AsakiV.I.P.
#1Kamisama Hajimemashita ein Anime der mir eigentlich ganz gut gefallen hat auch wenn es einige Sachen gab, die ich nicht besonders gut fand.
Die Handlung ist dabei auch ganz simpel aufgebaut und ähnelt dem Manga sehr, hier und da gibt es aber schon abweichungen. Die 17-jährige Nanami verliert eines Tages ihr Zuhause und somit landet sie auf der Straße. Im Park stößt sie Mikage einem seltsamen Mann der auf einem Baum festsitzt, weil dieser vor einem Hund angst hat. Nanami erfüllt dem Mann seine Bitte und rettet ihn vor dem Hund. Die beiden kommen schnell ins Gespräch und Nanami erzählt Mikage was ihr zugestoßen ist. Mikage zögert erst gar nicht lange und bietet ihr daraufhin sein Haus an, was Nanami erst etwas zögerlich annimmt, doch was sie nicht weiß ist, dass sich ihr neues Zuhause als alter Schrein entpuppt. Dort angekommen trifft Nanami den etwas launischen und zugleich sehr wütenden Tomoe, der schon sehnsüchtig die Rückkehr von Mikage erwartet hatte, doch als er sieht, dass Nanami das Mal des Mikage Schreins auf der Stirn hat, weigert er sich Nanami als neue Schreingöttin zu akzeptieren. Genau in dem Moment beginnt für Nanami ein Kampf zwischen ihr und Tomoe, in dem Nanami verzweifelt versucht, Tomoe von sich zu überzeugen, dass sie nun die neue Schreingöttin ist und Tomoe mit ihr den Pakt als Götterdiener schließen muss. Doch so richtig kann Nanami das alles selber nicht glauben und so beginnt für sie ein neues Leben, als Schreingöttin des Mikage Schreins und muss sich dabei einigen Problemen und Gefahren stellen.
Bei Kamisama kann man sich schon auf die ein oder anderen Lacher gefasst machen. Nanamis neues Leben, bietet einiges an Humor, da wird einem fast nie langweilig beim zuschauen und eigentlich will man dann auch unbedingt weiterschauen. Der Humor hat mir Kamisama jedenfalls sehr gefallen, wobei bei manchen Sachen konnte ich wirklich lachen, aber bei Kamisama gehts ja auch nicht immer lustig zu.
Im Allgemeinen war die Handlung aber ganz in Ordnung, wobei ich fand, dass mir manches einfach zu schnell vorbei ging. Im Manga wird ja einiges etwas länger erzählt und ich hatte manchmal das Gefühl, dasss es im Anime etwas zu schnell ging. Zum Beispiel fand ich Kuramas erklärung dazu, was Narukami für eine Göttin ist, im Manga ganz interessant, im Anime fehlte mir das etwas, aber war eigentlich auch eher Nebensache von daher ist das auch weniger Schlimm.
Die Charaktere bei Kamisama Hajimemashita waren allesamt sehr schön. Ich fand die meisten auch recht sympatisch, besonders die Protagonistin Nanami war sehr gut anzusehen, wie sie all ihre Probleme auf ihre eigene Art löst, auch wenn sie sich am Anfang als Schreingöttin etwas witzig verhalten hat. Ich fand ihre Liebe zu Tomoe aber schon recht überzeugend. Die anderen Charaktere waren auch in Ordnung, wobei Mizuki mir manchmal etwas zu nervend vorkam.
Fazit: Kamisama Hajimemashita ist ein Anime der einen gut Unterhalten kann und auch sonst sehr schön anzusehen ist. Mit seinem Humor bietet er einiges an Lachern, ob man die allerdings gut findet, muss jeder selbst entscheiden. Mir hat der Anime jedenfalls sehr gefallen.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.
Die Handlung ist dabei auch ganz simpel aufgebaut und ähnelt dem Manga sehr, hier und da gibt es aber schon abweichungen. Die 17-jährige Nanami verliert eines Tages ihr Zuhause und somit landet sie auf der Straße. Im Park stößt sie Mikage einem seltsamen Mann der auf einem Baum festsitzt, weil dieser vor einem Hund angst hat. Nanami erfüllt dem Mann seine Bitte und rettet ihn vor dem Hund. Die beiden kommen schnell ins Gespräch und Nanami erzählt Mikage was ihr zugestoßen ist. Mikage zögert erst gar nicht lange und bietet ihr daraufhin sein Haus an, was Nanami erst etwas zögerlich annimmt, doch was sie nicht weiß ist, dass sich ihr neues Zuhause als alter Schrein entpuppt. Dort angekommen trifft Nanami den etwas launischen und zugleich sehr wütenden Tomoe, der schon sehnsüchtig die Rückkehr von Mikage erwartet hatte, doch als er sieht, dass Nanami das Mal des Mikage Schreins auf der Stirn hat, weigert er sich Nanami als neue Schreingöttin zu akzeptieren. Genau in dem Moment beginnt für Nanami ein Kampf zwischen ihr und Tomoe, in dem Nanami verzweifelt versucht, Tomoe von sich zu überzeugen, dass sie nun die neue Schreingöttin ist und Tomoe mit ihr den Pakt als Götterdiener schließen muss. Doch so richtig kann Nanami das alles selber nicht glauben und so beginnt für sie ein neues Leben, als Schreingöttin des Mikage Schreins und muss sich dabei einigen Problemen und Gefahren stellen.
Bei Kamisama kann man sich schon auf die ein oder anderen Lacher gefasst machen. Nanamis neues Leben, bietet einiges an Humor, da wird einem fast nie langweilig beim zuschauen und eigentlich will man dann auch unbedingt weiterschauen. Der Humor hat mir Kamisama jedenfalls sehr gefallen, wobei bei manchen Sachen konnte ich wirklich lachen, aber bei Kamisama gehts ja auch nicht immer lustig zu.
Im Allgemeinen war die Handlung aber ganz in Ordnung, wobei ich fand, dass mir manches einfach zu schnell vorbei ging. Im Manga wird ja einiges etwas länger erzählt und ich hatte manchmal das Gefühl, dasss es im Anime etwas zu schnell ging. Zum Beispiel fand ich Kuramas erklärung dazu, was Narukami für eine Göttin ist, im Manga ganz interessant, im Anime fehlte mir das etwas, aber war eigentlich auch eher Nebensache von daher ist das auch weniger Schlimm.
Die Charaktere bei Kamisama Hajimemashita waren allesamt sehr schön. Ich fand die meisten auch recht sympatisch, besonders die Protagonistin Nanami war sehr gut anzusehen, wie sie all ihre Probleme auf ihre eigene Art löst, auch wenn sie sich am Anfang als Schreingöttin etwas witzig verhalten hat. Ich fand ihre Liebe zu Tomoe aber schon recht überzeugend. Die anderen Charaktere waren auch in Ordnung, wobei Mizuki mir manchmal etwas zu nervend vorkam.
Fazit: Kamisama Hajimemashita ist ein Anime der einen gut Unterhalten kann und auch sonst sehr schön anzusehen ist. Mit seinem Humor bietet er einiges an Lachern, ob man die allerdings gut findet, muss jeder selbst entscheiden. Mir hat der Anime jedenfalls sehr gefallen.
Ich vergebe 8 von 10 Punkten.