Worum geht es bei >>Little Busters!<< ?
Hauptperson ist der an Narkolepsie leidende High-School-Schüler Naoe Riki, der mit seinen Freunden, die sich "Little Busters!" nennen, stets die Zeit verbrachte - Auch jetzt, wo sie in der Oberstufe sind. Nur dank ihnen konnte er seine als Kind damalige Hoffnungslosigkeit und Depression überwinden, die durch dem Tod seiner Eltern "verursacht" wurden.
Was ich davon und den sonstigen Elementen >>Little Busters" halte, erfährt ihr, wenn ihr den Text ausklappt...
Meinung zur Story (Arcs)
Würde man sich vor dem Anschauen nicht ein wenig über Little Busters! informieren, würde man anfangs nicht wirklich denken, dass Little Busters! ein Schulanime der Gattung Drama ist. Warum? Abgesehen von Rückblicken sind Dramen nicht unbedingt vorstellbar. Sonderlich Interessantes oder Spannendes wird nicht wirklich ausgesagt.
75% der Episoden (ab Anfang) sind in klaren und deutlichen Arcs unterteilt. Danach geht's leicht durcheinander, aber dafür bekommen Personen, die sonst eher wenig Auftritt innerhalb einer Folge haben, aber schon von Anfang an da sind, mehr Aufritt. Der erste Arc beginnt
Drama
Die Dramen hier werden meiner Meinung nach von Arc zu Arc immer besser und fesselnder. Sie werden spannender und werden verständlicher im Gegensatz zum ersten Drama-Arc, der nicht sonderlich gut war. Trotzdem sind sie nicht so gut wie Dramen von Clannad oder Kanon (2006).
Animation
Mit dem bildlichen Bereich bin ich mehr als nur zufrieden. Wunderschöne Effekte und detaillierte Hintergründe und Einzelheiten statten Little Busters! aus. Es ist einfach fabelhaft mitanzusehen.
Charaktere
Die Anzahl an Personen ist in Little Busters! nicht gerade gering. Sowas führt in der Regel zu Unübersichtlichkeit und Überflüssigkeit. Dies ist bei Little Busters! nicht der Fall. Was sehr gut gelungen ist, ist, dass jedenfalls die Nebencharaktere stets gleichberechtigte Erscheinung und Rede haben. Jeder von ihnen spielt eine wichtige Rolle für die Gruppe und weist eine einzigartige Persönlichkeit auf. Auch äußerlich sind die Charaktere sehr schön mitanzusehen. Wer mir besonders positiv erscheint, ist Yuiko Kurugaya.
Musik
Das musikalische Angebot von Little Busters! ist äußerst umfangreich. Das passende Musickstück wird immer passend zur richtigen Szene eingesetzt, denn es gibt wirklich zur jeden Szene das passende Lied dazu. Die Musikstücke sind wundervoll. Einige geben einem eine schöne mysteriöse Atmosphäre. Gerade bei dramatischen Momenten führen traurige Musikstücke zu mehr Mitgefühl und Fesselung. "Lamplight" und "In the Town of Incessant Rain" gefallen mir besonders gut.
Fazit
Soviel Positives von meiner Seite. Doch die Musik, die Charaktere und die Animation allein machen einen Anime nicht unbedingt sehr gut. Die Serie leidet unter der mangelnden Spannung im ersten 2/3, leicht unverständlichen oder sogar nicht nennenswerte Dramen und unter dem nicht so gut gelungenen ersten Arc.
Hauptperson ist der an Narkolepsie leidende High-School-Schüler Naoe Riki, der mit seinen Freunden, die sich "Little Busters!" nennen, stets die Zeit verbrachte - Auch jetzt, wo sie in der Oberstufe sind. Nur dank ihnen konnte er seine als Kind damalige Hoffnungslosigkeit und Depression überwinden, die durch dem Tod seiner Eltern "verursacht" wurden.
Was ich davon und den sonstigen Elementen >>Little Busters" halte, erfährt ihr, wenn ihr den Text ausklappt...
Meinung zur Story (Arcs)
Würde man sich vor dem Anschauen nicht ein wenig über Little Busters! informieren, würde man anfangs nicht wirklich denken, dass Little Busters! ein Schulanime der Gattung Drama ist. Warum? Abgesehen von Rückblicken sind Dramen nicht unbedingt vorstellbar. Sonderlich Interessantes oder Spannendes wird nicht wirklich ausgesagt.
75% der Episoden (ab Anfang) sind in klaren und deutlichen Arcs unterteilt. Danach geht's leicht durcheinander, aber dafür bekommen Personen, die sonst eher wenig Auftritt innerhalb einer Folge haben, aber schon von Anfang an da sind, mehr Aufritt. Der erste Arc beginnt
mit der Rekrutierung von neuen Mitgliedern, der
äußerst mühselig mitzuverfolgen ist. Es passiert einfach kaum etwas. Die "alltäglichen Szenen", die versuchen, die Atmosphäre zu versüßen, scheitern, meiner Meinung nach. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass der Anime sich nicht nur mit der Rekrutierung neuer Mitglieder beschäftigt, da er immerhin 26 Episoden umfasst. Die Spannung ist für eine lange Zeit nicht vorhanden, kommt erst mehr oder weniger vor, wenn's um den Höhepunkt geht - Drama! Jedoch erst in den späteren Dramen.Drama
Die Dramen hier werden meiner Meinung nach von Arc zu Arc immer besser und fesselnder. Sie werden spannender und werden verständlicher im Gegensatz zum ersten Drama-Arc, der nicht sonderlich gut war. Trotzdem sind sie nicht so gut wie Dramen von Clannad oder Kanon (2006).
Animation
Mit dem bildlichen Bereich bin ich mehr als nur zufrieden. Wunderschöne Effekte und detaillierte Hintergründe und Einzelheiten statten Little Busters! aus. Es ist einfach fabelhaft mitanzusehen.
Charaktere
Die Anzahl an Personen ist in Little Busters! nicht gerade gering. Sowas führt in der Regel zu Unübersichtlichkeit und Überflüssigkeit. Dies ist bei Little Busters! nicht der Fall. Was sehr gut gelungen ist, ist, dass jedenfalls die Nebencharaktere stets gleichberechtigte Erscheinung und Rede haben. Jeder von ihnen spielt eine wichtige Rolle für die Gruppe und weist eine einzigartige Persönlichkeit auf. Auch äußerlich sind die Charaktere sehr schön mitanzusehen. Wer mir besonders positiv erscheint, ist Yuiko Kurugaya.
Musik
Das musikalische Angebot von Little Busters! ist äußerst umfangreich. Das passende Musickstück wird immer passend zur richtigen Szene eingesetzt, denn es gibt wirklich zur jeden Szene das passende Lied dazu. Die Musikstücke sind wundervoll. Einige geben einem eine schöne mysteriöse Atmosphäre. Gerade bei dramatischen Momenten führen traurige Musikstücke zu mehr Mitgefühl und Fesselung. "Lamplight" und "In the Town of Incessant Rain" gefallen mir besonders gut.
Fazit
Soviel Positives von meiner Seite. Doch die Musik, die Charaktere und die Animation allein machen einen Anime nicht unbedingt sehr gut. Die Serie leidet unter der mangelnden Spannung im ersten 2/3, leicht unverständlichen oder sogar nicht nennenswerte Dramen und unter dem nicht so gut gelungenen ersten Arc.