiones sociales de ningún tipo. Pero eso debe cambiar, o al menos eso dice su maestra Shizuka Hiratsuka, quien prácticamente lo obliga a unirse a un club. Se trata de un «Service Club» y Hachiman se sorprende al entrar y ver que solo se encuentra ahí una persona: la presidenta y única miembro del club, Yukino Yukinoshita. Pronto queda claro que ella, pese a su belleza e inteligencia, tampoco es muy sociable. De ese punto en adelante, ellos deben trabajar juntos pese a sus diferentes métodos e ideales y ayudar a otros en nombre del club de servicio, para quizá poder llegar a ayudarse a sí mismos.
Cela fait deux ans que Hachiman Hikigaya est au lycée. Mais en tant que solitaire et outsider, il n’a pas encore trouvé d’amis ou de contact social. Cela va vite changer avec l’arrivée de sa professeure principale Shizuka Hiratsuka, qui l’oblige plus ou moins à rejoindre un club. Il s’agit du « Service Club » et Hachiman est impressionné lorsqu’il ne retrouve qu’une seule personne dans la salle du Club. Il s’agit de la présidente et unique membre dudit club, Yukino Yukinoshita. Il se rend vite compte qu’elle aussi n’est pas spécialement sociable, malgré sa beauté et son intelligence. Ils vont devoir coopérer malgré leurs méthodes et idéaux différents, afin d’aider les autres et peut-être pouvoir s’aider un jour eux-mêmes.
Hachiman Hikigaya si trova ormai nel secondo anno di liceo ma essendo un solitario di primo rango non ha trovato né amici né contatti sociali. La sua insegnante Shizuka Hiratsuka è dell’opinione che è ora di cambiare e lo costringe praticamente a entrare a far parte di in club. Si tratta del club di volontariato della scuola e all’interno della sua stanza Hachiman è sorpreso di trovare una sola persona: la presidentessa e l’unico membro del club, Yukino Yukinoshita. Presto diventa chiaro che anche lei, malgrado la sua bellezza e intelligenza, non è molto socievole. Da quel momento questi due dovranno, nonostante i loro metodi e ideali diversi, lavorare insieme e aiutare altri nel nome del club di volontariato per potere forse, prima o poi, aiutare se stessi.
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Charaktere

Zitate

  • Yukino YUKINOSHITA

    Wenn in deinen Kopf sowieso nur heiße Luft rein und raus geht, dann ist dir sogar jede Klimaanlage überlegen!

  • Yukino YUKINOSHITA

    Du musst deine Denkweise verändern. Denn diejenigen, die es gar nicht erst versuchen, haben auch nicht das Recht, die Talentierten dafür zu beneiden.

  • Yukino YUKINOSHITA

    Kein einziger Mensch auf der Welt ist perfekt. Menschen sind schwach, hässlich, neidisch und hassen alle die mehr haben als sie selbst.

  • Yukino YUKINOSHITA

    Ich war schon immer ein sehr niedliches Mädchen.

  • Hachiman HIKIGAYA

    „Du kannst dich ändern.” Solche Sprüche legitimieren bloß diese kaputte, ungleiche und kalte Realität. Sich zu ändern heißt ihr Sklave zu werden. Man belügt sowohl andere, als auch sich selbst. Reiner Euphemismus.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Paotto#1
Anspruch:viel
Action:wenig
Humor:sehr viel
Spannung:viel
Erotik:wenig
Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru oder My Youth Romantic Comedy Is Wrong as I Expected.

Romcom mit Schulsetting auf Lightnovelbasis Teil 4235? Jein. Auch wenn die Grundvoraussetzungen schon diverse Male in verschiedenen Animes vorkamen, ist Yahari doch ein wenig anders.

Aber alles der Reihe der nach.

„Lügen, Geheimnisse, Sünden und Versagen sind nichts weiter als die Würze der Jugend. Wenn also Versagen das Markenzeichen der Jugend ist, dann muss sich jemand, der keine Freunde findet, am Höhepunkt seiner Jugend finden, oder?“

Unter diesem Motto lebt Hachiman Hikigaya seinen Alltag an der Schule als Einzelgänger ohne Freunde. Allerdings hat er sich nicht nur mit dem Schicksal abgefunden, er ist sogar überzeugt, dass sein Weg der beste ist. Als er schließlich von seiner Lehrerin zur Mitgliedschaft in dem „Club der Freiwilligen“ gezwungen(!) wird lernt er dort das bisher einzige Mitglied Yukino Yukinoshita kennen. Hachiman und Yukino, die ebenso wenige Freunde hat wie Hachiman beginnen nun Mitschülern bei Schul- und Alltagsproblemen zu helfen.


Die Story ist wie bereits erwähnt nichts neues, der starke Punkt den Yahari hat sind die Charaktere. Die Story folgt nahezu ausschließlich Hachiman als Ich-Erzähler. Nur sehr selten gibt es Szenen, die sich außerhalb des Blickfeldes des Protagonisten abspielen. Dabei wird die Geschichte oft von minutenlangen Monologen desselbigen kommentiert und zwar in einer desillusionierten, beinahe misanthropischen Sichtweise.
Seine Entwicklung zu seinen Mitmenschen, insbesondere die Annäherung an seine Klubkolleginnen Yukino und die bald eintretende Frohnatur Yui Yuigahama, tragen die Geschichte hauptsächlich.
Von Vorteil ist auch, dass das Grundsetting zwar nicht neu, dafür aber solide gemacht ist.


Fazit:
Yahari ist ähnlich wie andere Brains Base Titel, z.B. Amnesia oder Baccano!, sehr Dialoglastig. Dabei kann man gut mit dem Protagonisten die seine Welt erkunden und über diese Urteilen. Denn auch wenn Hachiman einige Male ins Radikale mit seinen Lösungsversuchen abgleitet, bleibt er auf seine Weise doch immer sympathisch.
Yahari ist kein Meisterstück, es macht aber Spaß es zu sehen, da es gelingt über diverse Schwächen hinweg zu blicken und einfach zu genießen.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru unterscheidet sich in zwei Punkten von vielen anderen Romcoms: Es handelt sich mal nicht um einen Harem-Anime (zumindest in der 1. Staffel) und der Protagonist ist ausnahmsweise kein 0815-Held. Mehr brauche ich schon gar nicht, um den Anime gleich viel besser als das Romcom-Einerlei zu finden.

Das auffälligste Merkmal der Serie ist sicher Hikki, den ich zwar nicht als Misanthrop bezeichnen würde, aber er hat schon eine ziemlich pessimistische Weltsicht und keine besonders gute Meinung von seinen Mitmenschen. Ob man ihm zustimmt oder nicht, er trägt die ganze Serie. Die anderen Charaktere sind "typischer", aber trotzdem interessant oder nett, manchmal auch beides. Yukino ist quasi das weibliche Pendant des Helden und für meinen Geschmack auf eine unsympathischere Art unsozial als Hikki, aber die Geschichte braucht sie. Yui ist wiederum das Gegenteil von den beiden und mir doch deutlich sympathischer. Die Handlung ist nicht besonders ausgefallen und dreht sich meistens darum, dass der Problemlöser-Klub, dessen Mitglieder die Helden sind, eben Probleme löst, wobei es oft nur Hikki ist, der sich widerwillig darum kümmert. Auch wenn die Problemlösungen manchmal etwas unglaubwürdig (hart) wirken, hält sich die Serie mit Übertreibung und Theatralik zurück. Ich hab oben von Romcom gesprochen, aber damit meine ich eher die Stimmung des Animes als die Menge der Romantik, denn soviel tut sich bisher nicht. Wenn dann kämen aber überraschenderweise nur zwei der Mädchen überhaupt infrage, wenn man mal von Saika absieht, doch ich bezweifle, dass Oregairu in Richtung Boys Love geht. Selbst wenn der Anime noch ein Stück von meinem Favoriten Toradora entfernt ist - in der Kategorie Romcom für Männer - kommt er ihm so nahe wie kaum ein anderer Anime.
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Avatar: Flythe#3
Weil romantische Komödien für mich einfach das Allerbeste sind, um verregnete Samstagabende zu füllen, wird jede Neuerscheinung sofort akquiriert. Und so landete auch Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru in meiner Sammlung, blieb dort jedoch relativ unbeachtet, bis er eben an einem verregneten Samstagabend doch seinen Weg auf die Mattscheibe gefunden hat.
Gleich vorneweg: wer die übliche komödiantische Show erwartet, die zwar mehr oder minder unterhält, und dann schnell in Vergessenheit gerät, kann sich auf einen großen Irrtum gefasst machen, denn dieser Anime (mein Gott, können die sich keine kürzeren Namen ausdenken!?) versucht genau das Gegenteil der erwarteten stereotypischen 08/15-Komödie zu sein.
Natürlich, ganz ohne Klischees kommt [Animename einsetzen, mal ehrlich...] nicht aus: Fanservice, Volksfeste, Schulclubs, Otakus, sogar ein Hideyoshi-Ersatz (moe~) und ein eigenbrötlerischer Hauptcharakter (tatsächlich sind die Parallelen zu anderen Komödien recht augenfällig). Auf letztgenannten ist hier allerdings besonderes Augenmerk zu legen, denn es handelt sich hierbei nicht um den üblichen Vollidioten-auf-den-aus-irgendeinem-unerfindlichen-Grund-alle-Mädchen-stehen, sondern - wenn man es so verstehen will - um eine tragische Figur, die sich (eher unfreiwillig) für das Wohl ihrer Kameraden aufopfert.
Mit der Rolle des Anti-Helden, aber auch den beiden weiblichen Protagonistinnen, einer Anti-Heldin und einem... naja, doch Standard-Charakter, versucht sich [ihr wisst, was hier reingehört] gegen sämtliche Klischees aufzulehnen und das mit Erfolg. Die Handlung ist nicht so vorhersehbar wie bei anderen Komödien, überrascht sogar vielmehr, obgleich sie inhaltlich dem üblichen Komödienmodell entspricht, die Charaktere sind originell und weichen nicht von ihrer Rolle ab, die Optik ist super.
Abschließend lässt sich sagen, [Strg+C/Strg+V] hat meine Erwartungen - so diese denn vorhanden waren - mehr als übertroffen. Ich bin beeindruckt.
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Avatar: Leoknight#4
Anspruch:6
Atmosphäre:7
Humor:5
Spannung:1
Charakter:8
OreGairu wirkt auf den ersten Blick wie einer der unzähligen Slice-of-Life Anime der letzten Jahre. Der Zeichenstil ist ähnlich, die Umgebung ist vertraut, der Cast, vor allem Mädchen, die sich um einen Jungen scharren, alles dies wirkt ziemlich vertraut. Der wirkliche Knackpunkt ist hier der Inhalt.
Ich will schon im Voraus klarmachen, dass mir die Ideologie dieses Anime vielleicht näher liegt als den meisten, weswegen ich eine möglicherweise positivere Einstellung zu ihm haben werde als andere.
Denn Normalerweise erwarten wir von den Charakteren eines solchen Anime die üblichen Verhaltensweisen. Der Hauptprotagonist ist nett und schüchtern, die Mädchen in seiner Umgebung verlieben sich eine nach der anderen in ihn usw. Also das übliche Schema. OreGairu und vor allem Hikigaya sind in dieser Hinsicht ganz anders.

Doch zunächst: Worum geht es?
Hikigaya Hachiman ist ein Highschoolschüler, der den Traum von einer romantischen Zeit, mit viel Spaß und Liebe in der Schule aufgegeben hat. Durch Erfahrungen aus der Vergangenheit ist er abgestumpft, und, wie die meisten es nennen, "verdorben" worden. Nachdem er negativ in Form eines von ihm geschriebenen Essays bei seiner Klassenlehrerin Hiratsuka aufgefallen ist, verdonnert diese ihn zur Teilnahme am Klub des "Public Service", in dem sich auch Yukino Yukinoshita befindet. Deren Aufgabe darin besteht Hilfebedürftigen bei der Lösung ihrer Probleme behilflich zu sein. Kurz darauf schließt sich auch Yuigahama Yui dem Klub an, nachdem ihr dieser geholfen hatte.

Der Inhalt bis hierhin klingt eigentlich ziemlich vertraut und sollte nun echt niemanden aus den Socken hauen. Was wirklich interessant ist, ist die Tatsache, dass wir hier mit Charakteren zu tun haben, die ein asoziales Verhalten an den Tag legen. Hikki, wie Yui Hikigaya oft nennt, will weder Freunde, noch romantische Beziehungen haben, er will alleine leben und alleine sterben, sozusagen.
Er hat eine absolut negative Einstellung zu allem, jedoch bleibt er durchweg rational und ist ein Meister im Beobachten von Menschen. Yukinoshita ist ihm da ähnlich, bloß beruht diese Haltung auf andere Erlebnisse als es bei Hikki der Fall ist, wobei ich nicht sagen will, dass sie sich in ihren Ansichten überlappen, dafür streiten sie zu oft darüber. Ich rede mehr von ihrer zurückhaltenden Art.

Es ist also ein ganz normaler Romance-Slice-of- Life Anime, sowohl von der Umgebung als auch von dem Setting. Was sich hier unterscheidet, SIND die Persönlichkeiten des Casts. Auch wenn es ähnliche Casts in diesem Genre schon gab, ist mir keiner bekannt, der so negative Ansichten, wie es hier der Fall ist, in ein so normales, uns allen bekanntes, Setting bringt. Dass Hikki es jede Folge schafft mich mit seinen "verdorbenen" Kommentaren zum Leben immer mehr zu begeisterten und das Yukinoshitas vollkommen kühle Reaktionen auf diese mich zum Lachen und manchmal zum Nachdenken brachten ist für mich sehr überraschend und zugleich äußerst angenehm. Ich empfinde eine Erleichterung, wenn mir bewusst wird, dass nicht jeder Anime dieses Genres auf eine besonders positive und naive Art und Weise geschrieben werden muss und dass es auch möglich ist mit einer sehr dunklen und gesellschaftskritischen Sichtweise so viele Menschen zu begeistern. Ich lege wirklich allen diesen Anime ans Herz, sowohl denen, die eine solche Sichtweise sehr gut vertreten können und sich ­einen solchen Anime lange gewünscht haben, als auch denen, die eher optimistisch eingestellt sind und denen diese Ansichten doch eher fremd erscheinen.
Mir hat dieser Anime von der ersten Folge an gefallen und ich hoffe, dass es noch andere dieser Art geben wird.
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Avatar: Ryuu13#5
Yahari Ore ist ein Anime, der sich durch seine Thematik auszeichnet. Mir fällt kein passender Vergleich ein, welcher sich so gut mit dem Thema "Einzelgänger, Außenseiter" beschäftigt wie hier. Sich damit befassend sollte man auch so an diesen rangehen. In gewisser Weise gibt er einem auch das Gefühl einen belehren zu wollen, sodass man es sogar zu einem Bezugsbeispiel für die Realität machen kann. Wer sich schon immer dafür interessiert hat, wie Einzelgänger und Außenseiter mit Komplikationen gegenüber anderen umgehen und wie ihre Denkweise funktioniert, sollte sich Yahari Ore auf jeden Fall ansehen. Die Dialoge(bzw. Monologe) sollten das Hauptaugenmerk hier sein.

Paradebeispiel für einen Einzelgänger ist definitiv der männliche Protagonist Hachiman HIKIGAYA. Kein Anzeichen auf soziales Verhalten, verschlossen und abgeneigt und in dieser Rolle sogar selbst zufrieden, aber auch Yukino YUKINOSHITA als weiblicher Mitspieler, teilt einige Gemeinsamkeiten mit unserem Protagonisten. Beide versuchen Soziale Kontakte eher zu meiden. Hachiman und Yukino bilden den Kern der Geschichte. Yui YUIGAHAMA ist genau das Gegenstück zu den beiden, denn diese ist umgänglicher und aufgeschlossener mit anderen. Somit wären alle drei Hauptcharas vorgestellt.

Was man auch keinesfalls vernachlässigen sollte, sind die Hintergründe zu den zuvor vorgestellten Hauptcharas. Diese werden nach und nach offengelegt und sorgen auch für Spannungspotential. Das Hauptstück für die anhaltende Spannung bleibt allerdings das Thema, mit dem sich Yahari Ore befasst, angefangen spätestens ab der 7. Episode.

Im Großen und Ganzen ein hervorragender Anime, welches in Sachen Comedy mit guten Dialogen überzeugt. Was es für mich persönlich zum Meisterwerk macht, ist einfach die Handlung, welche sich bestens mit dem Leben von Einzelgängern befasst hatte und es eben deswegen auch in meinem Interessenbereich lag. Und wie ich bereits sagte, fällt mir auch kein passender Anime als Vergleich ein, dass diese Sache besser gemacht hat, bzw. besser machen könnte und somit es in meine Favoritenliste geschafft hat.

Sterntendenznote: Hervorragend
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Kommentare

Avatar: MissPalCrepe#1
Wataris Lebenswerk "Yahari Ore no Seishun Love Come wa Machigatteiru" (Vol. 1-14) ist in der Geschichte menschlichen Schaffens das Wundervollste.
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Avatar: Kenso#2
Einer der besten RomComs die ich je gesehen habe. Nicht diese typischen romantischen Komödien sonder mit Anspruch und viel Dialog. Gefiel mir sehr gut.
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Avatar: HentaiWatcher69#3
Also ich muss sagen das der Anime echt Anspruchsvoll ist. Habe ihn geschaut während ich nicht ganz auf dem Damm war. Schlechte Entscheidung. Viele Dinge sind mir dadurch verborgen geblieben werde ihn wohl rewatchen :)
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Avatar: Daritus#4
Der Begriff SNAFU stammt ursorünglich von der US-Army und bedeutet "Situation Normal, all f***ed up".
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Avatar: Sunleader#5
Ein Interessanter Anime dessen Interessantester Punkt wohl die Gespräche zwischen den Hauptcharacteren ist.
Psychologie, Suggestion und mittendrin der Berechnende Character eines Einzelgängers ^^

Wenn man auf sowas steht oder so wie Ich selber Einzelgänger ist wird man den Anime mögen :)
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