PilopV.I.P.
#1Busou Shinki gehört zur Kategorie jener Anime, die Saison für Saison darum rittern wer das bescheuertste Setting hat und sich am wenigsten um Logik schert, kurzum es vom Zuschauer geradezu verlangt seine geistigen Kräfte zu schonen und die Gehirnaktivität auf ein Mindestmaß herunterzufahren. Dementsprechend leicht wäre es nun eine vernichtende Kritik zu schreiben, aber irgendwie macht die Serie trotz allem durchaus Spaß.
Wer hätte schon nicht gerne kleine Robotermädchen, die einem Gesellschaft leisten, zur Unterhaltung gegeneinander kämpfen und als Bonus sogar noch Hausarbeiten erledigen können? So ungefähr muss der Grundgedanke beim Erstellen dieses Settings gewesen sein, das in so vielen Punkten dann auch dem Wunschtraum eines Klischee-Otakus entspricht. Und so umschwärmen in der Folge vier dieser Wunderwerke der Technik ihren Meister und verbringen in seiner Abwesenheit ihren Alltag mit allerlei Tätigkeiten gemischt aus Arbeit und Spiel. Charakterlich sind sie eine Ansammlung aus bekannten Archetypen und auch der Humor zeigt keine wirklichen Besonderheiten, doch bringt das Setting an sich und der Umstand, dass man der Unterhaltung gegenüber der Logik den Vorrang einräumt, dann doch mit sich, dass die Serie insgesamt ausreichend kurzweilig ist. Man bekommt das nötige Maß an absurden Szenarien und Aktionen zu sehen, wie auch durchaus ansehnliche Luftkämpfe der Shinkis und sind die Figuren auch einfallslos, sind sie doch nicht völlig unsympathisch. Es ist eben eine dieser Hirn-aus-Serien, die man unter Guilty Pleasure verbucht und bei denen es schon vergebens erscheint all die inhaltlichen Schwächen zu monieren, sind sie doch schon zu offensichtlich und letztendlich trotzdem nicht der Tod des Unterhaltungswerts, sondern mitunter schon Teil davon.
Wer hätte schon nicht gerne kleine Robotermädchen, die einem Gesellschaft leisten, zur Unterhaltung gegeneinander kämpfen und als Bonus sogar noch Hausarbeiten erledigen können? So ungefähr muss der Grundgedanke beim Erstellen dieses Settings gewesen sein, das in so vielen Punkten dann auch dem Wunschtraum eines Klischee-Otakus entspricht. Und so umschwärmen in der Folge vier dieser Wunderwerke der Technik ihren Meister und verbringen in seiner Abwesenheit ihren Alltag mit allerlei Tätigkeiten gemischt aus Arbeit und Spiel. Charakterlich sind sie eine Ansammlung aus bekannten Archetypen und auch der Humor zeigt keine wirklichen Besonderheiten, doch bringt das Setting an sich und der Umstand, dass man der Unterhaltung gegenüber der Logik den Vorrang einräumt, dann doch mit sich, dass die Serie insgesamt ausreichend kurzweilig ist. Man bekommt das nötige Maß an absurden Szenarien und Aktionen zu sehen, wie auch durchaus ansehnliche Luftkämpfe der Shinkis und sind die Figuren auch einfallslos, sind sie doch nicht völlig unsympathisch. Es ist eben eine dieser Hirn-aus-Serien, die man unter Guilty Pleasure verbucht und bei denen es schon vergebens erscheint all die inhaltlichen Schwächen zu monieren, sind sie doch schon zu offensichtlich und letztendlich trotzdem nicht der Tod des Unterhaltungswerts, sondern mitunter schon Teil davon.
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