AodhanV.I.P.
#1Ich hab wegen der beiden Vorgänger von Robotics;Notes eigentlich gar nicht so viel erwartet, umso mehr war ich überrascht, dass der Anime doch ganz nett ist. Im Grunde handelt er von einem Klub, der einen Mecha bauen will, obwohl es im Hintergrund auch wieder einen - sehr beschönigend ausgedrückt - Thriller gibt.
Ohne diesen "Thriller" wäre die Serie meiner Meinung nach besser dran, denn die Verschwörungsgeschichte ist genauso wie bei Chaos;Head und Steins;Gate eher etwas zum Schmunzeln. Seltsamerweise räumt ihr diesmal auch der Autor keinen großen Platz ein, erst am Ende der Serie geht sie richtig los. Der eine oder andere Zuschauer wird die Handlung vor dem großen Finale vielleicht eintönig und langweilig finden, aber mir hat der mehr oder weniger normale Kluballtag gefallen. Wobei es zwischendurch schon mal dramatische Ereignisse gibt, die sogar ein Stück weit weniger übertrieben wurden, als man es sonst gewohnt ist. Trotzdem würde ich die Handlung jetzt auch nicht als besonders gut (geschrieben) bezeichnen. Es sind die typischen Figuren mit den typischen Problemen.
Apropos Figuren, die Charaktere haben mir deutlich besser als bei den beiden Vorgängern gefallen. Keiner ist bemüht verrückt - ok, außer Kona, aber bei der ist es lustig - und übertrieben schräge Hintergründe fehlen auch. Kaito ist mit seiner stoischen Art ein recht interessanter Protagonist und Aki nehme ich es diesmal sogar gar nicht übel, dass sie wieder so ein überdrehtes Mädchen ist. Es gibt eigentlich keinen wichtigen Charakter, der mir unsympathisch gewesen ist und da die "Thriller"-Handlung sowieso keine große Rolle spielt, stört der blasse und unplausible Antagonist überhaupt nicht.
Ohne diesen "Thriller" wäre die Serie meiner Meinung nach besser dran, denn die Verschwörungsgeschichte ist genauso wie bei Chaos;Head und Steins;Gate eher etwas zum Schmunzeln. Seltsamerweise räumt ihr diesmal auch der Autor keinen großen Platz ein, erst am Ende der Serie geht sie richtig los. Der eine oder andere Zuschauer wird die Handlung vor dem großen Finale vielleicht eintönig und langweilig finden, aber mir hat der mehr oder weniger normale Kluballtag gefallen. Wobei es zwischendurch schon mal dramatische Ereignisse gibt, die sogar ein Stück weit weniger übertrieben wurden, als man es sonst gewohnt ist. Trotzdem würde ich die Handlung jetzt auch nicht als besonders gut (geschrieben) bezeichnen. Es sind die typischen Figuren mit den typischen Problemen.
Apropos Figuren, die Charaktere haben mir deutlich besser als bei den beiden Vorgängern gefallen. Keiner ist bemüht verrückt - ok, außer Kona, aber bei der ist es lustig - und übertrieben schräge Hintergründe fehlen auch. Kaito ist mit seiner stoischen Art ein recht interessanter Protagonist und Aki nehme ich es diesmal sogar gar nicht übel, dass sie wieder so ein überdrehtes Mädchen ist. Es gibt eigentlich keinen wichtigen Charakter, der mir unsympathisch gewesen ist und da die "Thriller"-Handlung sowieso keine große Rolle spielt, stört der blasse und unplausible Antagonist überhaupt nicht.