To Love Ru: Darkness (2012)

To Love-Ru: Trouble - Darkness / To LOVEる -とらぶる- ダークネス

Informationen

Beschreibung

Seit Ritos unfreiwilligem Liebesgeständnis an die Mehrzahl seiner weiblichen Bekannten ist noch gar nicht viel Zeit vergangen, schon ziehen neue Wolken am Horizont seines einstmals unbeschwerlichen Single-Daseins auf. Momo, die jüngste Schwester seiner selbsternannten Verlobten, der außerirdischen Prinzessin Lala, plant, einen Harem um Rito zu errichten und scheut dabei weder Intrigen noch körperliche Nähe. Währenddessen taucht in der Gestalt von Mea Kurosaki eine undurchsichtige Fremde auf, die versucht, die ehemalige Killerin Golden Darkness aus ihrem irdischen Freundeskreis zu reißen und wieder auf den Pfad der Dunkelheit zu führen. Der Wettlauf der beiden Mädchen um ihr ultimatives Ziel nimmt seinen Lauf und Rito gerät zwischen die spärlich bekleideten Fronten …
The Yūki’s residence is now full of people: in addition to Rito and Mikan Yūki, Lala, her twin sisters Nana and Momo, and Golden Darkness. Momo, who also falls for Rito, actively tries to create a harem for him. Meanwhile, a mysterious red hair girl named Mea Kurosaki enters Sainan High School with a hidden agenda.
Source: ANN
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Trailer

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  • Rito YUUKI

    Wie zum Teufel habe ich sie an ihrem Hintern erkannt? Wie pervers bin ich denn bitte?

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Rezensionen

Avatar: Ryuu13#1
Wie auch die beiden Vorgänger bietet To Love-Ru: Trouble - Darkness die volle Portion Ecchi und das sogar etwas versauter. Ein großer Unterschied zu den Vorgängern ist, dass im dritten Teil der Reihe Lala eher in den Hintergrund rückt, während ihre kleinere Schwester Momo die Führung übernimmt. Ebenfalls wurde diesmal an eine vernünftige Geschichte angeknüpft(=besserer Spannungsaufbau) und die einzelnen Episoden nicht mit Einzelthemen behandelt.

Zu einigen Charakteren habe ich eine persönliche Stellungnahme geschrieben, wovon mir 2 besonders gefallen haben. Diese sollen aber keinen Einfluss auf das Schauen des Animes haben, deswegen empfehle ich erst nach Abschluss der Serie sich diese durchzulesen.
Yui Kotegawa(1. Favorit): Besonders sie hat mir gefallen, sowohl von ihrer Art als auch von der Entwicklung, die sie seit Anbeginn durchlebt hat. Anfänglich, eher streng und diszipliniert und von ihren Klassenkameraden wenig wahrgenommen, entwickelt sich durch die wachsenden Gefühle zu Rito Yuuki immer mehr in eine umgänglichere, freundlichere Person wodurch sie auch Zuwachs an Freunden bekommt. Sie scheint mit der Zeit auch besser mit schamvollen Situationen umgehen zu können. Ihr Handeln und ihre Reaktionen gegenüber Rito sind auch am verständnisvollsten und verdient daher Respekt von mir.
Yami-chan(Golden Darkness; 2. Favorit): Gefiel mir deswegen vielleicht, weil ich generell die kühlere und eher emotionslose Art mag. Anfangs nur auf ihr Ziel, Rito zu töten, fokussiert entwickelt sie mit der Zeit eine eigene Art von Zuneigung zu ihm, welche oft mit "Fausthieben" enden, aber auch für lustige Szenen sorgt. Spätestens nachdem sie mit Rito offen über ihre Vergangenheit sprechen kann merkt man, dass sie in einer besonderen Art Beziehung zu ihm stet, auch wenn es nie deutlich gezeigt wurde.
Mikan Yuuki(Ritos Schwester): Es gibt keine Stellen, in der ich sie nicht sympathisch fand. Sie ist umgänglich, sorgt sich um stets um ihren Bruder, und schließte recht schnell Freundschaft mit Yami. Sie hat stets zur Unterhaltung beigetragen und hat meiner Meinung nach eine der wichtigsten Rollen in der Serie.
Rito Yuuki: Seine Art war anfangs noch lustig und ne längere Zeit in Ordnung. Bei ihm war ich allerdings etwas enttäuscht, dass es in seiner Entwicklung kaum Fortschritte gab. Er müsste sich eigentlich schon längst abgehärteter sein, was nackte Haut und Frauen betrifft. Das einzige, was ihn ins gute Licht wirft ist seine "anständige" Reaktion gegenüber den Frauen, sprich, dass er nie in Versuchung geraten ist, eine unanständige Situation auszunutzen.
Momo Belia Deviluke: Das jüngere Gegenstück zu Lala, die sich wahrscheinlich nur 1 Eigenschaft teilen, beide sind intelligent. Während Lala aber in Sachen Liebe und Beziehung nicht umzugehen weiß, beherrscht Momo dies in vollem Maße. Ihre Aktionen sind stets raffiniert durchdacht und scheut nicht davor "Vollen Körpereinsatz" zu zeigen.
Rektor der Schule: Er hat schon früh damit angefangen mich zu nerven und wünschte ihn mir öfter nicht zu sehen, allerdings verdient er es zumindest erwähnt zu werden, da er so einigen an Einfluss hatte, um die Beziehungen von Rito zu den Mädels zu vertiefen.

Alle anderen Charaktere waren für mich entweder zu gewöhnlich oder hatten kaum Entwicklung zeigen können.

Opening/Ending:
Beide waren gut und völlig passend gewählt, einschließlich dem Soundtrack. Empfand ich persönlich aber nicht so weltbewegend.

Fazit:
Alle, die die vorigen Teile bereits gesehen haben, sollten sich auf jeden Fall noch dritten Teil ansehen. Auch wenn Lala als Mainchara eher in den Hintergrund gerät so sorgt sie dennoch mit ihren lustigen Erfindungen noch für gute Unterhaltung. Stattdessen sorgt die Fokusierung auf Momo(Lalas kleinere Schwester), Yami und dem neuen Charakter Mea für eine gelungene Abwechslung und Frische. Für die Ecchi-Fans ist der dritte Teil besonders zu empfehlen.

Sterntendenznote: Durchschnitt
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Avatar: Marasako#2
Und dabei fing die Reihe so gut an...


Ich werde mal eben ein Kommentar zu der ganzen Reihe schreiben. Und da ich keine Lust hab bei jeder Staffel das Gleiche zu schreiben, entschied ich mich für die letzte der drei. Sprich, ich decke gleiche alle drei ab. Also dann:

Wie gesagt: Ich persönlich fand, dass die erste Staffel besser als die anderen war. In den darauffolgenden Folgen, hat der Anime meiner Meinung nach, sich ein bisschen aus den Augen verloren und kann nur noch Ecchi-Fans was bieten, was wirklich Schade ist. So konnte man in der ersten Staffel noch mitverfolgen worum es geht, konnte Lachen und sich natürlich an der "zensierten nackten Haut" erfreuen. Hier spielten Comedy, Romance und der dezente Ecchi-Anteil eine große Rolle und wurden super gut umgesetzt. Auch die Charaktere sind gut umgesetzt worden, besonders die Augen. (Was mich hier wieder wundert ist, dass der männliche Protagonist einen weiblichen Seiyuu bekommen hat... Aber das kennen wir ja aus anderen Animes). Jedenfalls sind Story und das gute Charakterdesign etwas was sich durch alle Staffeln zieht. Auch die "Qualität des Animationsstils", hat sich in Staffel 2 erheblich verändert und das zum Guten. Nur ist jetzt von der gelobten Mischung nichts mehr vorhanden...

In Staffel 2 können ledeglich die Schwestern von Lala für neuen Schwung sorgen und für frischen Wind sorgen. Ansonsten wurden jetzt die Haupt-Neben-Charaktere (z.B. Yami-chan) etwas mehr ins Licht gerückt, aber von der ursprünglichen Idee ist nichts mehr vorhanden, oder nur ein ganz kleiner Teil.
In der dritten Staffel wird durch das Einführen von Mea nochmal für Spannung und Abwechslung gesorgt. Die dritte gleicht der zweiten Staffel (Beleuchtung der Nebencharaktere, Liebesbeketnisse, schwache bis teils langweilige Umsetzung des Genres). Ich muss hier nochmal gezielt auf das Ecchi-Elemnt eingehen: Was in der ersten Staffel so dezent untergebracht wurde, wird in den nächsten beiden Staffeln (Und den OVAs) nun offen zur Schau gestellt. Klarer Pluspunkt für Ecchi-Fans, nur wird es ab einem gewissen Punkt einfach nur noch nervig und teils "abstoßend". Als hätte man das Comedy-Element durch Ecchi ersetzt.

Die OVAs bieten entspechende Abwechslung von der Haupt"story" und dürfen nicht fehlen. Mal hängen sie mit dieser zusammen - mal nicht.

Naja ohne jetzt noch groß Worte zu verlieren: Jeder der Ecchi mag, sollte sich diese Reihe mal angucken, weil sie genau das bietet, was der Fan verlangt - besonders eben ab Staffel 2. Für jene, die mehr Wert auf eine tolle Story, viel Humor und alles was dazugehört legen, kann ich leider nur die erste Staffel empfehlen. Allgemein betrachtet, ist die Reihe weder sonderlich schlecht noch sonderlich gut. Sie hält was sie zu versprechen gibt und kann durchaus gut unterhalten.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#3
"To Love-Ru: Trouble Darkness" - es soll also düster werden. Hauptsächlich wird es aber schlicht noch schamloser als zuvor schon und ansonsten hat die Serie auch nichts mehr zu bieten. Als wäre die Story um Yami nicht in den anderen Staffeln schon dämlich genug gewesen (nach 3 Staffeln hat sie ihr Ziel als Auftragskillerin noch immer nicht erreicht), reitet man sich mit der sogenannten Handlung noch weiter in diese Schiene rein und fügt rund um Yamis Hintergrund noch neue Charaktere hinzu. Klar kann das nur bescheuert werden, das sollte selbst dem Autoren klar sein. Für mich entsteht nun die Frage, wieso man dies überhaupt tut und nicht lieber die Episoden für Comedy nutzt, wie die vorgegangene Staffel, doch diese Frage wird mir niemand beantworten.

Ich will es hier aber nun nicht dramatischer klingen lassen als es ist. "To Love-Ru" war schon immer dämlich und natürlich würde sich das nicht ändern. Dennoch gefiel mir diese Staffel nun schlechter, weil der episodische Aufbau der Serie einfach besser stand. So bleibt der Unterhaltungswert nicht mehr durch Comedy gegeben, sondern rein durch den Trash-Wert und gegebenenfalls die Überdosis Ecchi, die man in Zukunft eigentlich kaum noch steigern kann. Nun gut, möge uns die nächste Staffel verraten, ob Momo's "Harem-Plan" aufgehen wird und Rito zum größten Harem-Fürsten der Galaxis aufsteigen wird, denn diese wichtige Frage gilt es schließlich noch zu klären.
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Avatar: VentusUmbra#4
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Als Rito in der ersten Staffel nicht mit Frauen umgehen konnte und ständig in peinliche Situationen lief, war es noch witzig. Als er in der zweiten Staffel immer noch nichts im Griff hatte, war es auch noch ganz in Ordnung. Dass er aber Ende der dritten Staffel immer noch keinerlei Charakterentwicklung bekommen hat, finde ich sehr schade. Der einzige Unterschied zwischen den ersten beiden Staffeln und der dritten ist der, dass es ein bisschen versauter geworden ist.



Der Plot wird wenigstens minimal aufgepeppelt: Yami trifft auf ihre "Mutter", eine blonde, vollbusige, tollpatschige Wissenschaftlerin, die einem schnell ans Herz wächst. Man erfährt ein paar Dinge über sie und das war's dann mit ihr. Hätte man sie erst in der vierten Staffel vorgestellt, gleich am Anfang, und dann auch vernünftig eingebaut, wäre sie ein spitzenmäßiger Ecchi-Charakter. So, wie es jetzt ist, verwirrt sie nur.

Fazit: Der Anime will sich nicht weiterentwickeln - von versauten Szenen abgesehen, versteht sich. Er könnte so viel mehr sein, aber das will man scheinbar nicht. Ich war ziemlich enttäuscht, aber als schlecht kann ich ihn auch nicht bezeichnen. Für den typischen TLR-Fan ist er allemal gut genug.

Note: 3-
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Avatar: Raichu1990#5
Anspruch:sehr viel
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:sehr viel
Erotik:sehr viel
Mein absoluter Top-Anime. To Love Ru ist einer der erfolgreichsten Romantik/Ecchi/Harem-Animes. Tolle Story, eine große Vielfalt an Charakteren, tolle Songs (OP ED). To Love Ru Darkness übertrifft seine Vorgänger bei weitem. Spaß, Slapstick, Gefühle, Erotik, alles ist drin, auch eine Brise Action macht den Anime noch interessanter. Ich empehle jedem den Anime zu schauen, egal ob es nicht sein Genre-Fall ist.
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