Wie auch die beiden Vorgänger bietet To Love-Ru: Trouble - Darkness die volle Portion Ecchi und das sogar etwas versauter. Ein großer Unterschied zu den Vorgängern ist, dass im dritten Teil der Reihe Lala eher in den Hintergrund rückt, während ihre kleinere Schwester Momo die Führung übernimmt. Ebenfalls wurde diesmal an eine vernünftige Geschichte angeknüpft(=besserer Spannungsaufbau) und die einzelnen Episoden nicht mit Einzelthemen behandelt.
Zu einigen Charakteren habe ich eine persönliche Stellungnahme geschrieben, wovon mir 2 besonders gefallen haben. Diese sollen aber keinen Einfluss auf das Schauen des Animes haben, deswegen empfehle ich erst nach Abschluss der Serie sich diese durchzulesen.
Opening/Ending:
Beide waren gut und völlig passend gewählt, einschließlich dem Soundtrack. Empfand ich persönlich aber nicht so weltbewegend.
Fazit:
Alle, die die vorigen Teile bereits gesehen haben, sollten sich auf jeden Fall noch dritten Teil ansehen. Auch wenn Lala als Mainchara eher in den Hintergrund gerät so sorgt sie dennoch mit ihren lustigen Erfindungen noch für gute Unterhaltung. Stattdessen sorgt die Fokusierung auf Momo(Lalas kleinere Schwester), Yami und dem neuen Charakter Mea für eine gelungene Abwechslung und Frische. Für die Ecchi-Fans ist der dritte Teil besonders zu empfehlen.
Sterntendenznote: Durchschnitt
Zu einigen Charakteren habe ich eine persönliche Stellungnahme geschrieben, wovon mir 2 besonders gefallen haben. Diese sollen aber keinen Einfluss auf das Schauen des Animes haben, deswegen empfehle ich erst nach Abschluss der Serie sich diese durchzulesen.
Yui Kotegawa(1. Favorit): Besonders sie hat mir gefallen, sowohl von ihrer Art als auch von der Entwicklung, die sie seit Anbeginn durchlebt hat. Anfänglich, eher streng und diszipliniert und von ihren Klassenkameraden wenig wahrgenommen, entwickelt sich durch die wachsenden Gefühle zu Rito Yuuki immer mehr in eine umgänglichere, freundlichere Person wodurch sie auch Zuwachs an Freunden bekommt. Sie scheint mit der Zeit auch besser mit schamvollen Situationen umgehen zu können. Ihr Handeln und ihre Reaktionen gegenüber Rito sind auch am verständnisvollsten und verdient daher Respekt von mir.
Yami-chan(Golden Darkness; 2. Favorit): Gefiel mir deswegen vielleicht, weil ich generell die kühlere und eher emotionslose Art mag. Anfangs nur auf ihr Ziel, Rito zu töten, fokussiert entwickelt sie mit der Zeit eine eigene Art von Zuneigung zu ihm, welche oft mit "Fausthieben" enden, aber auch für lustige Szenen sorgt. Spätestens nachdem sie mit Rito offen über ihre Vergangenheit sprechen kann merkt man, dass sie in einer besonderen Art Beziehung zu ihm stet, auch wenn es nie deutlich gezeigt wurde.
Mikan Yuuki(Ritos Schwester): Es gibt keine Stellen, in der ich sie nicht sympathisch fand. Sie ist umgänglich, sorgt sich um stets um ihren Bruder, und schließte recht schnell Freundschaft mit Yami. Sie hat stets zur Unterhaltung beigetragen und hat meiner Meinung nach eine der wichtigsten Rollen in der Serie.
Rito Yuuki: Seine Art war anfangs noch lustig und ne längere Zeit in Ordnung. Bei ihm war ich allerdings etwas enttäuscht, dass es in seiner Entwicklung kaum Fortschritte gab. Er müsste sich eigentlich schon längst abgehärteter sein, was nackte Haut und Frauen betrifft. Das einzige, was ihn ins gute Licht wirft ist seine "anständige" Reaktion gegenüber den Frauen, sprich, dass er nie in Versuchung geraten ist, eine unanständige Situation auszunutzen.
Momo Belia Deviluke: Das jüngere Gegenstück zu Lala, die sich wahrscheinlich nur 1 Eigenschaft teilen, beide sind intelligent. Während Lala aber in Sachen Liebe und Beziehung nicht umzugehen weiß, beherrscht Momo dies in vollem Maße. Ihre Aktionen sind stets raffiniert durchdacht und scheut nicht davor "Vollen Körpereinsatz" zu zeigen.
Rektor der Schule: Er hat schon früh damit angefangen mich zu nerven und wünschte ihn mir öfter nicht zu sehen, allerdings verdient er es zumindest erwähnt zu werden, da er so einigen an Einfluss hatte, um die Beziehungen von Rito zu den Mädels zu vertiefen.
Alle anderen Charaktere waren für mich entweder zu gewöhnlich oder hatten kaum Entwicklung zeigen können.
Yami-chan(Golden Darkness; 2. Favorit): Gefiel mir deswegen vielleicht, weil ich generell die kühlere und eher emotionslose Art mag. Anfangs nur auf ihr Ziel, Rito zu töten, fokussiert entwickelt sie mit der Zeit eine eigene Art von Zuneigung zu ihm, welche oft mit "Fausthieben" enden, aber auch für lustige Szenen sorgt. Spätestens nachdem sie mit Rito offen über ihre Vergangenheit sprechen kann merkt man, dass sie in einer besonderen Art Beziehung zu ihm stet, auch wenn es nie deutlich gezeigt wurde.
Mikan Yuuki(Ritos Schwester): Es gibt keine Stellen, in der ich sie nicht sympathisch fand. Sie ist umgänglich, sorgt sich um stets um ihren Bruder, und schließte recht schnell Freundschaft mit Yami. Sie hat stets zur Unterhaltung beigetragen und hat meiner Meinung nach eine der wichtigsten Rollen in der Serie.
Rito Yuuki: Seine Art war anfangs noch lustig und ne längere Zeit in Ordnung. Bei ihm war ich allerdings etwas enttäuscht, dass es in seiner Entwicklung kaum Fortschritte gab. Er müsste sich eigentlich schon längst abgehärteter sein, was nackte Haut und Frauen betrifft. Das einzige, was ihn ins gute Licht wirft ist seine "anständige" Reaktion gegenüber den Frauen, sprich, dass er nie in Versuchung geraten ist, eine unanständige Situation auszunutzen.
Momo Belia Deviluke: Das jüngere Gegenstück zu Lala, die sich wahrscheinlich nur 1 Eigenschaft teilen, beide sind intelligent. Während Lala aber in Sachen Liebe und Beziehung nicht umzugehen weiß, beherrscht Momo dies in vollem Maße. Ihre Aktionen sind stets raffiniert durchdacht und scheut nicht davor "Vollen Körpereinsatz" zu zeigen.
Rektor der Schule: Er hat schon früh damit angefangen mich zu nerven und wünschte ihn mir öfter nicht zu sehen, allerdings verdient er es zumindest erwähnt zu werden, da er so einigen an Einfluss hatte, um die Beziehungen von Rito zu den Mädels zu vertiefen.
Alle anderen Charaktere waren für mich entweder zu gewöhnlich oder hatten kaum Entwicklung zeigen können.
Opening/Ending:
Beide waren gut und völlig passend gewählt, einschließlich dem Soundtrack. Empfand ich persönlich aber nicht so weltbewegend.
Fazit:
Alle, die die vorigen Teile bereits gesehen haben, sollten sich auf jeden Fall noch dritten Teil ansehen. Auch wenn Lala als Mainchara eher in den Hintergrund gerät so sorgt sie dennoch mit ihren lustigen Erfindungen noch für gute Unterhaltung. Stattdessen sorgt die Fokusierung auf Momo(Lalas kleinere Schwester), Yami und dem neuen Charakter Mea für eine gelungene Abwechslung und Frische. Für die Ecchi-Fans ist der dritte Teil besonders zu empfehlen.
Sterntendenznote: Durchschnitt
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